Devilish Desire (Levi Ackerman x Reader )

(Professor) Levi Ackerman X Reader 41.0

Schwester

"Petra", kam es fragend aus meinem Mund, wodurch ich Levis Aufmerksamkeit auf mich zog.

"Was machst du hier", motzte er in meine Richtung.

Der Name schalte in meinem Gehirn als wäre es der Einzige den ich kannte. Ich versuchte mich auf ihn zu konzentrieren, an nichts weiteres zu denken.

"(Vorname)! Hör sofort auf!"

Ich blickte auf Levi der auf mich zugerannt kam, mich an den Schultern griff und dazu brachte ihn anzusehen.

"Konzetrier dich auf mich, nur auf mich."

Ich sah ihn an und trotzdem ich konnte es nicht, in meinem Kopf blitzten mehrere Schnipsel von Dingen auf, die ich nicht kannte. Unterschiedliche Emotionen vermischten sich mit meiner jetzigen.

"Argh", kam es aus mir.

"Scheiße, (Vorname) was habe ich dir gesagt?! Sieh mich an!"

Levi Stimme halte lediglich in meinem Kopf irgendwo im Hintergrund. Ich spürte wie mich ein schmerzliches Gefühl überrannte und ich anfing zu zittern. Mein Augen nahmen nur alles unscharf war. Der Name löste eine trance in mir aus, meine Atmung beschleunigte sich. Ich sah zu Levi der seinen Mund schloss und öffnete, ich aber nichts hören konnte. Ich schubst ihn mit ganzer Kraft von mir und viel langsam in Zeitlupe nach hinten, die Decke drehte sich, bis ich unsanft auf dem Boden landete und mein Bewusstsein bis zum letzten Atemzug verlor.

"Naaah? (Vorname) wo bleibst du liebes", rief mir eine sehr bekannte weibliche Stimme zu.

Ich drehte mich, der Wind wehte durch mein Haar und ich sah meine mir ach so reizende liebe ... an. Sie rannte auf mich zu und schloss mich in den Arm.

"Wir war denn deine Schule heute? Ich habe gehört es gibt da jemanden den du magst. Ist der etwa in deiner Klasse?"

"Bitte?! Wer hat dir das gesagt?"

"Also stimmt es", kicherte sie und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

"Natürlich nicht!"

Sie kicherte weiter, nahm meine Hand und ging mit mir die Straße runter. Sie erzählte mir von ihrem Tag, wie ihr Levi wieder tausend Sachen auf den Tisch knallte und dass sie lange nicht mehr die Lust verspürte diese zu bearbeiten und fertigzustellen. Zusammengefasst nichts neues.

"Du magst deinen Job wirklich sehr, haha"

"Aber natürlich liebes, er zeigt mir das ich der Gesellschaft nützlich bin!"

"Blödsinn! Du musst niemanden nützlich sein! Solange ich bei dir bin, weißt du das ich dich immer brauchen werde!"

Ich hörte sie herzhaft lachen, dann küsste sich mich auf die Wange und lief mit mir weiter. Erzählte bisschen vor sich hin und brachte uns beide immer wieder zum Lachen.

"Möchtest du ein Eis essen", fragte sie mich reizend.

"Da musst du nicht zwei mal fragen", gab ich als Antwort zurück.

Sie kaufte uns beiden zwei Kugeln und wir setzten uns auf eine Bank in einem Park. Wir kamen häufig vorbei, wenn sie mich von der Schule abholte. Die Bedingung war, dass sie nicht wieder irgendeinen Papierkram zu erledigen hatte.

"Wie läufts mit deinem Training", setzte sie an einem neuen Thema an.

"Du weißt doch wie Levi ist. Es gibt keine Pausen und nur harte Arbeit. Sein ewiges Motto sage ich dir. Irgendwann bin ich Tod und höre seine Stimme im Himmel rufen, vergiss das Training da oben nicht!"