(Professor) Levi Ackerman x Reader 44.0

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Verfolgungsjagd

"Wie sieht jetzt dein Plan aus", fragte Mikasa interessiert.

"Gute Frage, ich dachte daran meine Eltern anzurufen, aber ich weiß leider nicht wo mein Handy liegt, ich habe aber für Notfälle ein zweites Handy, bloß liegt mein Zimmer nur etwas weiter oben."

"Ja das ist schwierig, aber wir können dir ja unser Handy geben und du rufst sie so an."

"Stimmt! Das könnte ich machen, aber meine anderen Daten brauch ich trotzdem."

"Ja, aber da können wir gerade nichts machen. Jetzt ist auch nicht der richtige Zeitpunkt sich darum Gedanken zu machen, wir sollten uns erst morgen darum Gedanken machen. Deine Eltern schlafen wahrscheinlich auch schon längst."

"Hmm, meine Sorge ist, dass ich morgen wahrscheinlich gesucht werde. Ich bin schließlich aus dem Krankenhaus abgehauen."

"Wann gehen die denn meistens nach gucken? Wenn wir morgen früh um 6 Uhr anrufen und deine Eltern zur Arbeit aufstehen, dann kann man sich da bestimmt schneiden. Die werden dich auch bestimmt nicht hier erwarten, das könnte uns gelegen kommen."

"Ich wäre mir da bei Levi nicht so sicher."

"Levi so so...", Eren sah mich interessiert an.

*Shit, vorhin habe ich immer Ackerman gesagt, das kam aus Reflex.*

"Sorry, ich meine Ackerman."

"Du und er, was läuft denn da eigentlich?"

Ich war aus den Socken gehauen, seit wann interessierte sich Mikasa denn für so etwas.

"Nichts, was soll zwischen uns laufen?"

"Ihr seid euch ja ganz schön näher gekommen und wenn ihr euch von damals kennt, na dann ist es doch garnicht unwahrscheinlich das__"

"NICHTS zwischen uns läuft, exakt."

*Es würde zu großen Schwierigkeiten führen wenn jemand Verdacht schöpfen würde, in welchen Dingen wir uns näher gekommen sind.*

"Wie du meinst", kam es unglaubwürdig von ihr.

*Sie muss sich damit abfinden.*

Es vergingen nicht mehr als zehn Minuten und wir legten uns alle schlafen, ich durfte in Erens Bett und er schlief auf der Couch. Ich hoffte innerlich, dass unser Vorhaben ohne Schwierigkeiten klappen würde. Wir schliefen um die vier Stunden und wachten anschließend auf. Von allen war ich die müdeste Person, bekam ein Handy in die Hand gedrückt und auf den Campus geschubst, wieso auch immer ich draußen telefonieren musste. Ich rief meine Mutter an und hoffte sie würde annehmen.

"Guten Tag (Nachname) hier, wie kann ich helfen?"

*War sie auf der Arbeit oder wieso sprach sie so in den Hörer?*

"Hi Mum, ich bins (Vorname). "

Für einen Moment hörte ich nichts, dann kam aber ein leichtes schluchzen.

"Wie geht es dir?"

"Mir geht es gut und dir Mum?"

"Auch, auch. Schatz wir haben uns solche Sorgen gemacht, niemand hat uns wirklich mitgeteilt wie es dir ging und wir durften dich nicht besuchen, lediglich Le__. Ich meine wir hatten gehört, dass es dir körperlich schlecht ginge und du ins Koma gefallen warst."

*Wie bitte? Sie wussten auch davon? Er hatte natürlich komplett übertrieben...*

"Mum mir geht's gut, mach dir keine Sorgen und sag Dad auch bescheid. Ich wollte bloß mit euch reden und euch etwas fragen."

Devilish Desire (Levi Ackerman x Reader )Where stories live. Discover now