(Professor) Levi Ackerman x Reader 19.0

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Sturz ins Leere

Ich öffnete meine Augen, alles war verschwommen und mein Kopf tat höllisch weh.

"Wo bin ich?"
Ich probierte meine Sicht klarer zu machen, aber es war alles zu hell und unklar.
"Aarg", stönte ich.
Mein Kopf hatte ein starkes Pochen von sich gegeben.
Es tat unglaublich weh und ließ mich nicht klar denken.
Als ich mich probierte zu bewegen, spürte ich, dass mich was fest hielt.
Ich probierte daran zu zerren, kam aber nicht los.
Ich probierte erneut mehrmals zu blinzeln.
Es wurde immer klarer, aber noch nicht scharf genug.
"Urg...", immer noch ein starkes Pochen am Kopf.

"Wo..wo bin..ich..."
Es dauerte einige Sekunde, bis ich ein wenig klarer denken konnte.
Ich drehte meinen Kopf und probierte das Pochen zu ignorieren.
*Was ist passiert? Ich...ich war im Büro von Direktor Smith und dann...war da Ackerman...und sie sagten, ich... ich würde den Kurs wechseln. Dann... sollte ich meinen...neuen Professor treffen...ich...ich wollte aber nicht.
Weshalb...weshalb Ackerman kam und...mich aus dem Zimmer zog...dann...war alles schwarz....*

Als ich alles realisierte rieß ich meine Augen weiter auf.
Drehte meinen Kopf hektischer.
Mein Atem erhöhte sich.
Meine Füße und Hände probierten sich hektisch zu bewegen, aber es klappte nicht.
Mein Kopf beugte sich schnell nach unten, ich sah wie meine Füße an einem Stuhl gefesselt waren.
Meine Hände waren ebenfalls hinten befestigt.
*Was ist hier los?!*
Mein Atem erhöte sich stärker, ich spürte die Panick.

Ein plötzliches quietschen bekam meine Aufmerksamkeit.
In blitzschneller Geschwindigkeit drehte ich meinen Kopf nach vorne.
Ich traute meinen Augen nicht.
Ein enormer Schock durch Strich mich, nie im Leben hätte ich von der Person vor mir, so etwas erwartet.

Es war nicht mal klar, was hier überhaupt geschah oder los war.

Das könnte alles ein Missverständnis sein und alles hätte eine logische Erklärung. Ich probierte was zu sagen, aber so weit kam ich garnicht.
Die Person vor mir fing bösartig an zu lachen.

In meinen Augen war Verzweiflung zu sehen. Mein Körper war, wie eingefroren.
Ich war fixiert darauf, wie die Person vor mir mich auslachte.
Sie sah mich an und ein fieses Grinsen bildete sich auf dem Gesicht, des Verdächtigen.
Seine Augen waren schmal, düster und voller Begierde, Begierde danach was unvorstellbares zu tun.
Was mir noch mehr Angst machte.

"Was ist los? Angst etwas zu sagen?"
Das grinsen schien noch mehr Leben in sich zu bekommen. Als würde es sich davon ernähren, mich voller Angst und Verzweiflung zu sehen.
"Was hast du erwatet, dass ich lieb und nett bin. Ich kein Hintergedanken hatte, du alles einfach so bekommen hättest, mein Vertrauen, meine Zutraulichkeit.
Anfangs wollte ich garnichts von dir, bis ich verstand, dass du mir nützlicher bist, als ich angenommen hätte.
Wieder ein finsteres Lachen und ein widerliches Grinsen.

"W...wa...."
"Kannst du nicht sprechen ?"
Ein besorgter, lächerlicher Blick bildete sich in seinem Gesicht.
Sarkasmus klang aus der Frage und mein Körper fing an zu zittern.
"Keine Sorge ich habe dafür gesorgt, dass Niemand spricht und weiß wo du bist."

Devilish Desire (Levi Ackerman x Reader )Where stories live. Discover now