cinquanta­due - 52

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Ich schreib euch hin, wann ihr das Lied anmachen könnt. :)

A L E S S A N D R O

Nachdem Frühstück hab ich mich mit Aleandro in seiner Lagerhalle getroffen, um einen Plan zu entwickeln, der den Rodríguez anpassen würde.

Ich fuhr auf den Parkplatz und sah Aleandro rauchen, ehe ich den Motor ausschaltete und ausstieg. „Cosa funziona? (Was geht?)" fragte Aleandro mich, ehe ich einfach nickte und wir rein gingen.

„Hast du es ihr erzählt?" fragte er mich und drehte sich um, während er sein Büro öffnete. „Ja, aber sie wusste es schon. Sie hat positiv auf das Thema reagiert."

Er nickte und lief um seinen Schreibtisch, ehe er sich auf seinen Lederstuhl setzte und den MacBook aufklappte. „Okay, also er meinte, dass sie uns zur Burg locken wollen." fing er an, ehe ich nickte und meine Idee aussprach.

„Wie wäre es, wenn wir den Kolumbianer sagen, dass sie die Rodríguez zur Burg locken und wir alles vorbereiten, damit wir sie dann wenigstens betäuben können."

„Das wäre nicht mal so schlecht. Dann lass uns die Rios dazu rufen und ihnen das erzählen, weil dann könnten sie auch übermorgen wieder weg, wenn wir es morgen hinkriegen."

Ich nickte auf Aleandros Antwort und hoffte das alles klappen würde, da ich die letzten Schwangerschaftswochen noch mit meiner Frau genießen wollte.

-

„Hola." hörte man von Miguel, als die Tür aufging. Ich drehte mich um und begrüßte jeden von ihnen.

„¿Qué querías? (Was wolltet ihr?)" fragte Miguel und setzte sich neben mich, ehe ich anfing zu reden.

„Ayer nos dijeron que los Rodríguez nos iban a acabar en el castillo, así que ahora tenemos un plan. Pero antes de eso, ¿es cierto que los Rodríguez una vez entregaron la cosa real demasiado tarde? (Uns wurde gestern erzählt, dass die Rodríguez uns bei der Burg fertig machen wollten, daher haben wir jetzt einen Plan. Aber davor erstmal, stimmt es, dass die Rodríguez einmal die Wahre zu spät geliefert hatten?)"

Er nickte, weshalb ich mein Wort an Aleandro gab und er ihnen den ganzen Plan erklärte.

Als er zu End gesprochen hatte, setzte Miguel an. „Sí, podemos hacer eso. Los atraeremos allí a las 8 p.m. Puedes tomar el plano del castillo y marcar tus lugares para que sepamos dónde estás. Luego nos quedamos detrás de ellos e intentamos llevarlos con nosotros. (Ja das können wir so machen. Wir locken sie dann um 20 Uhr dahin. Ihr könnt ja den Bauplan der Burg nehmen und eure Plätze markieren, damit wir wissen, wo ihr steht. Wir bleiben dann hinter ihnen und versuchen sie mit zu nehmen.)"

Ich nickte und wusste, dass Aleandro schon den Bauplan auf seinem MacBook hatte. „¿Cuántas personas serán? (Wie viele Personen werden es sein?)" fragte David, Miguels Bruder.

„Dos en todo caso, pero podría haber una tercera persona. (Zwei auf jeden fall, aber es könnte noch eine dritte Person dabei sein.)" antwortete ich, ehe er nickte.

Wir verabschiedeten uns und Aleandro fing an den Plan zu suchen. „Wir werden auf jeden Fall Sechs sein. Leano und Elio bin ich mir nicht sicher, ob wir sie mitnehmen."

Aleandro schaute verwirrt zu mir. „Wir nehmen sogar die Mädels mit. Bist du blöd?"

Ich fing an zu lachen und schüttelte währenddessen den Kopf. „Auf keinen Fall. Weil dann will Emalia auch mit und das wäre viel zu stressig."

Er rollte mit den Augen und trug alle Namen ein. „Stehen wir beide oben?" fragte er, worauf ich den Kopf schüttelte. „Geh du mit Matteo hoch, von da könnt ihr dann die Bomben werfen."

Er nickte und tippte rum. „Dann stellen wir Zoila mit Leano nach rechts und mich mit Elio nach links."

„Ja, dann schick den Plan an Miguel und wir können dann auch fahren und schon alles vorbereiten." sagte ich und stand auf, ehe ich auf die Tür zu lief.

„Glaubst du es wird alles gut laufen?" fragte Aleandro mich, als wir uns auf die Autos aufteilten. „Ja, wird es." lächelte ich und stieg in meinen Wagen, ehe ich den Motor startete und Gas gab, da ich meine Prinzessin vermisste.

Ab hier könnt ihr das Lied anmachen. :)

E M A L I A

Ich schrubbte mir die Haut, während das Lied „If U Like That" von ‚Marissa' lief. Leise summte ich mit, ehe mich eine Welle von Lust überkam und mir direkt der Duschkopf in mein Blickwinkel fiel.

Ich nahm ihn in die Hand und spreizte meine Beine, dabei legte ich sie auf den Badewannen Rand und rutschte mit dem Po ein wenig nach vorne.

Das Wasser machte ich wieder an, ehe ich den Strahl umänderte und ihn auf meine Mitte hielt und aufstöhnte. Das warme Wasser prallte auf meine Perle, ehe ich meine Hand mit dazu nahm und meine Schamlippen massierte.

Meine Hüften bewegten sich automatisch, ehe ich die Augen schloss und den Kopf in den Nacken legte. „Fuck." murmelte ich und keuchte, als sich meine Muskeln anspannten.

Ich bewegte den Duschkopf um meine Perle und kam in der Sekunde. Währenddessen fingen meine Beine an zu zittern und ich biss mir auf meine Lippe, um nichts laut auf zu schreien.

Den Strahl richtete ich schnell woanders hin, während ich mich versuchte zu beruhigen. Ich machte das Wasser wieder aus und legte meine Beine wieder ins warme Wasser.

Ich hörte auf einmal jemanden mit der Zunge schnallen, weshalb ich mich umdrehte und Alessandro am Türrahmen sah.

„Ma sei una cattiva ragazza. (Du bist aber ein böses Mädchen.)" sagte er, ehe er auf mich zukam und sein T-Shirt auszog.

„E le ragazze cattive vengono punite. (Und Böse Mädchen werden bestraft.)"

Er zog sich langsam seine kurze Hose und Boxershorts aus, während ich mich aufrichtete und bereit auf seinen mächtigen Schwanz war. Er setzte sich ins Wasser und legte seine Arme auf den Badewannen Rand. „Cavalcami mia piccola puttana. (Reite mich. meine kleine Schlampe.)"

Ich biss mir auf die Lippe und krabbelte zu ihm, ehe ich mich auf seinen Schoß setzte. Meinen Arsch hob ich an und nahm seinen Schwanz in meine Hand.

Langsam führte ich ihn in mich und ließ mich sinken. Ich krallte meine Fingernägel in seine breiten Schultern und wimmerte auf.

Das Wasser platschte auf, während ich ihn ritt und er mir in meine Augen schaute. „Spürst du ihn tief genug in dir?" flüsterte er, als er mich mit seinen Händen auf seinen Schoß drückte und ich seinen Schwanz, bis zum Anschlag spürte.

„Sì." antwortete ich stöhnend und bewegte meine Hüfte. „Spürst du die Enge in mir?" fragte ich ihn und schaute ihm tief in die Augen.

„Sì, amore." knurrte er und lehnte sich an die Wanne, ehe ich meinen Arsch wieder anhob und mich runter ließ.

„Schneller, mia Bella." stöhnte mein Ehemann, während seine Augen geschlossen waren. Ich nahm Halt an seinem Oberkörper und spürte wie sich meine Muskeln wieder anspannten.

Auch sein Schwanz fing langsam an zu zucken, weshalb ich immer schneller wurde. „Komm jetzt, Alessandro!" forderte ich ihn auf und spürte daraufhin seine Samen in mir, weshalb ich auch kam.

Ich ließ mich auf seinen Oberkörper fallen und atmete tief durch, während ich immer noch aufzuckte.

„Sono di nuovo una brava ragazza? (Bin ich jetzt wieder ein braves Mädchen?)" fragte ich hauchend und spürte seine Hände an meinem Arsch.

„Kannst du mir den mit noch etwas beweisen, dass du sehr brav bist?" flüsterte er, ehe ich nickte und mich von ihm löste.
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Voten nicht vergessen :)

Gefangen in der Vergangenheit. Where stories live. Discover now