Kapitel 44

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Sein Haus müsste ja wie ein Hochsicherheitsgefängnis sein. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie dein Haus aussieht.“ „Es sind sogar mehrere.“ Meine Augen weiteten sich. „Mehrere?!“ „Ja.“, kicherte TJ, „Es gibt ein Haus für das, ich sag' mal... Hauspersonal. Also Gärtner, Hausmeister und so weiter. Und Mörder wohnen da natürlich auch und im Haupthaus wohne ich mit meinen besten Freunden und ein paar weiteren Leuten zusammen... Ein Schlafzimmer wäre sogar noch frei, falls du es dir anders überlegst...“ Meine Wangen wurden wärmer. „Du würdest es nur wegen mir nicht anderen überlassen?“ „Mhm. Wenn du schon auf mein Grundstück ziehst, dann möchte ich, dass du in meiner Nähe bist. Ich muss ja wissen, was du in meinem Haus so alles anstellst.“ Nun musste ich kichern. „Ich würde mir natürlich Mühe geben, nichts zu tun, was die Ursache für meinen Tod sein könnte. Aber ich will mir dein Haus erstmal nur ansehen. Und... gehört dir das Grundstück eigentlich alleine?“ TJ grinste. „Ja. Ich hab' es von meinen Eltern geerbt, nachdem ich sie getötet habe. So, wie sie es wollten.“ Leicht überrascht sah ich ihn an. „Deine Eltern wollten, dass du sie umbringst?“

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