(Professor) Levi Ackerman x Reader 33.0

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Eigener Wille

"Ja, es sollte dich auch nicht interessieren. Ich stehe in keiner sagenhaften Verbindung zu dir, ich will dich nur für meine Vorlieben ausnutzen und empfinde auch nichts außer reinster Lust für dich. Wenn ich genug von dir habe, tausche ich dich einfach gegen etwas besseres aus, nicht wahr?"

Mein Gesicht verdunkelte sich, ich holte aus und schlug ihm mit meiner flachen Hand auf seine Wange. Er verzog das Gesicht und es ertönte ein schall Haut auf Haut durch den Raum. Es folgte eine drückend Stille, in der mein Puls gegen meine Brust hämmerte und ich vor Wut kochte. Stark gereizt wollte ich an ihm vorbei laufen und den Raum verlassen. Ackerman hingegen zog mich wieder zu sich zurück.

"Lass mich los", schrie ich voller Wut und Schmerz.

"Wer hat dir die Erlaubnis gegeben zu gehen?"

Mit seiner ganzen Kraft schwang er mich gegen die Wand und obwohl ich mich wehrte schloss er die Tür ab, bevor ich es wirklich realisieren konnte.

"Was hast du vor", fragte ich panisch und gab mich ängstlicher hin, als ich eigentlich war.

"Wo nach sieht es aus?"

"Lass mich gehen! Sonst...", drohte ich ihm, was nicht viel brachte, weil mir nichts einviel was ich gegen ihn in der Hand hatte.

"Sonst was? Du scheinst definitiv, die schlechteren Karten in dem ganzen Spiel hier zu haben."

"Ich verstehe, für dich ist das hier bloß ein Spiel!"

Ihm entkamm ein gestresster Seufzer und er blickte mich wütend an.

"Ja, das ist es, du bist nur eine von vielen."

Es tat weh das zu hören.

*Was ist sein Problem? Wieso sagt er so was aufeinmal?*

Ich zog mein Gesicht zusammen und sah Ackerman dabei zu, wie er im selben Moment mein Kinn griff und seine Lippen auf meine drückte, bis er auch seine Zunge durchdrang.

"Mhh!"

Ich versuchte ihn weg zu drücken. Musste jedoch kläglich scheitern da er meine Hände fest hielt und sie gegen die Wand drückte. Mit der anderen Hand ging er an meinen Rücken und öffnete erneut das Kleid, bis es leicht meinen Körper lang fiel.

"Hmgh!"

Ich versuchte mich dagegen zu wehren, scheiterte  jedoch mit jeder zukommenden Sekunde, weil ich immer mehr meinen eigenen Willen verlor und meine Sinne sich trübten. Der Alkohol tolerierte das Verhalten von Ackerman.

Er ließ den Kuss frei und sah mich an. Dann ließ er für einen Moment meine Hände los und das Kleid fiel gänzlich auf den Boden. Ich wollte direkt reagieren und es hoch heben, doch wurde daran gehindert, als er mich an meinen Armen griff.

"Hör auf! Levi lass den blöd Sinn!"

Desinteressiert von dem was ich bis eben gesagt hatte, drehte er mich mit meinem Gesicht zur Wand. Kraftvoll versuchte ich mich erneut zu wehren, weiterhin ohne Erfolg.

"LEVI! Bitte", wurde ich diesmal lauter, da es mir eindeutig zu weit ging.

Er blieb weiter hin sturr und zog sein Ding durch. Er öffnete meinen BH und löste dadurch eine noch größere Panik in mir aus.

"Was tust du da? Hör auf!"

Immer noch kein Erfolg. Langsam hatte ich einfach nur Angst. Doch bevor ich wieder was sagen konnte, spürte ich etwas kaltes an meinem Rücken.

"Mhh..."

Er verteilte sachte auf meinem Rücken Küsse.

"Nhh..icht.."

Devilish Desire (Levi Ackerman x Reader )Where stories live. Discover now