Teil 72 (18+)

3.3K 81 6
                                    

"Püppchen, ist alles in Ordnung?" Fragte er leise und legte das Kinn auf meinem Kopf ab, ich vergrub die Finger in seiner Anzugjacke und er legte die Arme um mich. "Bitte halt mich nur einen Moment fest." Bat ich leise und er zog mich noch etwas enger, "Immer, Püppchen. Ist was passiert?" seine dunkle Stimme beruhigte das Chaos in mir etwas. "Ich habe meine Mum gesehen. Ich will jetzt nicht darüber reden, will nur.." Gestand ich und er drückte einen Kuss in mein Haar. "Schon okay, Püppchen. Ich halte dich, bis du soweit bist. Alles ist gut."

Er hielt mich, bis ich das Gefühl hatte das es besser war und als ich mich von ihm löste, strich er über meine Wange. Tony und Clint lächelten mir zu, als ich sie entschuldigend ansah, "Ich werde mal sehen wo sich meine Frau rumtriebt, will nicht das einer von Team six sie in die Mangel nimmt, die sind allesamt schon echt hinüber." sagte Clint und verschwand in der Menge. Ich entdeckte besagtes Team und musste Barton recht geben, sie sahen aus als wäre die Party für sie schon fast vorbei. "Das bisschen Tequila." Murmelte ich und Stark lachte, "Wir Normalsterblichen stecken das nicht so gut weg wie du. Du scheinst es ja kaum zu merken." ich spürte wie ich rot wurde. Ohne den ganzen Alkohol hätte ich sicher nicht so mit Steve in der Öffentlichkeit rumgemacht, Bucky hob die Augenbraue. "Komm Püppchen, tanzen wir noch etwas, da wir ja unterbrochen wurden." Sagte er und zog mich mit sich, bis wir uns langsam zur Musik bewegten, "Was hieß dieser Blick grade, mein Mädchen?" fragte er leise, mit einem funkeln in den Augen. Ich entdeckte Steve an der Bar, neben Sam, als unsere Blicke sich trafen zwinkerte er mir zu und ich spürte meine Wangen glühen. "Ist nur so das der Tequila nicht so unbemerkt geblieben ist, wie man annimmt." Sagte ich leise, "Ich hab Steve gesagt, dass ich mit euch sehr bald zusammen sein will. Richtig, komplett." erklärte ich. Ich hatte beide Arme um seinen Nacken geschlungen, er hatte die Hände auf meinen Hüften und zog mich noch enger an sich, "Wart ihr zwei etwa unartig?" raunte er und ich biss mir auf die Lippe. "Oh, dass ist ein eindeutiges Ja." Stellte er fest, seine Augen wurden dunkel vor Lust und ich musste schlucken. "Von wem ging es aus?" Wollte er leise wissen und ich sah zur Seite, doch er hob mein Kinn mit einem Finger an, "Schäm dich nicht Püppchen, es ist gut. Du musst uns wissen lassen, wenn du uns willst, was du von uns willst." ich stellte mich leicht auf die Zehenspitzen und ließ meine Lippen über seine gleiten. "Okay, Buck. Keine Geheimnisse mehr, kein verheimlichen." Sagte ich leise und er zog mich knurrend an sich, "Das und dich in meinen Armen, Püppchen. Das ist alles was ich will." murmelte er und ich löste mich etwas von ihm um ihn anzusehen. "Was hälst du davon wenn wir drei eine kleine Auszeit nehmen? Wir könnten Tony fragen ob wir die Hütte benutzen dürfen und nehmen uns ein paar Tage nur für uns, sperren die Welt für eine kleine Weile aus." Sein Daumen fuhr über meine Wange, "Das fände ich gut." sagte er.

Zwei Tage später saßen wir also im Auto, als ich Tony gefragt hatte, hatte er natürlich nicht nein gesagt. Ich sah aus dem Fenster und musste daran denken, wie wir das letzte Mal dort gewesen waren, auch da war es nicht einfach gewesen weil ich verwirrt gewesen war und eine neue Gabe sich gebildet hatte, trotzdem war es eine wunderschöne Zeit gewesen. Da es Sommer und schön warm war, konnten wir so eine Menge Zeit draußen verbringen, für dieses Mal hatte ich mir vorgenommen eine Nacht draußen zu verbringen und die Sterne zu beobachten. Und ich wollte sie. Nach der Hochzeit hatten wir mit Cap geredet, der die Idee auch gut fand und hatten dann beschlossen nichts zu überstürzen. Das seitdem mein Höschen ständig feucht war und sie nach heißen Küssen oft ihre Hosen hatten richten müssen, verdrängte ich lieber. "Dieses Mal wird der See nicht so kalt sein, vielleicht können wir dir ja beibringen zu schwimmen." Sagte Steve und drehte sich zu mir um, "Hört ihr dann auf mich durchs Wasser zu tragen?" fragte ich und er schüttelte lächelnd den Kopf. "Wahrscheinlich nicht." Gestand Bucky rau, "Dann können wir es versuchen." meinte ich und war froh das ich einen Bikini besorgt hatte. Ich hatte einen nehmen wollen, der mehr bedeckte, um ein paar der Narben zu verdecken, aber Nat, die mich beraten hatte, hatte das schlichtweg abgelehnt. "Habt ihr das damals schon getan? Hübschen Mädchen am Strand gezeigt wie man schwimmt?" Fragte ich stichelnd, "Bucky schon." sagte Steve und fing sich einen Schlag auf den Oberarm ein. Ich war wirklich froh das sie wieder so miteinander umgehen konnten, ich liebte ihre Verbindung zueinander. Ihre Freundschaft. "Wieso überrascht mich das jetzt nicht? Und was hast du währenddessen gemacht, Captain?" Buck grummelte, "Er hat Hot Dogs gefuttert und versucht nicht bei jedem hübschen Mädchen das vorbei kam, rot zu werden." Steve schnalzte mit der Zunge. "Hm, also ich mag Hot Dogs und es ist süß wenn er rot wird." Warf ich ein, "Oh, sehr unparteiisch, Püppchen." ich lehnte mich nach vorne auf die Sitze, ich wusste sie mochten es nicht wenn ich meinen Gurt bis zur Hüfte runterzog um das zu machen, aber ich tats trotzdem. "Du bist doch auch süß, Barnes. Wenn du grummelst und versuchst finster drein zu schauen." Er nahm den Blick kurz von der Straße und sah mich mit hochgezogener Augenbraue an, "Ich versuche es?" fragte er und sah wieder nach vorn. "Ja, aber dann hast du diese niedliche Falte zwischen den Augen und deine Augen funkeln so süß." Erklärte ich und er schüttelte den Kopf, während Steve versuchte sein Lachen runter zu schlucken. "Weib..." Grummelte er und ich drückte ihm einen Kuss auf den Hals, knabberte an seinem Ohr, "Was, Babe? Kribbelt dir die Hand?" flüsterte ich und sah wie sein Kiefer sich verspannte. "Nein. Setz dich bitte ordentlich hin und mach den Gurt richtig, ich will nicht das was passiert." Sagte er, ich drückte Steve noch schnell einen Kuss auf und setzte mich dann seufzend nach hinten, tat was er wollte. Ich wusste es nahm ihn immer noch mit was in seiner Wohnung geschehen war, obwohl ich ihm gesagt hatte das es verziehen war, schließlich war bis auf den Rauswurf und den Teil bei dem er mir nicht glauben konnte, nichts geschehen was ich nicht auch gewollt hätte. Ich liebte es wenn er es mir hart machte, uns beiden so unglaublich viel Lust schenkte, ich brauchte es genau so wie er auch. Auch wenn er mich versohlte, oder mich festband um mich hemmungslos zu nehmen, fühlte ich mich die ganze Zeit nur von ihm geliebt. Ich liebte es wenn ich Liebesbisse und Abdrücke auf meiner Haut fand, nachdem wir zusammen gewesen waren, wenn sie sich nahmen was sie brauchten und mir dabei gaben was ich wollte. Seufzend biss ich mir bei den Gedanken auf die Unterlippe und rieb die nackten Schenkel zusammen, die nur von einem leichten Sommerkleid umhüllt wurden. Mir kam der Gedanke das es vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war zu warten um wieder intim zu werden, wir hatten schon immer alles besser Körperlich klären können, so verrückt es auch manchmal war. Ich liebte es wenn sie dominant waren, stark. "Brauchen wir noch lange?" Wollte ich wissen, "Vielleicht noch zwanzig Minuten, mein Herz. Bist du hungrig?" der Plan war das wir in der Hütte gemütlich aßen und dann entschieden was wir machen wollten. "Nicht aufs Essen, Captain." Gab ich dunkel zu und sah wie sich Bucks Finger fester um das Lenkrad schlossen, "Zwanzig Minuten." sagte er. "Ich will aber nicht warten." Sagte ich, "Ich fahre uns noch gegen einen Baum, Frau. Gedulde dich." raunte er. "Ist das ein Befehl?" Wollte ich wissen, sah ihn schlucken und einen Blick mit seinem besten Freund austauschen. "Ja." Meinte Steve, "Werde ich versohlt wenn ich es missachte?" fragte ich leise. "Püppchen..." Warnte Barnes leise, dunkel und verheißungsvoll. "Bleib bitte auf jeden Fall angeschnallt." Bat Steve, "Ja, Captain." sagte ich brav und sah ihn auf seinem Sitz herumrutschen. Dickschädel. Ich wackelte auf meinem Sitz hin und her, bis ich das Spitzenhöschen über meine Hüfte und Beine gezogen hatte, das Kleid hatte ich bis auf die Taille hochgeschoben. Sie spielten unfair, weil sie zu zweit gegen mich waren und meine Sicherheit vorschoben, aber das konnte ich auch. Ich warf das Höschen nach vorne, so das es auf der Mittelkonsole liegen blieb und stöhnte auf, als ich die Finger an der Innenseite meines Oberschenkels hinaufgleiten ließ. Steve drehte sich auf seinem Sitz zu mir um, die Augen groß, die Lippen überrascht geöffnet und ich öffnete die Beine noch etwas weiter, Barnes stellte den Rückspiegel etwas anders ein, seine Augen darin waren dunkel. "Ah." stöhnte ich als ich begann mich zu streicheln, das Auto hielt so plötzlich an, das ich mich mit der freien Hand am Fahrersitz abstützen musste. "Steig hinten ein, Mann." Sagte Bucky rau, Steve sah ihn kurz an, tat es dann aber, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte fuhr Buck weiter. Ich pfiff auf den Gurt und kletterte auf Steves Schoß, vergrub die Finger in seinem Haar und griff nach dem Knopf seiner Hose, doch er hielt mein Handgelenk fest. "Tut mir leid, Liebste, aber du warst böse. Wir haben gesagt du sollst dich gedulden und angeschnallt bleiben." Sagte er rau, "Captain bitte." flüsterte ich. An der Hüfte hob er mich soweit hoch, wie es im Auto nunmal ging und setzte mich auf seinen Oberschenkel, drückte ihn leicht gegen mich, damit köstliche Reibung entstand. Cap fuhr mit den Händen über meine Arme, legte sie mir hinter den Rücken und ich spürte wie er meine Handgelenke mit dem Gurt zusammenband. Ich rieb die Hüfte gegen seinen Oberschenkel, stöhnte auf, aber ich wollte ihn auch so gerne anfassen, ihn spüren. Seine Hände wanderten zu meiner Taille, halfen mir, mich härter gegen ihn zu reiben, "So ist gut, Herzchen." raunte er. "Bitte berühr mich Captain." Flehte ich, "Oh nein, Püppchen. Böse Mädchen bekommen keine Hilfe. Du willst uns? Okay, aber du bringst dich dafür nicht in Gefahr und das hast du gemacht. Hättest du brav bis zur Hütte gewartet hättest du alles bekommen was du willst." seine dunklen Worte ließen mich nur noch Feuchter werden, was von Steves Jeans aufgezogen wurde und ihn kein bisschen zu stören schien. Er beobachtete jede meiner Bewegungen genau, den Blick dunkel, immer wieder spannte er den Oberschenkel an um mir mehr Reibung zu verschaffen, seine Finger wanderten kurz zu meiner Brust, kniffen in die Brustwarze die sich hart durchs Kleid drückten. Als ich aufstöhnte und zuckte, zwinkerte er mir zu und tat es wieder. Mit einem leisen Aufschrei, drückte ich mich so eng an ihn wie es ging und kam zitternd, Cap legte mir eine Hand in den Nacken und zog mich zu einem tiefen Kuss ran. "Ich liebe dich, Captain." Flüsterte ich an seinen Lippen und er grinste in den Kuss hinein, "Ich liebe dich, mein Herz. Das habe ich die ganze Zeit." sagte er leise. Ich sah runter, "Ich hab deine Hose versaut." meinte ich und er schnaubte. "Spielt keine Rolle." Ich lehnte mich zu einem weiteren Kuss vor, das raue Material an meinen Handgelenken drückte in meine Haut und ich schauderte, als Erinnerungen hochkamen, Luca hatte mir die Handgelenke zusammen gebunden, damit ich nicht davon kam, wenn er mich schockte. So hatte es sich angefühlt. "Steve. Bitte mach mich los." Sagte ich, meine Stimme hell, kurz vor panisch. Sofort tat er es, rieb vorsichtig darüber, "Alles ist gut, mein Herz. Du bist bei uns." sagte er und ich legte die Hände auf seine Brust. "Ja, ich weiß. Es war nur.. das Material." Es streichelte mit den Fingern über meine, sah mich dabei liebevoll an und verdrängte so das ungute Gefühl, das Auto hielt vor der Hütte, Bucky stieg aus und riss die Tür bei uns auf. "Wir holen die Sachen nachher rein." Meinte er und hob mich aus dem Auto, sodass ich die Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Zielstrebig machte er sich auf den Weg zu einem der Schlafzimmer und ließ mich auf die Matratze nieder, "Wirst du sowas nochmal machen?" fragte er und sah auf mich runter. "Nein, Bucky." Sagte ich und er nickte, "Braves Mädchen. Sag mir was du willst, Püppchen." ich leckte mir über die Lippen, Steve der hinter uns rein gekommen war sah mich ebenfalls an. "Euch." Buckys Mundwinkel zuckte leicht, "Bist du dir sicher, Püppchen?" ich stöhnte frustriert auf, kniete mich auf die Matratze und zog ihn an den Gürtelschlaufen zu mir ran. Als ich die Jeans samt Unterwäsche runterzog, wippte mir sein Schwanz schon hart entgegen, ich hielt seinen Blick mit meinem fest, als ich begann ihn zu streicheln und die Lippen um seine Spitze schloss. "Oh fuck, Püppchen." Knurrte er und vergrub die Finger in meinen Haaren, die Matratze bewegte sich als Steve sich hinter mich kniete, die Lippen über meinen Hals gleiten ließ. Mein Stöhnen ließ meinen Mund an Bucky vibrieren als Cap mein Kleid mit einem starken Ruck zeriss. Es war so schön gewesen, Buck stöhnte, legte beide Hände an meinen Kopf und übernahm die Kontrolle, stieß in meinen Mund und verdammt war das scharf. Ich hörte geraschel von Stoff hinter mir, dann zog Steve meine Hüfte noch etwas höher und ich spürte wie er sich langsam mit seiner Härte an mir rieb. Hätte ich gekonnt hätte ich vor Lust laut aufgeschrien als er sich in mich schob, doch jedes Geräusch wurde gedämpft. Ich spürte das Bucky nicht mehr lange brauchen würde und drückte die Zunge gegen ihn, streichelte seinen Schaft mit den Fingern und mit einem rauen Fluch ergoss er sich heiß in meinem Mund. Wie konnte er nur so gut schmecken? Sein Daumen strich über meine Kehle als ich schluckte und er zog sich zurück, bog meinen Kopf etwas nach hinten, Steve entlockte mir ein Stöhnen nach dem anderen. "Ich liebe dich, Dugan." Flüsterte Buck und kniete sich neben das Bett um mich zu küssen. Meine Beine zitterten, meine Muskeln zuckten um Steve und ich schrie an Buckys Lippen als ich kam, "So ist gut mein Herz." knurrte Steve, griff nach vorne und drückte die Finger gegen meine Klit, was mich dazu brachte, wieder zu kommen, oder immernoch, oder noch heftiger. "Captain." Stöhnte ich und noch andere unverständliche Sachen, konnte mich kaum noch auf den Knien halten. Mit einem rauen Aufschrei drückte sich Cap noch einmal tief in mich, bevor auch er kam und seinen Samen in mich schoss. Als wir schwer atmend auf in die Laken sanken, küsste er meinen Rücken und meine Schultern, zog sich langsam aus mir zurück, meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Aber verdammt, war das gut gewesen. Starke Arme drehten mich so, dass ich auf dem Rücken lag, Steve drehte meinen Kopf zu sich, drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Buckys Hände wanderten über meinen Körper, strichen über meine Brüste, die Rippen, verharrten einen Moment bei dem Tattoo und fuhren dann tiefer, zu meinen Seiten bis zu den Oberschenkeln. Ohne Vorwanung drückte er meine Beine hoch, gegen meinen Oberkörper und schob sich stöhnend in mich. "Bucky." Keuchte ich, krallte die Finger in Steves Haar, während er an meinem Hals knabberte. Langsam bewegte er sich, zog sich zurück bis ich nur noch seine Spitze in mir spüren konnte um sich dann wieder tief in mich zu schieben, "Ich weiß du bist schon erschöpft, Kleines." raunte er. Er hatte mich falsch verstanden. "Härter." Flehte ich und er sah mich an, zögerte. "Bitte Buck." Ich sah in seinen Augen wann er seinen sinnlosen Wiederstand aufgab. Seine Stöße wurden härter, sein Rhythmus schneller, sein Gesicht nahm diesen wunderschönen lustvollen Ausdruck an. "Mach den Mund für mich auf." Flüsterte Steve und tippte mir gegen die Lippen, gern tat ich was er wollte und er ließ den Kopf in den Nacken fallen. In meinem Mund wurde er immer härter und ich genoss es ihm viele kleine Geräusche mit der Zunge und meinen Fingern zu entlocken. "Oh Shit." Fluchte Bucky, seine Haut klatschte immer wieder auf meine, ich hatte das Gefühl das ich jeden Moment zerspringen würde. Ich bog den Rücken durch, krallte die Finger ins Laken, hörte es reißen, stöhnte an Steves heißer Haut. Buckys Becken pumpte gegen mich, als er stöhnend kam, nur zwei weitere Stöße in meinen Mund und Steve folgte ihm. Ich schauderte als sie sich aus mir zurück zogen, fühlte mich fast schon leer ohne sie. Erschöpft schloss ich die Augen, spürte Bewegung um mich, "War das zu viel, Püppchen?" fragte Buck und ich schüttelte den Kopf. "Zu hart?" Wieder schüttelte ich den Kopf, "Kannst du noch reden, Liebste?" ich hörte das schmunzeln in Steves Stimme. Lächelnd schüttelte ich den Kopf, "Okay, nicht erschrecken, Püppchen. Das ist nur ein Waschlappen." hörte ich Buck und zog die Luft ein, als er mit dem warmen, nassen Stoff über meinen im Moment übersensiblen Schritt fuhr. Sie murmelten was mit ihren dunklen, warmen Stimmen und im nächsten Augenblick war ich eingeschlafen.

Zwischen Herz und Verstand On viuen les histories. Descobreix ara