Gefangen in der Vergangenheit.

undici - 11

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E M A L I A

Erschöpft ließ ich mich ins Wasser gleiten und bereute es, denn Bikini angezogen zu haben. „Wow." stöhnte ich auf und tauchte einmal komplett unter, ehe ich wieder meine Augen öffnete und Ales grinsendes Gesicht betrachtete.

„Komm zu Daddy." sagte er und streckte seine Hände aus. „Gut, dass du das Später nicht mehr sagen kannst, wenn dein Kind auf die Welt kommt."

„Oh no, mio amore, sie wird mich Papà nennen-" fing er an. „Nur für dich werde ich Daddy sein." flüsterte er heiß und schloss mich in seine Arme.

Als ich seinen Schwanz an meinem Oberschenkel spürte, schrie ich auf und schaute ihn böse an. „Alessandro, ich hab dir deine Badehose hingelegt." fauchte ich ihn an.

„Ja, und ich hab sie nicht angezogen." zuckte er mit den Schultern und setze seine vollen Lippen an meinen Hals, ehe er dran saugte und mich auf seinen Schoß setze.

„Manchmal bist du so anstrengend." hauchte ich und legte meinen Kopf schräg, damit er mehr Platz hatte. „Gott, ich hab dich so lange nicht mehr gespürt." knurrte er unter mir und biss leicht in meine Haut.

„Dann mach es doch endlich." wimmerte ich verzweifelt auf und spürte den leichten Beat von dem Lied ‚Gitana' von Claydee in meiner Haut.

„Ist das deine Playlist?" knurrte er und griff grob in meine Taille, ehe meinen Bikini aufriss, was mir völlig egal war, da ich mir noch zwei andere eingepackt hatte.

„Ja." lachte ich leise und spürte seine kalten Finger an meiner Spalte. „Alessandro, fick mich endlich!"

Mit einem mal glitten drei Finger in mich, weshalb ich aufschrie und meine Finger in seine Schultern krallten. „Oh mein Gott."

„So?" fragte Alessandro gelassen, während seine Erektion an seinen Bauch drückte. „Benutz deinen Schwanz, denn hast du nicht umsonst."

Fest griff seine Hand in mein Haar, während er dran zog und mich anschaute. „Wie redest du mit mir?" flüsterte er an meine Lippen.

„Wie mit meinem Ehemann, der mich jetzt eigentlich durch nehmen sollte." fauchte ich zurück und spürte seine Lippen auf meinen, während sein Schwanz in mich glitt.

Wütend bewegte er seine Lippen, was ich ihm nachtat, wir aber trotzdem einen Rhythmus hatten, dem wir folgten.

Immer wieder pumpte sein Schaft in mich, während ich jede einzelne Ader spürte und mich das noch mehr erregte, denn ich wollte jedes einzelne Detail spüren.

Grinsend ließ ich mich sinken und stöhnte extra laut auf. „Genau so, principessa" zischte Ale und platzierte seine Hände an meiner Taille, um mich auf seinem Schwanz zu führen.

„Wie sehr hast du meinen Schwanz vermisst?" hauchte er und knabberte an meinem Ohrläppchen, weshalb ich aufstöhnte und seinen Rücken aufkratzte.

„Dich hab ich mehr vermisst und deine Finger an meiner-" weiter kam ich nicht, da er seinen kalten Daumen auf meiner Perle platzierte und kleine Kreise zog.

„Oh mein Gott. Genau so!" rief ich und schaute auf seine rosa Lippen, die angeschwollen waren. Ich presste meine Lippen auf seine und nahm seine Zunge in mein Gefecht.

Langsam saugte ich an seiner Zunge, weshalb sein raues Stöhnen in meinen Ohren hallte. „Wie gerne ich dich an unser Bett fesseln würde." stöhnte er und hob meinen Arsch hoch, um wieder die Kontrolle zu übernehmen.

„Härter." hauchte ich und lehnte mich an seinen warmen Oberkörper, ehe ich meine Hände in sein Pechschwarzes Haar gleiten ließ und dran zog.

Härter und Fester stieß er in mich, während er seine Arme um meinen Bauch schlang und ich spürte, wie sich meine Muskeln anspannten.

„Ich komme gleich!" knurrte ich erregt und spürte seine Adern in mir pulsieren, ehe ich aufschrie und seine warmen Samen spürte. Alessandros unregelmäßiger Atem stieß in mein Ohr, weshalb sich nochmal alles in mir zusammen zog und ich auf stöhnte.

-

„Dio, Emalia, wie lange brauchst du noch?" rief Alessandro vor der Badezimmer Tür, in der ich mich gerade fertig machte.

Als ich die Tür öffnete, riss er die Augen auf und musterte gierig meinen Körper. „Wow." flüsterte er und zog mich an der Taille zu sich.

„Ich weiß nicht, ob ich dich nochmal ficken soll." knurrte er und schaute zu mir runter. „Ich hab Hunger."

Grinsend befreite ich mich aus seinen Armen und lief zu der Tür. „Bist du fertig?" fragte ich ihn und musterte ihn jetzt. „Ja." antwortete er, lief lachend auf mich zu und gab mir einen Klaps auf den Arsch, als ich mich umdrehte und die Tür öffnete.

Hand in Hand liefen wir ins Restaurant, während ich meinen Kopf anhob und die eifersüchtigen Blicke genoss.

Als wir in den Aufzug stiegen, kramte ich mein Handy raus, um gleich ein Bild zu machen, wo man sein Gesicht nicht sieht, da ich die mysteriösen Kommentare unter meinen Beiträgen liebte.

Als wir dann endlich unten ankamen, stellten wir uns vor den großen Spiegel, während ich in die Kamera lächelte und Alessandro sich zu meinem Hals beugte und Küsse verteilte.

Lachend machte ich ein Foto und schaute es mir an, ehe ich aufstöhnte und mich abrupt umdrehte. „Kennst du Germany's Next Topmodell?" fragte ich ihn, worauf er nickte. „Da melde ich mich an. Dann gewinne ich und dann laufe ich für Victoria Secret. Danach-" weiter kam ich nicht, da er seine Hand auf meinen Mund legte und mich zum Restaurant führte.

Ich biss in seine Handfläche, weshalb er auf knurrte und mir seinen Daumen in den Mund steckte. „Ich sauge freiwillig dran. Aber wieso sollte ich das, wenn ich auch an was andere, saugen könnte?" fragte ich ihn und löste mich schnell von ihm, ehe ich lachend weg lief und seine schweren Schritte hinter mir wahr nahm. „Das war ein Fehler, Emalia!" rief er.

„Verschwinden Sie! Ich kenne Sie nicht." schrie ich und bekam ein paar merkwürdige Blicke zugeworfen, ehe ich lachend stehen blieb und schon in Alessandros Armen war. „Mach sowas nie wieder." knurrte er.

Ich erwiderte nichts, sondern nahm nur seine Hand und lief ins Restaurant, da ich echt Hunger hatte. „Dein Kind hat Hunger. Schimpf nicht mit mir, sondern geb mir was zu essen." erwiderte ich und schaute ihn mit verengten Augen an.
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