sιᥱbzιg

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Hallihallo <3

How are you all doing? It's been a while

Also erstmal habe ich hier ein frisches, neues und hoffentlich spannendes Kapitel für euch. Ich würde mich super super doll freuen, wenn ihr mir ein paar Kommentare da lasst und eure Meinung mit mir teilt cuz this was hard to write. Sogar mein Herz zieht sich bei dem Drama immer zusammen XD

Besides - ich werde jetzt immer mal wieder ein kleines Format so ähnlich wie Channies Room auf meiner Pinnwand machen. Der "Sparkle Space" geht heute abend um 21:00 Uhr in die erste Runde und ich hoffe, dass vielleicht einige von euch Lust haben, sich per Chat auf meinem Board oder per DM auszutauschen. Ich werde ein paar Themen ansprechen, die mir spontan so einfallen und würde gerne mit euch quatschen. Ihr seid also herzlich eingeladen <3

Und nun have fun! Und Nerven-Strength kkk

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„Jungkook, warte! Jungkook!", schrie Yoongi dem braunhaarigen Jungen, der mit großen Schritten auf die Haustür zuhielt, aufgebracht zu. Panik lag in den Augen des Älteren. „Jetzt warte doch!" Doch sein bester Freund schien ihn überhaupt gar nicht zu hören. Energisch umgriff er die Türklinke und wollte diese gerade herunterdrücken, als Yoongi ihn am Arm packte und ruckartig von der Tür wegriss. „Hey! Lass mich!", blaffte der Braunhaarige ihm entgegen und versuchte sich windend aus dem festen Griff zu befreien. „Du kannst da jetzt nicht raus gehen!" „Doch, das kann und das werde ich!" Purer Zorn flammte in den Seelenspiegeln des Jüngeren und ein zerstörerisches Feuer hatte sich über sein Gemüt gelegt. „Und jetzt lass mich los!"

Mit einem letzten Ruck riss er sich aus Yoongis Hand frei und drehte sich zurück zur Tür. Erst als er das schmerzvolle Zischen hinter sich vernehmen konnte, hielt er abrupt in seinen Bewegungen inne und sah sofort über seine Schulter zu dem Blondschopf herüber. Dieser hatte sich erschöpft an die Wand gelehnt und hielt sich mit einem Arm den Bauch. „B-bitte geh nicht, K-kooks", wimmerte der Junge und schielte mit Tränen gefüllten Augen zu Jungkook herüber. Sofort eilte dieser zu ihm und stützte seinen Freund an den Schultern etwas auf.

„Du bist erschöpft und verletzt", hauchte Jungkook liebevoll und strich ihm dabei einige Strähnen aus der Stirn, „du solltest dich ausruhen." „Und du solltest hierbleiben", bestimmte der Hellhaarige und versuchte seine Schmerzen so gut es ging zu ignorieren. „Aber Yoongi... das kann ich nicht", schüttelte Jungkook sogleich den Kopf. „Aber du weißt nicht, ob sie uns beobachten! Was ist, wenn sie dir auflauern? Jungkook, ich flehe dich an-" „Ich muss das tun, Yoongs. Außerdem hast du es auch bis zu mir geschafft." Hilflos lagen Yoongis Augen auf Jungkooks. Unglauben und vor allem Angst lagen in seinen Iriden und jagten Jungkook eine Gänsehaut über den Rücken. Für den Bruchteil einer Sekunde war er drauf und dran doch hier zu bleiben, bei seinem besten Freund. Doch im nächsten Augenblick löste er sich von dem Blondschopf, wandte seinen Kopf ab, um nicht mehr in seine verzweifelten Augen zu schauen und eilte hastig zur Haustür herüber.

„Jungkook!", schrie Yoongi ein weiteres Mal, humpelte einige Schritte vorwärts, fiel dann jedoch erschöpft auf seine Knie. „Bitte folge mir nicht. Bleib hier und versteck dich. Öffne niemandem die Tür und warte bis ich wiederkomme." Noch nie hatte Jungkook so ernst zu seinem besten Freund gesprochen. Und noch nie hatte er sich so mutig gefühlt. „Aber..." „Ich gehe jetzt, Yoongi. Denk daran niemandem die Tür zu öffnen."

Daraufhin zog der Braunhaarige die Haustür auf, ignorierte die unermüdlichen Rufe seines besten Freundes und verschwand in der Dunkelheit.

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Worst of you // TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt