trenta­quattro - 34

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A L E S S A N D R O

Es ist eine Woche vergangen, als ich und Aleandro erfahren hatten, dass wir es mit Rodríguez zutun haben. Emalia ist jetzt im siebten Monat und wir sahen jetzt deutlich die Tritte, die unsere Mädchen machten.

Ich küsste einmal auf ihren Bauch, ehe ich die starke Wölbung sah und zu Emalia blickte. Sie sah nicht auf den Bauch, sondern auf mich.

„Was ist los,amore?" fragte ich sie, worauf sie sich in das Kissen schmiss und ausatmete. „Ich weiß nicht, ich will noch nicht, dass die Schwangerschaft vorbei ist." flüsterte sie, ehe ich auf lachte.

„Das wird nicht deine einzige, Tesoro." schmunzelte ich und schlang meine Arme um ihren kurvigen Körper, ehe ich ihr Gesicht durch knutschte und an ihrem Mund hängenblieb.

Ich presste meine Lippen auf ihre und bewegte sie langsam, ehe ich meine Zunge über ihre Unterlippe fuhr und meine Zunge in ihren Mund steckte. Sie keuchte auf und krallte ihre Fingernägel in mein Oberarm.

„Alessandro." murmelte sie und legte ihr Bein, zwischen meine, während ich mich mit einem Arm abstützte und mich leicht über sie beugte.

„Scheiße, stimmt, ich wollte mit Paola noch Yoga machen." flüsterte sie plötzlich und drückte mich von ihr, ehe sie aus dem Bett sprang und los stürmte.

„Na super." murmelte ich und rieb mir über mein Gesicht, ehe ich die Decke über mich schlang und auf schrie. „Du machst mit!" rief sie mir amüsiert zu, ehe ich aufstand und mich auf dem Weg ins Bad machte, wo ich mir mein Gesicht wusch.

„Zieh dir was an, Alessandro!" rief sie noch, ehe ich die Tür zu knallen hörte und die Zahnpasta aus meinem Mund spuckte. „Ne, ich lauf nackt durchs Haus." erwiderte ich.

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„Und jetzt den Hund." rief die Alte, die selber mal Wuff machen sollte, da sie uns anschrie, wenn wir was falsch machten, aber da rum stand und zur Musik tanzte.

„Hat Paola Mommy Issue oder was will sie von der Alten?" flüsterte Emalia mir zu und setzte sich auf die Yoga Matte. „Emalia, komm! Noch ein bisschen, dann hast du es geschafft." rief Armela auf Italienisch und klatsche motivierend in die Hände, ehe ich zu meinen Brüdern sah und auf lachte.

„Das Paola uns so gut überreden konnte, ist ein Wunder." sprach ich meinen Gedanken aus und sah dann zu Paola, die bei dieser Hitze und diesen Bewegungen, nicht mal schwitze.

„Ihre Schweißdrüsen sind wie von einer 6 jährigen." keuchte meine Frau auf, ehe ich zu ihr schaute und die Augen zusammen kniff. „Sie ist wie eine 6 jährige."

Sie lachte und machte sich weiter an den Hund. Ich rückte an ihr Ohr und raunte ihr zu: „Ich könnte dich auch gleich Doggy nehmen."

Sie schlug mich weg, weshalb ich auf der Matte landete und lachte. „Arschloch." fauchte sie und hob ihren Arm an, was Armela vor machte.

„Ich bin raus, Armela." rief ich zu und griff nach Emalias Arm, ehe ich noch hinzufügte: „Und sie auch!"

Sie winkte uns, weshalb wir zusammen rein liefen. Als wir die Treppen hoch liefen, klingelte es, weshalb ich nochmal runter joggte und die Tür öffnete. Grinsend stand Aleandro da und krauste dann doch die Augenbrauen, als er meinen verschwitzen Körper musterte. „Hattest du ein paar mehr Runden, die Führung beim Sex oder wieso schwitzt du so?" fragte er mich, ehe ich auf lachte.

„Geh raus und sei leise, dann siehst du den Grund." forderte ich und joggte wieder hoch, ehe ich mir in unseren Zimmer die kurze Hose auszog und mich zu Emalia in die Dusche stellte.

Ich wusch mir schnell die Haare und den Körper, während ich Emalia erinnerte, dass ich jetzt Weg fahren würde. Als ich aus der Dusche stieg, gab ich ihr schnell einen Kuss und trocknete mich ab.

Im Ankleide Zimmer zog ich mir wieder eine kurze Hose und ein T-Shirt an. Meine Uhr und Kette legte ich mir auch an und sprühte mich noch mit Parfüm ein, ehe ich nach meiner Waffe griff und nach unten lief.

Unten sah ich Aleandro lachend auf der Veranda stehen und die anderen beim Yoga beobachten. „Wer hat euch gezwungen?" fragte er mich, als wir im Foyer auf die Tür zu liefen.

„Paola." rollte ich mit den Augen und zog mir Sneaker an, ehe ich die Tür aufriss und Lilijana erkannte. „Oh, ihr fährt weg?" fragte sie interessiert, ehe ich mich anspannte und nickte.

„Ist Emalia auch weg?" fragte sie dann, weshalb ich anfing zu grinsen. „Ja, ist sie." antwortete ich und musste gleich wohl Emalia anrufen und sie vorwarnen, dass sie im Zimmer bleiben sollte.

„Na dann." sprach sie zu Ende, weshalb ich auf meinen Wagen zu lief. „Ich mag sie nicht." sprach Aleandro, als wir im Auto saßen und uns anschnallten.

„Wir fahren zu dem Auto Vermieter, in Palermo." sprach er, als ich aus dem Tor fuhr und Vollgas gab.

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„Ach du scheiße" flüsterte Aleandro und musterte den Fiat Multipla.

„Ich werde gleich in sowas sitzen?" flüsterte er weiter und öffnete die Tür, die quietschte

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„Ich werde gleich in sowas sitzen?" flüsterte er weiter und öffnete die Tür, die quietschte. Er schaute mit großen Augen zu mir, während ich mich an der Wand festhielt und mir die Tränen vom Lachen weg wischte.

„Scheiße." flüsterte er und knallte die Tür zu, ehe die Tür abfiel und ich mir an den Bauch hielt. Er schaute panisch zu mir und versuchte überfordert die Tür irgendwie wieder dran zu machen.

„Das Bruch Auto fällt gleich zusammen." murmelte er weiter und versuchte er irgendwie dran zu stecken. „Und ich soll hier Bob den Baumeister spielen und das Bruch Auto zusammen puzzeln, wow!"

Ich lachte laut auf, weshalb der Vermieter von diesem Auto Hof, zu uns kam. „Was Problem?" fragte er mit seinem gebrochenem Deutsch, da er Ausländer war, aber ein wenig Deutsch konnte, wieso auch immer.

„Kaputt gegangen diese Auto." sprach Aleandro, während ich mir meine Hand vor den Mund hielt und mich weiter an die Wand krallte, da ich kaum Halt vom Lachen hatte.

„Oh, nicht gut diese." sprach der Vermieter und schimpfte mit Aleandro, der überfordert zu mir schaute und die Tür langsam neben das Auto legte.
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Gefangen in der Vergangenheit. Onde histórias criam vida. Descubra agora