(Professor) Levi Ackerman x Reader 54.5

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Zweisamkeit (sexuelle Inhalte enthalten)

Mein Herz sprang mir beinahe aus meiner Brust. Ich versuchte meine Stimme zu kontrollieren, die Fassung nicht zu verlieren und seinen Küssen stand zu halten, die er über meinem ganzen Körper verteilte.

Er schmiss mich grob ins Bett und stieg mit seinem ganzen Körper über mich. Langsam sah ich seinen fließenden Bewegungen zu, wie er sich elegant sein Hemd auszog, seinen Körper repräsentativ darstellte und die bereits bestehende Hitze im Raum erhöhte. Ich genoss den Anblick auf seinen Körper leidenschaftlich. Parallel zog er sich seine Hose aus, die seine Boxershorts hervorhob und deutlich betonte wie erregt er war. Ich schluckte, mit der Hoffnung meine bestehende Anspannung zu lockern, wärend er sich langsam vorbeugte. Behutsam öffnete er den Knopf meiner Hose und zog sie sachte über meine Beine aus. Er beugte sich weiter zu mir runter und ließ seine Zunge in meinem Mund wandern. Man spürte die immer weiter wachsende Anspannung zwischen uns. Folgend wanderte seine Hand meinen Bauch entlang, weiter zu meinem Rücken. Sanft hob er mich am Kopf hoch, um mir einen Kuss zu schenken und legte meine Brust frei. Nur im Blickwinkel durfte ich meinen BH ein letztes Mal sehen.

"Levi", presste ich zwischen die immer wieder kehrenden Küsse.

"Warte einen Moment...", flehte ich ihn an.

"Ich habe lange genug gewartet", knurrte er mir in mein Ohr.

Er presste seinen Körper gegen meinen und nagelte meine Hände über meinem Kopf. Das Gefühl seiner Hand über meiner frei gelegten Brust, ließ mich leise aufstöhnen und berauschte meinen Verstand. Ich biss mir auf meine Lippen, um die Geräusche unterdrücken zu können. Wärend seine Finger in einer kreisförmigen Bewegung um eine meiner Brüste glitten.  Die andere Hand befreite sich von meinen Hände und bewegte sich geschmeidig an meinem Körper entlang, immer tiefer und tiefer. Elegant hob er mein rechtes Bein höher, ließ dementsprechend mit seiner linken Hand los, stieß mit seinem Kopf dazu und küsste von Knie abwärts, meinen Oberschenkel entlang. Viel zu nah kam er an meine Mitte, wodurch er meinen Herzschlag beschleunigte und ebenso meine Atmung. Sachte ließ er den Punkt an sich vorbei gehen und verteilte weitere Küsse auf meinem Bauch, bis er sich wieder zu meinem Gesicht beugte und den Kuss intensivierte. Ich griff durch seine Haare und drückte ihn noch stärker an mein Gesicht. Ich spürte wie er mit seinem Knie zwischen meinen Beinen rieb und mir eine stöhnen in den Kuss entlockte.

"Lass mich nicht so lange warten", kam es schnaubend aus meinem Mund.

Ich hörte wie er ein weiteres Mal knurrte. Er ließ es sich nicht zwei Mal sagen bevor er seine Hand tiefer wandern ließ und sich seine Finger an mein Bein schmiegten, um mir das letzte Stück Stoff von meinem Körper zu reißen. Langsam ließ er sie in meine Mitte hinunter, wodurch ich dezent mein Becken hob und mir ein stöhnen nicht verkneifen konnte.

In einer fließenden Bewegung gleiteten seine Finger rein und raus, wärend sein Daum an meiner Klitoris kreiste.

"Gefällt dir das" fragte er mich schelmisch mit einem düsteren Grinsen im Gesicht.

Ich konnte nicht darauf antworten, da er mir keine Pausen gab.

"Es... AH... reicht", schaffte ich es in keuchenden Zügen noch aus mir heraus zu pressen.

"Wenn du mehr willst, sag meinen Namen", befahl er mir und ließ mich erschaudern.

Ich öffnete meine Augen, nur um in seine sehen zu können. Seine Augen waren schmal und vollkommen auf mich fokussiert. Sehnlich wartete er darauf, dass ich seinen Namen rief und ihn darum bat mehr zu tun. 

"Levi__"

Meine Mitte zog sich zusammen. Für einen Moment verlor ich mich in der Leidenschaft, fasste mich aber wieder um ihm das zu geben, worum er inständlich flehte.

"Levi... bitte tue mir... den Gefallen und__"

Er ließ mich den Satz nicht beenden, bevor er sich seine Boxershorts aus zog und weiter nach vorne beugte. Zeitgleich nahm er sich etwas aus dem Schrank neben dem Bett heraus. Nur eine Sekunde verstrich, bevor er behutsam, aber mit Schwung in mich stieß. Laut stöhnte ich seinen Namen und spürte den Schmerz, der durch mein inneres floss. Die Tränen sammelten sich in meinen Augen und versperten mir die Sicht.

Besorgt und voller Lust, sah er mir in meine Augen. Seine sanfte Stimme in meinem Ohr ließ mich ausatmen und mich etwas entspannen, da auch er sich durch das einziehen meiner Mitte nicht wohler fühlte.

"Alles ok, mach weiter", flüsterte ich nur noch, da ich nicht zu mehr im stande war.

Diesmal verliefen die Stöße öfter, jedoch langsamer, er nahm auf mich Rücksicht und vernebelte mir mit meinen aufkommenden Lustgefühlen, den Schmerz.

"Levi", stöhnte ich erneut und küsste ihn grob, baht ihn mit der Zeit schneller zu werden.

Er folgte meiner Bitte, trotz seiner Sorgen ließ er es sich nicht nehmen und brachte mich und sich selbst zum Höhepunkt.

Verkrampft und zu gleich erleichtert, warf er sich neben mich ins Bett und man hörte nur das keuchen von beiden Seiten.

"Noch eine Runde", fragte er.

"Gib mir noch eine Sekunde", gab ich belustigt wieder zurück.

Er zog mich an der Seite zu sich und umarmte mich. Er küsste meine Stirn und flüsterte mir etwas in mein Ohr, so dass ich kichern musste.

"Du bist auch nicht schlecht", erwiderte ich auf sein Kompliment.

Er lachte sachte und sah mich verliebt an, was ich ihm nur erwidern konnte.

Devilish Desire (Levi Ackerman x Reader )Where stories live. Discover now