Kapitel 85

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Hallo Ihr Lieben,

heute kommt an dieser Stelle das Staffelfinale ;O) .

Also wird es nach diesem Kapitel in dem neuen Buch "Total Eclipse of the heart", weiter gehen.

Wann genau das online geht weiß ich nicht, weil ich morgen und übermorgen komplett mit Terminen voll bin. Ich hoffe auf Freitag oder Samstag. Und nicht murren, bei Serien wartet man teilweise ein Jahr auf eine neue Staffel ;O)

An alle, die nur die Story in den Favoriten haben und mir nicht folgen, bitte guckt dann ab Freitag immer mal rein, denn Ihr bekommt ja keine Benachrichtigung über das neue Buch.

Ich kann's übrigens kaum glauben, dass Ihr so tapfer wart und bisher 6 in Worten sechs Bücher von dem Kram den ich Schreibe gelesen habt? Es ist unglaublich und nie hätte ich gedacht, dass die Story rund um die Jungs mal diese Ausmasse annimmt! Deshalb, an der Stelle ein riesiges Dankeschön an Euch alle, einen dicken Knuddeln, wenn Ihr mögt. Danke an alle Schwarzleser, an alle Voter, alle Kommentatoren. ❤️

So denn, dann ab zum Finale in diesem Buch... Wir sehen uns dann bei Teil 7 "Total Eclipse of the heart" wieder.

Eure Schäfchenbetreuerin


Jakob POV

Es war glasklar, in dieser Situation war ich nicht mehr in der Lage mich auf das Spiel mit Lou einzulassen und auch bei ihm merkte ich, dass er an alles andere dachte, ausser ans Fallen lassen

"Ich lasse dich runter. Es tut mir leid, aber ich muss ein Auge auf die beiden haben.", flüsterte ich Lou ins Ohr, der sofort erleichtert nickte.

Während ich ihn befreite, sah ich, dass auch Blake aufgehört hatte, sich mit Luca zu beschäftigen. Den Knebel entfernt und ihn vom Bock gelöst. Stattdessen hatte er ihn nun mit dem Rücken zu ihm vor sich knien, die Hände in seinen Haaren und sah zu Harry und Filou.

Dieser hatte den Schwarzhaarigen nun in der Schaukel platziert, befestigte Hände und Füsse an den vorhandenen Manschetten, sodass dieser keinerlei Bewegungsspielraum mehr hatte.

"Danke.", Lou war frei und ich griff nach einer dünnen Decke, legte ihn um seinen nackten Körper und sah im Augenwinkel, dass er den Plug, den ich ihm kurz vorher noch eingesetzt hatte mit einem kurzen Fiepen löste.

"Verzeih, den hab ich vergessen.", sagte ich schuldbewusst, doch er schüttelte nur den Kopf, drückte sich an mich und sah besorgt zu seinem Mann rüber.

"Ach guck mal an, Filou. Alle Augen sind nur auf uns gerichtet.", Harry grinste und es war irgendwie grotesk. Was war das heute hier? Was wollte er damit demonstrieren? War das sein trotziges inneres Kind, dass uns hier jetzt einen mitgeben wollte?

"Dann wollen wir ihnen auch die Show liefern, auf die sie warten nicht wahr?", Harry ging zum Schrank, sah sich einen Moment in der Schublade um und ich suchte den Augenkontakt zu dem Schwarzhaarigen, der mich irritiert ansah.

Ich zuckte nur mit den Schultern und formte das Wort "Abbruch" mit den Lippen, doch er schüttelte vorsichtig den Kopf. Mir war klar, dass er nicht einfach so abbrechen würde, solange nichts Schlimmeres geschah und wenn wir ehrlich waren, aktuell war nichts passiert, was irgendwie auch nur die Grenzen unserer Regeln verletzte. Das was uns alle irritierte, war Harrys merkwürdiges Verhalten, das keiner von uns so kannte.

XXX

Harry war zu Filou zurückgekommen, hatte das kleine Rolltischchen mit verschiedenen Spielzeugen bestückt. Dann war er in die Ecke gegangen und hatte die Maschine geholt, an die man einen Dildo befestigen konnte und diese automatische Stoßbewegungen imitierte.

Forever and ever (L.S.) 6. Teil der HeptalogieTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang