Devilish Desire (Levi Ackerman x Reader )

(Professor) Levi Ackerman x Reader 30.0

Schönheit hat keine Grenzen

Überfordert folgte ich dem Rausch und kam in einen Raum voller Kleider an. Was mich stark verwunderte, da Ackerman offensichtlich keine Frau war. So bekam ich jedoch die Bestätigung, dass Ackerman mich in sein Leben einplante.

"Suchen Sie sich ruhig etwas aus, ansonsten hätte ich einige Empfehlungen für Sie."

Mein Blick schwang durch die Kleider, viele schöne lange, aber auch atemberaubende kurze Kleider, waren in meinem Blick.

*Dezent überfordert...*, ging es durch meinen Kopf.

Jedoch spürte ich welche die mich mehr ansprachen als andere.

"Wenn ich Ihnen kurz behilflich sein darf."

Er holte das Kleid mit meinen meisten Übereinstimmungen heraus, was mich leicht verblüffte.

"Nun sie sehen hier, eines der Favoriten des Herrn Ackerman. Wenn Sie vorhaben ihn zu beeindrucken, dann sollten Sie dieses hier als Ihre Wahl bestätigen. Wenn ich das mal nebenbei erwähnen dürfte. Die Kleider weisen ausschließlich nur hochwertige Qualität auf, weswegen die Herstellung, teuer und uniqu ist. Dieses Exemplar wurde im fernen Osten hergestellt und ist ein Unikat. Sollten Sie also auf eine gute und zusätzlich angenehme, perfekte, angepasste Kleidung bestehen, ist dieses Kleid perfekt geeignet."

Kurz sah ich ihn an.

*Gut zu wissen...*

Ich nahm das Kleid in meine Hände und näherte mich zögerlich dem Spiegel. Ich gab mir einen kurzen Blick und war mir eindeutig sicher, dass es seinen Charme zeigte und mich damit garnicht so schlecht aussehen ließ.

"Es passt Ihnen ausgezeichnet!"

Wieder drehte ich mich zu ihm um.

"Danke...", ein leichter sarkastischer Unterton begleitete meine Dankbarkeit.

"Würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich mich kurz umziehe?"

"Oh nein, keines Falls, ich werde mich zuzüglich aus dem Raum begeben und Sie in Ruhe machen lassen!"

Ich nickte und er verschwand aus dem Raum. Daraufhin versuchte ich mich schnell umzuziehen und meine Haare ordentlich aussehen zu lassen. Das Kleid passte wie angegossen, wodurch ich ein leichtes lächeln verspürte.

*Wird's ihm gefallen? Warte... wieso denke ich denn an sowas?*

Ich schüttelte meinen Kopf und ging raus. Der Mann stand neben dem Sofa und begutachtete mich, als wäre ich ein Schmuckstück in seiner Sammlung.

"Es sieht wirklich, wie ich erwartet hatte, perfekt an Ihnen aus."

Sein Blick wahr mit Wärme gefühlt und auch ich musste leicht schmunzeln. Dann ging er auf mich zu und zog mich am Arm aus dem Raum raus.

"Wohin gehen wir", wollte ich interessiert wissen.

"Sie müssen geschminkt und in Ordnung gebracht werden."

"Bitte was?"

"Sie wollen Herr Ackerman doch beeindrucken, sowie als eine schöne Frau, die Gäste."

"Sie meinen Frau als einen allgemeinen Begriff, richtig?"

"Ja, wieso, wo denken Sie hin?"

Mir lief der Kopf rot an.

*Woran hatte ich bitte bis eben gedacht, natürlich nicht als seine Frau!*

"Würden Sie es sich wünschen seine Frau zu werden", fragte mich der Mann, als hätte er meine Gedanken gelesen.