Teil 89 (18+)

2.7K 64 1
                                    

Die zwei sahen mich mit diesem Funkeln in den Augen an, dass mir entweder eine Menge Spaß oder Ärger einbringen würde und ich biss mir auf die Unterlippe, als mein Körper anfing zu Prickeln. "Es ist ja nichts passiert." Sagte ich leise und Buckys Mundwinkel zuckte, "Oh Lady, das klingt nicht nach nix. Das klingt eher danach das ich wieder mal froh bin, dass Stark die Zimmer schalldicht gemacht hat." dass brachte Sam natürlich einige Lacher ein. "Was ist mit mir?" Kam es von Tony, der mir die Hand auf die Schulter legte, "Euer Kleiner schläft tief und fest." sagte er und ich schenkte ihm ein Lächeln, als ich es schaffte den Blick von meinen Männern abzuwenden. "Danke das ihr euch heute Nacht um ihn kümmert Tony, dass ist echt nett." Er nickte, "Aber gerne doch, mein Mädchen. Ihr braucht auch mal etwas Zeit für euch." meinte er. "Oh, Shit. Du sagst es." Knurrte Bucky und im nächsten Augenblick hing ich über seiner Schulter, mein Glas hatte er Tony in die Hand gedrückt und er stampfte auf die Treppe zu, "Barnes!" schimpfte ich und schlug ihm auf den Rücken. "Lass mich runter!" Forderte ich, er warf einen Blick über seine freie Schulter, er war schon ein paar Stufen raufgestiegen. "Wie du willst." Sagte er und warf mich ab.

Mit einem Aufschrei landete ich in Steves Armen, den ich hinter uns gar nicht bemerkt hatte, "Ich hasse euch!" sagte ich als aus dem Raum unter uns Pfiffe und Gejohle ertönte. Ich war froh das niemand mein Gesicht an Steves Brust sehen konnte, das feuerrot wurde. "Ihr seid schrecklich." Murmelte ich und seine Brust vibrierte unter seinem leisen Lachen, während er hinter Bucky die Stufen hochstieg. Als Steve mich in meinem Zimmer runter ließ atmete ich tief durch, mein Herz raste. Verdammt, das waren Bucky und Steve! Trotzdem war ich irgendwie nervös und das bemerkten sie. "Hey, Püppchen. Kein Grund nervös zu sein, hier sind nur wir. Komm her." Er kam zu mir, schob die Hand in mein Haar und bog meinen Kopf zurück, sein Blick hielt meinen fest, aus dem Augenwinkel sah ich wie Steve sich zu uns gesellte, seine Hände strichen über meine Arme als er sich hinter mich stellte. "Scheiße ich liebe dich, Püppchen." Sagte Buck dunkel und seine Lippen trafen auf meine, der Kuss war intensiv, tief und beinahe verzehrend, ließ meinen Körper nach mehr schreien. Als er sich von mir löste, drehte er meinen Kopf leicht, sodass auch Steve mich küssen konnte und zwar nicht weniger intensiv, meine Knie schlotterten, als er mich ansah. "Du weißt wir müssen das nicht, wenn du nicht willst mein Herz, wir können damit noch warten." Sagte er rau, "Ich will nicht mehr warten." flüsterte ich, dass wollte ich wirklich nicht, auch wenn mich der Gedanke irgendwie nervös machte, doch ich wusste tief in mir das es keinen Grund dafür gab. Steve griff nach dem Lichtschalter, schaltete das Licht aber nicht aus, sondern dimmte es nur, ich griff nach Buckys Hemd, knöpfte es langsam auf, bis seine starke Brust freilag, mit einem leisen rascheln landete der Stoff am Boden. Steve küsste meinen Nacken, ließ die Hände sanft über meinen Körper gleiten, seine Zähne streiften sanft meine Haut und ich spürte wie er den Reißverschluss an meinem Rücken öffnete. Bucky kniete sich vor mich, öffnete meine Schuhe und streifte sie mir einen nach dem anderen ab, als er aufstand strichen seine Finger über meine Beine, die in einer Nylonstrumpfhose steckten. Ein Zittern ging durch mich, ein leises Keuchen kam über meine Lippen. "Braves Mädchen. So ist gut, lass dich fallen." Flüsterte Bucky und half Steve dabei mein Kleid über meine Schultern zu schieben, sie schoben es über meine Brust, legten den Blick auf schwarze Wäsche frei, an den Schultern drehten sie mich um. Ich spürte wie Buck das Kleid bis auf meine Hüfte zog, Cap beugte sich vor, ließ die Lippen über meine gleiten, dann weiter zum Kinn und zu meinem Hals, er küsste mein Schlüsselbein, während Bucky sanft in meinen Nacken biss. Steves Mund wanderte über den Stoff an meiner Brust, ein dunkles Geräusch bildete sich in seiner Kehle und er fuhr seinen Weg abwärts fort. Ich hielt ihn auf, bevor er an meinem Bauchnabel ankam, er küsste meine Finger, die ich an seine Wangen gelegt hatte, "Du bist perfekt, mein Herz. Vielleicht noch schöner als vorher." murmelte er, Bucks Hände fuhren über meine Seiten, streifen das Kleid ganz ab, sodass es an meinen Füßen liegen blieb. "Steve hat recht, Püppchen. Du hast uns ein Kind geschenkt, da gibt es nichts wofür du dich schämen müsstest, oder was wir nicht schön finden würden." Sagte Barnes, "Aber.." murmelte ich und er seufzte leise, "Püppchen..ich meine es ernst. Wir meinen es ernst.." warnte er und schickte so ein Schaudern durch mich, "Okay." hauchte ich, ließ Steves Kopf vorsichtig los. Sofort suchten sich seine Lippen wieder den Weg über meine Haut, seine Augen funkelten als er an der Strumpfhose ankam und schon war ein Reißen zu hören. "Ihr seid solche Neandertaler." Sagte ich liebevoll, "Du solltest etwas netter zu uns sein, Püppchen. Nach der Geschichte im Flugzeug..." knurrte er leise und verheißungsvoll, seine Finger gruben sich in mein Haar, zogen meinen Kopf zurück. "Kribbelt es dich in den Fingern, Barnes?" Flüsterte ich, "Seit Monaten, Kleines. Kann kaum erwarten deine wunderschöne Haut in diesem perfekten rosaroten Ton vor mir zu sehen, zu hören wie du für mich Stöhnst. Dabei zuzusehen wie du Steve in dir aufnimmst, dich zu schmecken und zu spüren." seine rauen Worte brachten mich fast um den Verstand, dazu Steves Lippen die jeden Zentimeter Haut erkundeten die er finden konnte. "Bitte." Flüsterte ich, "Sag uns was du willst Püppchen." ich schluckte. "Euch." Murmelte ich, "Du hast uns, mein Herz. Immer." sagte Steve, stand langsam auf und ich öffnete sein Hemd, zog es ihm aus der Hose und streifte es ab, küsste die Narbe über seinem Herzen. Als ich den Knopf seiner Hose öffnete, knurrte er, packte mich an den Oberschenkeln und trug mich zum Bett, ließ mich langsam darauf runter. Die zwei standen neben dem Bett, sahen auf mich runter, die Augen voller Begierde und ich kam mir ein bisschen blöd dabei vor, das ich mich so lange vor ihnen versteckt hatte, sie waren doch meine Männer. Das waren sie seid dem Tag an dem sie mich vor James geküsst hatten, ich setzte mich auf, streifte den Bh ab, "Kommt ihr jetzt ins Bett, oder was?" fragte ich rau und sie knurrten. Himmel! Wie mich diese Geräusche anmachten! "Ich sag ja, Jackpot." Murmelte Bucky und sie grinsten sich an, diese verrückten Kerle. "Soll ich euch vielleicht allein lassen?" Neckte ich und ihre Blicke flogen zu mir, "Oh, Kleines. Leg es nicht darauf an." meinte Barnes und die Matratze wackelte unter ihrem Gewicht. "Ihr habt zu viel an." Sagte ich und griff nach Buckys Gürtel, er schob meine Finger weg und zog ihn aus den Schlaufen seiner Hose. Ein paar Handgriffe und er hatte meine Handgelenke damit zusammengebunden und den Gürtel ans Bettgestell geknotet. "Lehn dich zurück, mein Herz. Wir kümmern uns um dich." Atemlos sah ich dabei zu wie sie ihre Klamotten loswurden, biss mir auf die Lippe, wollte sie so gern spüren, sie berühren. Cap stieg am Fußende wieder aufs Bett, nahm meinen Fuß und fing an Küsse von meinem Knöchel aufwärts auf meine Haut zu hauchen, "Du hast so perfekte zarte Haut." murmelte er dabei, dass war ein verdammt scharfer Anblick. Bucky beugte sich vor, ließ die Lippen über das Tattoo gleiten, seine Finger streichelten derweil über mein anderes Bein, fuhren sanft über meinen Schenkel, immer weiter aufwärts, kurz vor der Stelle an der ich ihn so dringend spüren wollte, streichelte er wieder abwärts. Frustriert stöhne ich auf und ich spürte wie die beiden an meiner Haut lächelten, Steve küsste sich hoch bis zu meiner Hüfte und ich wand mich unter ihm. "Bitte Captain." Flehte ich und hörte sein raues lachen, "Okay, mein Herz. Du bekommst was du willst." sagte er und ich warf stöhnend den Kopf in den Nacken als seine Zunge über meine Mitte fuhr. "Fuck." Flüsterte ich, mit links kniff Bucky in meinen harten Nippel, "Keine Kraftausdrücke." wies er an. "Verstanden Liebste?" Ich nickte, er kniff wieder und ich stöhnte auf, "Ich kann dich nicht hören." sagte er. "Ja, ja ich hab verstanden, Bu..oh shit!" Kam es über meine Lippen als Steve an meiner Klit saugte und einen Finger in mich schob, mein Rücken wölbte sich vom Bett. Verdammt war das gut! "Böses Mädchen." Hörte ich Bucky und er schloss die Lippen um meine Brustwarze, biss zart rein, stöhnend zog ich an meinen Fesseln, ich war nur eine Haaresbreite davon entfernt abzuheben, als sie aufhörten. "Nein, bitte. Mehr." Murmelte ich, Steve beugte sich über mich, küsste mich, sodass ich mich selbst auf seinen Lippen schmecken konnte, er biss sanft in meine Unterlippe. Als ich mich etwas beruhigt hatte spürte ich Buckys Finger an mir, wie er mich neckend streichelte, die Innenseite meines Oberschenkels küsste, ich wimmerte leicht an Steves Lippen, wollte mehr. "Wirst du noch mal fluchen, Herzchen?" Ich schüttelte den Kopf, "Nein Captain. Bitte." murmelte ich. Er drehte meinen Kopf zu sich, bis ich ihn ansah, fuhr mit dem Daumen über meine Unterlippe, schob ihn sanft zwischen meine Lippen, ohne den Augenkontakt abzubrechen. Ich stöhnte an seinem Finger auf, als Bucky sich langsam in mich schob, es war so ungewohnt, anders, dass ich die Luft einzog. Buck verharrte einen Moment, gab mir die Zeit mich an ihn zu gewöhnen, Steve küsste mein Gesicht, ließ den Daumen weiter über meine Lippen gleiten. "Okay, Püppchen?" Fragte Barnes und ich nickte, seufzte genüsslich als er begann sich zu bewegen, Steve küsste meinen Hals, ließ die Zunge über meine Haut gleiten. Oh verdammt war das gut! Ich bewegte die Hüfte gegen Barnes, und er verstand, steigerte seinen Rhythmus, Caps Hand wanderte über meinen Körper, streichelte, erkundete, als wäre es das erste Mal. "Püppchen, ich.." Kam es von Buck, ich wusste er war kurz davor zu kommen, ich wollte es zusammen mit ihm tun, "Bitte." murmelte ich und Steve verstand, ließ die Finger zwischen uns gleiten und bewegte sie kreisend über meine Klit. Mit einem Aufschrei kamen Bucky und ich gleichzeitig, er legte sich schwer atmend neben mich, sah mich mit seinen wunderschönen blauen Augen an. "Ich will euch berühren." Bat ich atemlos und ihre Finger wanderten zum Gürtel, machten mich los, kaum war ich frei schob ich die Finger in Steves Haare, zog ihn zu einem Kuss ran und drehte uns so, dass er unter mir war. Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte, streichelten über meine Haut, ich ließ die Finger zwischen uns gleiten, streichelte ihn, sein Atem ging schneller, seine vollen Lippen teilten sich, seine Augen lagen dabei die ganze Zeit auf mir. "Mein Herz.." Murmelte er und ich wusste er wollte das Selbe wie ich, stöhnend ließ ich mich auf ihn sinken. Seine Finger bohrten sich in meine Haut, zogen mich abwechseln enger an ihn oder schoben mich weg, bis wir einen schnellen, kräftigen Rhythmus fanden. Buckys Hände fuhren über meinen Körper, streichelten über meine Rippen und zu meinem Rücken, an dem er mich nach vorne beugte, bis ich die Hände neben Steves Kopf abstützen musste. Als Bucks Hand auf meinen Hintern traf schrie ich auf, spürte wie ich mich vor Lust um Steve zusammenzog und er knurrte rau, Cap hielt meine Hüfte fest, hielt mich auf sich ruhig und wieder traf Barnes Hand auf meine Haut. "Du bist unglaublich, mein Herz." Flüsterte Steve, als der nächste Schlag auf meinem Hintern landet. Shit! So gut! Meine Nerven sind zum zerreißen gespannt, ich spüre das nicht mehr viel fehlt. Cap bemerkt es auch, nimmt die Bewegungen wieder auf, verschafft mir so viel Lust. Bucky Lippen fahren über meinen Hals, Steves Stöße werden immer kräftiger und wir kommen, es fühlt sich an als würde ich explodieren, in tausend Teile zerspringen und sie setzten mich wieder zusammen, Erden mich.

Zwischen Herz und Verstand जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें