cinquanta­tré - 53

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Ich schreib euch hin, wann ihr das Lied anmachen könnt. :)

E M A L I A

Gestern, nachdem ich Alessandro noch einen Blowjob gab, erzählte er mir im Bett, wie der Plan heute ablaufen würde. Ich hab ihn gefragt, ob ich irgendwie helfen könnte, doch dann musste ich mir eine Rede anhören, die so lang war, dass ich eingeschlafen bin.

Jetzt ist der nächste Morgen und Alessandro ist beleidigt auf mich, dass ich ihm gestern nicht zugehört hatte. „Ein Nein hätte gereicht." sagte ich ihm und stand auf, um nach der Nutella zu greifen.

„Ja, komm, iss dein Nutella Brötchen." knurrte er, ehe ich ihm ein Killerblick gab und er sich umdrehte. „Ihr seid wie Kinder." kommentierte Isabella das ganze Theater.

„Nicht wir, sondern eurer Bruder." erwiderte ich und schmierte mir die Schoko Cream auf das Brötchen. Er antwortete nichts darauf, weshalb ich die Gelegenheit nutzte und anfing zu essen.

„Gehen wir gleich an den Pool?" fragte ich die Zwillinge, die nickten, ehe sich Alessandro umdrehte. „Ich und die Jungs sind um Sechs Uhr weg." sprach er seinen Vater an, der einfach nickte.

„Bleibt ihr zuhause?" fragte er nochmal, worauf Christian nochmal nickte und Alessandro sich an mich wandte. „Wollen wir zum Mittag in die Stadt was essen gehen?" fragte er.

„Schatz wir sind gerade dabei zu Frühstücken und du redest schon über Mittag."

Er rollte mit den Augen, ehe ich anfing zu grinsen und einen Angestellten rufen wollte. Doch es würde keiner kommen, da wir keine Angestellten mehr haben.

„Christian?" fing ich an und schaute zu ihm, während seine ganze Aufmerksamkeit auf mich ging.

„Können wir uns gleich normales Personal anschauen?" fragte ich nochmal, ehe er anfing zu grinsen und nickte. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hals, ehe ich in die verdunkelten Augen von Alessandros schaute.

„Keine Männer, amore." flüsterte er gefährlich, während mein Grinsen wuchs und ich mich zu ihm drehte. „Wieso das denn, Tesoro?"

Er knurrte auf, ehe er mich los ließ und aufstand.

-

Ab hier könnt ihr das Lied anmachen. :)

„Das war nicht nett." sprach ich, als ich unsere Zimmer Tür öffnete. Wie erwartet, bekam ich keine Antwort zurück, weshalb ich einfach um die Wand ging und ihm auf den Bett musterte.

„Wieso bist du nackt?" fragte ich ihn und musterte seinen Schwanz. „Wieso nicht?" fragte er und stemmte seine Hände unter seinem Kopf, ehe ich meine Hände an meine Taille platzierte.

„Was willst du erreichen?" fragte ich, während er sich umdrehte und seine Augen, meinen Körper runter fuhren. „Das kannst du vergessen!"

Ich lief aus dem Türrahmen in Richtung Ankleidezimmer, wo Alessandro stand. „Ja gut, ich kann auch nackt schwimmen gehen."

Er lachte auf, ehe ich zur Ausgangstür lief und sie verschlossen war. „Was willst du Alessandro?" fragte ich ihn genervt, da es mich langsam aufregte.

„Lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich begehre."

Er kam auf mich zu und schubste mich leicht ans Regal, ehe er sich versuchte zwischen meinen Beine zu platzieren, aber zwischen uns mein Bauch war. Verwirrt schaute ich ihn an und wusste nicht, woher der Sinneswandel kam. „Was soll das?" knurrte ich. „Seh das als Entschuldigung." lächelte er und legte seine weichen Lippen an meinen Hals und verteilte federleichte Küsse.

Meine Hände wanderten seinen Körper lang und ich tastete mich nach seinen Muskeln ab. Er hob ein Bein hoch, ehe ich absprang und er mich aufs Bett trug.

Er legte mich sanft hin und richtete sich wieder auf, ehe er mich betrachtete und anfing zu lächeln. Darauf beugte er sich wieder über mich und zog mir mein T-Shirt aus, danach machte er sich an meinen BH und schmiss ihn auch irgendwo in den Raum.

Seine Zunge fuhr über meinen Hals, dabei ging er weiter runter und fuhr jeden Knochen meiner Schultern nach, ehe er danach Küsse drauf hauchte.

Meine Hände platzieren sich auf dem Lacken, während er meine Beine spreizte und seine Hand an meine Hose fahren ließ.

Sein Mund erkundete weiter meinen Körper, bevor er bei meinen Brüsten ankam und nur einen Kuss auf die Nippel machte, da er wohl wusste, dass ich Schmerzen hatte.

Doch heute drückte ich seinen Kopf wieder zu meinen Brüsten, ehe er schon anfing an ihnen zu lecken und saugen. „Oh mein Gott! Alessandro, nicht aufhören!"

Mein Rücken wölbte sich und ich streckte ihm immer mehr von meinem Körper zu, während seine Hände an meinem Körper waren.

„Du weißt nicht, wie sehr ich dich liebe, Emalia." sagte er und schaute hoch, ehe ich mich aufrichtete, er mich aber wieder runter drückte.

„No."

Seine Zunge wanderte über meinen Bauch, ehe ich schon einen Tritt spürte und auf keuchte. Er schaute besorgt hoch, während er nur noch einen Kuss drauf gab und sich zu meinem Unterleib begab.

Meine kurze Hose zog er langsam runter, ehe er das gleiche bei meinem Slip machte und sich von meinen Füßen hoch küsste. An meinen Oberschenkel angekommen, spürte ich schon das erregte Ziehen in meinem Unterleib.

Seine Zunge zog Kreise zu meinen Schamlippen, ehe er einmal drüber leckte und ich ins Lacken griff.

„Mehr, Alessandro!" fing ich schon an zu betteln und legte meine Beine auf seine Schultern. Er griff mit seinen großen Händen nach meinen Oberschenkel und machte sich weiter an meine Lustperle.

Er saugte, leckte und verwöhnte mich mit seiner Zunge, sodass ich im Himmel schwebte.

Als er langsam seine Zunge in mich schob, ging ich automatisch ins Hohlkreuz und griff stöhnend in das Lacken. „Genau so, mein Hübscher."

Er griff fester in meine Haut, während er seine Zunge an immer mehr perfektere Stellen steckte.

Ich spürte schon das Anfangskribbeln von meinem Orgasmus, weshalb ich anfing meine Hüfte zu bewegen. „Fuck, was tust du nur mit mir?" schrie ich und kam genau in dem Moment. Sein Mund saugte weiter an mir, während ich direkt auf seine Zunge kam und seinen Namen laut und deutlich schrie.

Er entfernte sich von mir und beugte sich wieder über mich, ehe er mich in seine Arme schloss und mich an sich presste.

„Ich brauch keine Bestätigung von deinem Begehren und deiner Liebe, denn das schenkst du mir jede Sekunde deines daseins."

Er drückte seine Lippen auf meine Stirn, während ich mich in seiner Halsgrube versteckte und hoffte, dass es für immer so sein könnte.

Doch auch heute Abend könnte sich alles ändern.
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Voten nicht vergessen :)

Gefangen in der Vergangenheit. Onde histórias criam vida. Descubra agora