tredici - 13

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Ich schreibe euch hin, wann ihr das Lied anmachen könnt. :)

E M A L I A

Lachend gingen ich und Alessandro den Strand entlang, während ich die angenehme Frühlingssonne genoss, die sich wohl genügend Ende April zeigte.

Palermo erblühte, genauso wie meine Schwangerschaftshormone und das Wesen in mir. Ich steuerte auf den Fünften Monat zu, was hieß, dass wir bald das Geschlecht erfahren würden.

In der letzen Zeit oder eher seit dem letzen Anrufs des Anonymen Clowns, hatte sich keiner mehr gemeldet, aber auch keiner konnte etwas rausfinden, was in mir immer noch ein mulmiges Gefühl hervorbrachte.

Ich hatte mich auf die Schwangerschaft konzentriert, was ich immer noch tue, aber auch Alessandro wurde ein Jahr älter und musste jetzt mit seinen 26 Jahren immer mehr Verantwortung übernehmen.

„Tesoro, ich muss später noch einmal weg, daher wird es spät." sagte er, während er seinen Kopf zu mir wandte und mich musterte.

„Okay." antwortete ich, ehe ich mich auf die Wellen Geräusche, statt den Druck in meiner Brust, konzentrierte.

Klar war Alessandro die letzen Wochen viel Weg, alleine, mit seinen Brüdern oder mit seinem Daddy, dennoch hatte ich genau heute kein gutes Gefühl.

„Was ist los, mio cuore?" fragte er mich, als könnte er Gedanken lesen. „Ich hab kein gutes Gefühl." sprach ich ihn an und könnte mich auch einfach täuschen.

„Wollen wir wieder nachhause fahren?" fragte er und hatte wohl vergessen, dass wir noch das Kleid kaufen mussten.

„Die Feier, Tesoro?" fragte ich ihn, worauf er den Kopf schüttelte und zustimmend nickte. „Stimmt, lass uns los fahren."

-

Nachdem wir unsere Sachen abgeholt hatten, fuhren wir nachhause, während die Übelkeit in mir stieg und ich besorgt über Alessandros Gesicht fuhr.

„Was ist den heute los, mio amore?" fragte er mich, worauf ich ihm einen Blick zuwarf, denn er verstand, da es eine Mischung aus Besorgnis und Kenntnis war.

„Es ist wichtig heute." antwortete er, während ich hoffte, dass er heute nicht alleine fuhr. „Fahren deine Brüder mit?" fragte ich ihn, worauf er nickte.

„Papà auch." fügte er hinzu, worauf sich ein Teil in mir entspannte. Natürlich hatte ich Angst um ihn, aber auch um die anderen, da sie mir die letzen Wochen ans Herz gewachsen sind.

„Mach dir keine Sorgen, wir werden wie immer alle heil nachhause kommen." lachte er, ehe ich ihm in die Augen schaute und feststellen musste, dass die Sonne unterging.

Als wir in das Tor reinfuhren, sah ich, dass der Himmel eine wunderschöne Farbe annahm und die Sonne unterging.

Schmunzelnd kam mir eine Idee, weshalb ich mich zu Ale wandte und ihm sagte, dass wir uns in 5 Minuten oben auf dem Deck treffen würden.

Schnell stieg ich aus und flitze in unsere Zimmer, wo ich mir meine Dessous und Strapsen anzog, ehe ich einen Bademantel anzog und schnell nach oben lief.

Jetzt könnt ihr das Lied anmachen. :)

Als ich die Tür nach draußen öffnete, überkam mich eine Gänsehaut, doch die verschwand direkt, als ich auf den breiten Rücken meines Ehemanns starrte.

Langsam lief ich auf ihn zu und streifte mir auf dem weg zu ihm, meinen Bademantel ab und musterte den Himmel.

Bei ihm angekommen, glitt meine Hand seinen Rücken lang, ehe ich mich drehte und in seine Augen starrte, die so eine Kälte ausstrahlten, weshalb ich mich fragte, wann er sei kalt geworden war.

Meine Hände stemmte ich auf seiner Brust ab, ehe ich ihn auf den Sessel schubste und mich auf seinem Schoß platzierte.

Ohne etwas gesagt zu haben, wussten wir beide, dass diese Session länger dauern würde, als erwartet.

Meine Hände wanderten zu seinem Nacken, wo ich meine manikürten Fingernägel vergrub und ihn zu mir zog. Gierig fanden unsere Lippen ein Tempo, während meine Zunge seine Zunge wahrnahm.

Keuchend bewegte ich meine Hüfte und warf meine Haare auf eine Seite, ehe ich mit meiner Zunge mein Revier markierte.

Saugend und leckend, wanderte ich seinen Hals lang, ehe er seine Hände auf meinem Arsch platzierte und ihn knetete.

Bei seiner definierten Brust angekommen, fuhr ich mit meiner Zunge seine Tattoos nach und stieg langsam von ihm ab, ohne meine Zunge von ihm zu lassen.

Kniend machte ich mich an seine Bauchmuskeln und genoss die Stille, aber auch die Geräusche von ihm.

Seinen Gürtel öffnete ich, ehe ich langsam aufstand und ihm meinen Rücken zuwandte, ehe ich meine Hände hinter dem Rücken zusammen kreuzte.

Er verband mir meine Hände mit seinem Gürtel, worauf ich mich wieder hinkniete und mit meinem Mund seine Anzug Hose öffnete.

Denn Augenkontakt ließ ich dabei eine große Rolle spielen, da ich sah, wie es ihn anmachte, wenn meine braunen Augen zu ihm rauf schauten.

Als seine Hose unten war, stellte ich mit großen Augen fest, dass er keine Boxershorts anhatte, was mich jetzt wiederum anmachte.

Langsam und quälend fuhr meine Zunge von seinen Hoden zu seiner Spitze, wo ich erstmal dran saugte und ihm brav in die Augen schaute. „Dio mio." verließ seine Kehle, was mich zufrieden aufstöhnen ließ.

Mein Mund fuhr weiter runter, ehe er ruckartig in mein Haar griff und mir in die Augen schaute. „Quäl mich nicht, principessa." knurrte er gefährlich, während seine raue Stimme meine Mitte kribbeln ließ.

Seine Hand verließ wieder mein Kopf, weshalb ich mein Tempo beschleunigte und seinen Schwanz auf und ab fuhr.

Stöhnend legte er den Kopf in den Nacken, während ich schneller auf und ab fuhr und sein Schwanz anfing zu Zucken, was mich keuchen ließ, ehe seine ersten salzigen Samen in meinem Mund landeten.

Brav schluckte ich und leckte nochmal über seinen ganzen Schwanz, während ich diesmal stolz war, diesen Riesen Penis ganz rein bekommen zu können.

Meine Zunge fuhr über meine Lippen, wobei er mir gierig zu schaute, ehe er aufsprang und mich auf den Glastisch hinter mir presste.

Meinen Hintern streckte ich ihm genüsslich hin und stöhnte auf, als er drei mal auf meine Backen schlug und sich der Schmerz in heftige Lust verwandelte.

Seine Spitze klatsche einmal auf meine nasse Mitte, ehe er in einem mal in mich eindrang, was mich aufschreien ließ.

Schnell bewegte er sein Prachtstück aus mir und drang hart in mich, was mir gefiel, was er auch merkte, da er spürte, wie ich in seinen Händen zuckte.

„Oh mein Gott, Alessandro." rief ich, als er einen Punkt in mir traf, denn ich nichtmal kannte. „Härter." presste ich hervor und genoss das klatschen unserer Haut.

Knurrend hielt er sich an meinen Haaren fest, ehe er anfing zu keuchen. „Komm, Tesoro, jetzt!" forderte er, ehe ich aufschrie und alles in mir pulsierte.

Sein Schwanz fing an zu Zucken, ehe er sich in mich pumpte und meine Haare nicht los ließ.

Zufrieden und komplett außer Atem, legte ich meine Wange auf das kalte Glass ab und schaute mir die letzen rosa Streifen des Himmels an.
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Voten nicht vergessen :)

Gefangen in der Vergangenheit. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt