Kapitel 49

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Endlich ging der unangenehme Besuch. Jay hatte sich den Gespräch von Suki und Hunter angeschlossen gehabt. War auch besser so, denn ich glaube, eenn er weiterhin ein Auge auf mich gehabt hätte, wäre Kyle ausgeflippt. Seine angespannten Muskeln ließen endlich locker und sein Arm, der um meiner Schulter lag fühlte sich gleich leichter an. Es war als wäre von uns beiden eine Last gefallen. Wir beschlossen nach Hause zu fahrne und nahmen Suki mit. 

"Ich hätte nicht gedacht, das Hunter so ein angenehmer Zeitgenosse sein würde." Gab meine Freundin zu.

"Sich mit ihn zu Unterhalten ist auch in Ordnung, ändert nichts an seinen scheiß Charakter." Konterte ich daraufhin nur.

Ich konnte Wetten, dass sie ihre Augen verdrehte.

"Wahrscheinlich wollte er dich sowieso nur zu einen Dreier überreden." Es war eher ein ausgesprochener Gedanke, wie eine ernsthafte Vermutung.

"Auf sowas kann ich verzichten, danke." Lachte das Mädchen.

Für mich war es ein Rätsel, wie man auf Frauen stehen konnte, für sie eins, wie ich auf Männer stehen konnte. Mal sehen was sie sagt, wenn John sich endlich bei ihr outet. dann wären wir einer mehr, der aufs männliche Geschlecht stand. Wobei man zugeben musste, dass die Körper der Frauen einfach besser aussahen. Sie hatten ihren Reiz und konnten ihren Körper gut sexuell einsetzten, ein Mann hatte es meiner Ansicht nach es schwerer sich reizbar dazustellen. Eine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, recht nah an meiner Mitte. Ich spürte sofort, wie ich mich verspannte. Entspann dich doch mal. Das ist doch nur Kyle. Ich sah zu ihn rüber, doch sein Blick war auf die Straße gerichtet. Ich legte meine Hand auf seine, wollte sie etwas wegschieben, doch er befestigte seinen Griff nur, ließ sich keinen Millimeter weit bewegen, weshalb ich es sein ließ.

Kyle war Süchtig. Nicht nach einer Droge, sondern nach Sex. In gewisser Weise konnte man auf vieles süchtig werden, es trieb einen immer weiter, bis man irgendwann es nicht mehr aushielt und seine Sucht egal wie befriedigen wollte. Es führte zu seinen Terror an Missbrauch. Ich wollte ihn meinen Körper, meine Jungfräulichkeit geben, wenn er dafür andere Frauen in Ruhe ließ, doch es reichte ihn nicht. Die Sucht würde nicht einfach so weg sein, dass wusste ich. Er wollte seinen Teil des Deals beanspruchen und ich durfte nichts dagegen haben. Er hatte sich die letzten Tage extra zurückgehalten, dass wusste ich. Ich wusste aber nicht, wie sehr es in seinen Fingern kribbelte um das zu bekommen, was er wollte. Kaum waren wir unter uns und Suki aus der Sichtweite, legte er seine Hand an meine Mitte.

"Kyle." Es war der Falsche Tag für einen Rock gewesen.

Er reagierte nicht, fuhr unter den Tanga, den ich trug, schaltete mit der anderen Hand und fuhr mit nur einer, wärend seine Andere über meinen Venushügel fuhr.

"Mach die Beine auseinander." Ich tat was er wollte, fühlte mich dabei aber nicht allzu wohl.

Irgendwo in meinen Kopf war der Gedanke, dass man uns sehen würde. Doch es war nicht möglich von außen zu sehen, was hier drin los war. Seine Finger fuhren immer weiter runter, bis er meien Perle traf und mich zusammenzucken ließ. Seine Hände waren rau, grob und es tat schon fast weh. Er war sehr ungeduldig, fast so, als würde er mich ohne Vorspiel am libetsen nehmen wollen.

"Das tut weh." Wimmerte ich, traute mich kaum etwas zu sagen.

Der Mann verdrehte genervt seine augen, zwickt emir in den kitzler und zog dann seine Hand zurück. Ich saß total verkrampft da, fragte mich, ob ich die last seiner Sucht überhaupt tragen konnte. Würde ich wirklich den Rest meines Lebens bei ihn bleiben? Als ich ihn von der Seite ansah, würdigte er mich keinen Blick. Ich fühlte mich wie sein Opfer, fühlte mich gefangen neben ihn. Doch ich könnte gehen, jederzeit. Ich war nicht gefangen. Doch in den Momenten in der er seiner Sucht unterlag, spürte ich den Hass ihn gegenüber. Er war so deutlich, dass ich ihn nicht verleugnen konnte. Könnte ich ihn weiter hin halten? Ihn etwas zurücknehmen und vielleicht auf Entzug setzen ohne andere zu gefährten? Kyle griff nach meiner hand, streichelte über meinen handrücken um mir zu zeigen, dass er nicht sauer auf mich war. Doch es fühlte sich nicht so an, es fühlte sich falsch an und diese kleine Geste ließ mir mulmig werden. Ich sah dn mann mir genauer an. Augenringe warfen tiefe Schatten in sein gesicht, er hatte die letzten Tage weniger gegessen, schien fast immer auf den Sprung zu sein. Was wenn Jay recht hatte? war die Polizei ihn wirklich nahe?

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⏰ Dernière mise à jour : Apr 05 ⏰

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Amokarlam II -Die Geliebte eines PsychosOù les histoires vivent. Découvrez maintenant