Kapitel 51

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TJ schloss das Auto ab und wir liefen ein Stück, bevor wir auf einer, nicht allzu großen, runten Fläche standen. Über uns öffnete sich dann der Boden und wir fuhren nach oben. Neben einem Springbrunnen kamen wir dann hoch und vor uns erstreckte sich ein riesiges Haus, was aber nicht nach einem Haus zum Wohnen aussah. Eher nach einem älteren Fabrikgebäude in Wohnhausform, wobei sich die Fenster komplett spiegelten. Rechts und links vom Eingang befanden sich kleine, offene Räume, die wahrscheinlich sowas wie Hundehütten waren. Und tatsächlich kam wenig später ein Rottweiler aus der rechten Hütte. Er bellte sofort, als er mich sah, und es kamen zwei Dobermänner und ein Dogo Argentino dazu, die mich ebenfalls anbellten. Ich hatte keine Angst und TJ stellte sie sofort ruhig, bevor er fragte: „Dürfen sie dich kennen lernen?“ „Sofern sie mich nicht angreifen.“ „Nicht, solange ich es nicht befehle. Sie schnüffeln nur und wenn sie dich mögen, kannst du sie streicheln.“ „Na gut.“ Gerade saßen die Hunde und sahen mich neugierig an, doch als TJ 'Ok' sagte, kamen sie zu mir und schnüffelten an mir. Ich war zwar nach wie vor in Alarmbereitschaft, aber dennoch entspannt und als die vier mich dann anhächelten und sich wieder setzten, streichelte ich sie lächelnd. Sie waren wirklich süß.

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