nove - 09

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Ich schreibe euch hin, wann ihr das Lied anmachen könnt. :)

E M A L I A

Es war jetzt Anfang Februar und wir - oder eher Alessandro, der keine Hilfe von mir wollte, da ich mich entspannen sollte - wissen immer noch nicht, wer Eduana und Lilijana eingeladen hatte.

Vielleicht hatten sie auch gar keine Einladung bekommen und sind einfach so gekommen, aber woher sollten sie dann wissen, wann und wo wir gefeiert hatten.

Gehört hatte ich seit der Hochzeit auch nichts mehr - von keinem der beiden. Ich hatte keinen Anruf oder ähnliches erhalten, worüber ich glücklich war, denn Alessandro wusste immer noch nichts von dem anonymen Anruf.

Natürlich fühlte ich mich beobachtete in der Öffentlichkeit, aber da Alessandro immer bei mir war, habe ich es versucht zu vergessen oder zu ignorieren.

„Über was denkst du nach?" flüsterte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Über unser Kind." log ich. „In welchem Monat bist du nochmal?" fragte er mich, diese Woche schon zum zehnten mal. „Im vierten."

Er erwiderte nichts, hob aber mein T-Shirt und krabbelte nach unten. „Ciao Principessa."

Die Diskussion, dass es ein Junge sein könnte, hatte ich aufgegeben.

Lächelnd stellte ich meinen Ellbogen ab und legte meine Kopf auf die Hand. „Questo è papà che parla. (Hier spricht Papa.)" Natürlich fingen an meine Augen zu brennen, während ich eine Locke von Ale zwischen meine Finger nahm.

„D'estate finalmente sei con me. (Im Sommer bist du endlich bei mir.)" flüsterte er und bedeckte meinen kompletten Bauch mit Küssen. „Sarai bella come tua madre. (Du wirst genauso schön, wie deine Mama.)" murmelte er und legte seine Hände drauf.

„Forse ne riparleremo stasera, ma in questo momento devo prendermi cura di tua madre.(Vielleicht reden wir heute Abend nochmal miteinander, aber jetzt muss ich mich um deine Mama kümmern.)

Grinsend wischte ich mir die Tränen weg und legte mich komplett auf den Rücken, ehe ich wahrnahm wie er unter die Decke krabbelte. „Dann versorgen wir Mamma mal." hörte ich von unten Knurren, ehe ich stöhnend meinen Nacken ins Kissen warf.

-

„Buongiorno." sprachen ich und Ale gleichzeitig, als wir zurecht gemacht an den Tisch kamen. Irgendwelche Geräusche waren zu hören, weshalb ich meinen Kopf drehte und auf den Bildschirm starrte, wo unser Hochzeitsvideo lief.

Eliano und Adrian drehten sich zueinander und grinsten sich an. „Was ist hier los?" fragte Alessandro direkt.

„Also-"

Ab hier könnt ihr das Lied anmachen. :)

E L I A N O

-Flashback-

Vor mir saß Dawina - eine Cousine von Emalia. Vor Adrian saß Julika, die zwar auch gut aussah, aber nicht so geil war, wie die Braut vor mir.

Dass wir sie später knallen würden, wäre kein Geheimnis, da wir jetzt schon für sie Strippten. Vielleicht stimmte das, dass ich und Adrian zu viel getrunken hatten, aber so wie man sah, machte es den Mädels auch Spaß.

Mein Hemd knöpfte ich langsam auf und genoss das rote Licht, dass auf meinen gebräunten Six Pack schien, weshalb - glaub ich - alle weiblichen Wesen, in diesem Saal aufschrien.

Mit meinen Händen streifte ich mir das Hemd ab und fuhr die Kanten von meiner V-Line nach, ehe ich langsam auf Dawina zulief.

„All these tattoos in my skin, they turn you on" zwinkerte ich und nahm ihre Hände in meine, ehe ich sie auf meinem Six Pack platzierte und langsam drüber rieb.

Ihre Hände fuhren automatisch runter, weshalb ich mich lächelnd anlehnte und meine Hände an der Stuhllehne platzierte und mich runter beugte, um ihr klar zu machen, was das hier werden sollte. Lächelnd lehnte sie sich so nah, dass ich eine perfekte Aussicht auf ihren Ausschnitt hatte.

„Do you like the way I flick my tongue or nah?"

„You can ride my face until you're drippin cum"

„Can you lick the tip then throat the dick or nah?"

Ich schnalzte mit meiner Zunge und löste mich wieder von ihr und ihrem süßlichem Duft, der mich irgendwie gefangen hielt. Ich bewegte meine Hüfte, während ich mich drehte und sah, dass mich zu viele Leute in diesem Raum filmten.

Ich schaute kurz zu Adrian rüber, der wohl schon so in seinem Film war, das er hier Magic Mike von Wish war. Meine Hände überkreuzten sich vor meinem Schwanz, der hier schon kurz vom Platzen war, während ich meine Hüfte auf bewegte und die Schreie von Paola und Isabella mich weiter machen ließen.

Ich lief wieder zu Dawina, ehe ich vor ihr einen Handstand machte und mich anschließend rückwärts auf ihren Schoß gleiten ließ.

Ich rieb meinen Schwanz an ihre Mitte, während ich mich an der Stuhllehne festhielt und ihr in die Augen schaute.

Als ich aber wieder aufstand, zog sie mich zurück und stand wohl selber schon. „Ach tauschen wir jetzt?" wollte ich lächelnd wissen, worauf sie nickte und ich ihre kreisende Hüfte betrachtete.

Natürlich bewegte sie ihren Arsch extra viel, da sie einen wunderschönen Hintern hatte, denn ich nach diesem Tänzchen erstmal bewundern würde.

Sie blieb mit dem Rücken zu mir stehen und bewegte ihren Arsch auf meinem Schoß, weshalb ich meine Hände drauflegte und Paola kreischen hörte.

Sie verschränkte ihre Finger mit meinen, ehe sie meine Hände zu ihren kleinen - aber feinen - Brüsten fuhren ließ und sie mir ausstreckte, wodurch ich deutlich ihre Nippel spürte, die schon aufrecht standen.

Ich zog sie zu mir, ehe ich ihren Arsch anhob, sie aber noch hielt, während ich meine Hüfte weiter bewegte und ihr zuflüsterte, wie brav sie sein müsste, um eine Belohnung zu kriegen.

Stöhnend warf sie ihren Kopf in Nacken und legte ihre Lippen an meinen Hals, was mir dann doch zu viel wurde, weshalb ich sie auf meine Schulter warf und raus stürmte.

-Flashback ende-

„Ich weiß nicht was ihr meint." zuckte ich mit den Schultern und wollte meinem älterem Bruder ganz bestimmt nicht erzählen, wie ich für die Cousine von seiner Frau gestrippt hatte.

„Komm schon." nahm Adrian mich jetzt auch hoch. „Du warst nicht besser, Bruder." knurrte ich und ballte meine Hand zu einer Faust.

„Aber ich hab sie nicht danach genommen."

„Ach, erzähl kein Scheiß." zischte ich und war glücklich, dass Braut und Bräutigam sich endlich setzten und uns in Ruhe ließen.

„Man hat nur deinen Namen durchs ganze Haus schreien gehört." zwinkerte er und biss von seinem Brötchen ab. „Arschloch." murmelte ich und stand auf, ehe ich Lachen wahr nahm.

„Ich wusste ja garnicht, dass die ganzen Romános so tänzerisch wären." hörte ich nur Emalia lachen, weshalb ich mit den Augen rollte und raus ging.
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Voten nicht vergessen :)

Gefangen in der Vergangenheit. Where stories live. Discover now