Kapitel 44

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Sam

„Wer ist dieser Mann?!", ertönt meine bedrohliche Stimme erneut. Emilia sitzt auf dem Beifahrersitz und schaut auf die Visitenkarte, die dieser Lehrer ihr in die Hand gedrückt hat.
„Victor Krasnitci,... mein Vater.", ihre Stimme zittert und sie hat Probleme weiter zu sprechen.
Wie kann das nur sein? Sie will ihn suchen, hat keinen Plan, von wo sie anfangen soll und plötzlich taucht er in der Uni, als ihr Dozent auf!
„Wie?", frage ich vorsichtig, um sie nicht zu überfordern.
„Er hat sich vorgestellt, als er in den Hörsaal kam und die Beschreibung traf eins zu eins auf das von meinem Vater...
Vor Stress wurde mir übel, sodass ich mich übergebend in der Toilette wiedergefunden habe. Er ist mir gefolgt, doch als ich gehen wollte, wurde mir schwarz vor Augen...
Letztendlich bin ich im Krankenzimmer aufgewacht und in der Zeit hat er sich meine Unterlagen zu Gemüte gezogen, um herauszufinden, ob ich eine Krankheit habe, die das auslösen könnte und kam so zu dem Namen meiner Mutter."

Das ist alles?!
Jahre lang stille und so auf einmal taucht er auf und erfährt am selben Tag von seiner Tochter...
Das kann doch nicht sein...

„Ich Merk schon, dir ist die Sache auch nicht ganz geheuer...", merkt Emilia an.
Ich bringe nur ein Nicken zustande und steuere auf mein Apartment zu.

„Tesoro, du kannst, wenn du möchtest, duschen. Vielleicht tut dir das gut.", sage ich, als wir die Wohnung betreten.
„Das wäre echt gut. Ich fühle mich eklig wegen meiner Toilettenangelegenheit."
Ich gehe in mein Zimmer, um ihr ein Handtuch und Klamotten zum anziehen zu geben.
Da sie bisher, hier keine ihrer eigenen Klamotten hat, gebe ich ihr von meinem T-shirt, welches ihr höchstwahrscheinlich bis über die Oberschenkel gehen wird.

Ich hoffe ihr Anblick erweckt mein kleinen Freund nicht...
Es sind sechs Monate her, dass wir zusammen sind, aber es kam noch kein Schritt ihrerseits, die mir gezeigt hat, dass sie bereit ist. Aus dem Grund versuche ich meinen Steifen immer so gut es geht zu verstecken, damit sie nicht dazu gedrängt wird oder sich unwohl fühlt.
Ich werde solange warten, wie sie will.

Einige Minuten später kommt meine Schönheit in meinem T-shirt wieder. Ihre Haare liegen nass auf ihren Schultern, ihrer Beine sind in voller Länge zusehen und ihre Wange nehmen unter meinem gierigen Blick an Röte zu.
„Du bist wunderschön...", gebe ich verträumt von mir.
Das bringt sie nur noch mehr in Verlegenheit.
„Danke."
Sie kommt langsam zu mir zum Sofa und ich öffne meinen linken Arm, damit sie sich auf meine Brust legt.
In dieser Position öffne ich mein Fernseher und mache einen Film an.
Aber wie man von uns kennt, dauert es nicht all zu lang, bis wir den Film vergessen und übereinander herfallen.

Emilias Hand beginnt meine Brust zu streicheln und meine Hand ihre Hüfte, runter zu ihrem Oberschenkel.
Ihr Körper durchzieht eine Gänsehaut, was mich zum Grinsen bringt.
Die Hand auf meiner Brust findet ihren Platz auf meiner Wange und führt mich nach unten zu ihren Lippen.
Sofort erwidere ich den Kuss. Ich kann nur genug von ihr bekommen.
Mit meiner rechten Hand ergreife ich ihren Oberschenkel fest und die Linke findet ihren Platz an ihrer Wange.
Meine Zunge bittet um Einlass und so beginnt deren Spiel. Sie harmonieren miteinander und ich merke, wie die Leidenschaft zunimmt.
Emilia legt ihren linken Bein über meine Beine und nimmt auf meinem Schoß Platz. Dadurch rutscht das T-shirt hoch bis zu ihrer Taille und meine Hände ergreifen ihren Arsch.
Ihre schwarze Tanga mit Spitze verdeckt weniger als es sollte, wodurch mein kleiner Freund hart gegen ihre Mitte drückt.
Mit meinen Händen an ihrem Arsch und meinem Penis steif an ihrer Mitte, ertönt ein tiefes Keuchen ihrerseits.
Die Tatsache, dass sie den ersten Schritt zu dem Kuss und der Vertiefung dieser gemacht hat, gibt mir einen Grünlicht, sodass ich mich nicht lange zurückhalten muss. Meine Hände fahren über ihren Arsch hoch zu ihrer Taille, bis zu ihren Bauch. Ich spüre ihre warme Haut unter meiner Berührung.

Plötzlich bewegt sie sich neben den tiefen Küssen von meinem Mund zu meinem Hals und beginnt ihre Hüfte über meiner Männlichkeit zu kreisen.
Ein lautes Stöhnen erweicht meiner Kehle.
„Emilia...", voller Lust stöhne ich erneut und meine Atmung beschleunigt.
„Wenn wir jetzt weiter machen, kann ich nicht mehr aufhören... Bist du dazu bereit?", frage ich sie.
Genauso atemlos antwortet sie: „Ich will mit dir weiter gehen, aber können wir es langsam angehen?".
„Sag mir wie du es willst und so wird es sein!", ihre Augen beginnen zu glänzen, diese wunderschönen Grünen zeigen mir die pure Lust, was mich zum glücklichsten Mann macht.
„Ich möchte mir für den Sex Zeit lassen...", „Aber gegen Vorspiele hast du nichts.", beende ich ihren Satz, weil ich bemerkt habe, dass es ihr schwerfällt.
„Ok, bellezza.", mit einem Lächeln gebe ich ihr einen Kuss auf die Nasenspitze und packe sie unter ihren Oberschenkeln fest, um mit ihr zusammen in mein Zimmer zu gehen.
Dort hebe ich langsam ihre Kleidung an, sodass sie nur noch in schwarzer Unterwäsche vor mir sitzt.
Niemals hätte ich gedacht, dass es heute passiert...
Gerade wo sie auch noch erfahren hat, wer ihr Vater ist. Aber ich bin froh, dass sie sich endlich traut...

Vorsichtig drücke ich sie mit ihren Rücken aufs Bett und stemme mich mit meinen Armen über ihr Körper.
Federleichte Küsse treffen ihr Dekolleté, diese finden ihren Weg zu ihrem Bauch, zu ihrem Becken, wodurch sie unter mir erzittert.
Kurz vor ihrer Mitte schaue ich zu ihr hoch, um ihre Erlaubnis zu bekommen.
Als sich unsere Augen treffen, nickt sie leicht, was für mich ausreichend ist, um ihr ihren Tanga mit einem Mal auszuziehen...

Auf ihre freigelegte Mitte hauche ich kleine Küsse, bis ich an ihre Schamlippen komme, über die erneut einen Kuss lasse.
Ihr Lustvoller Atemzug, turnt mich an, worauf meine Zunge auf die selbe Stelle folgt.
Meine Zungenspitze kitzelt ihren Lustpunkt und sie wird allmählich feucht oder eher gesagt nass.
Sofort sauge ich ihren Saft auf und bin ihrem Geschmack verfallen.
Immer wieder lecke ich ihre Weiblichkeit und verpasse kleine Stöße an ihrem Kitzler, wie auch an ihrer Öffnung. Jedes Mal wo meine Zunge ihre Öffnung trifft stöhnt meine Schönheit auf, es ist wie Musik in meinen Ohren.
Als ich merke, wie sie allmählich erzittert, verstärke ich meine Bewegungen mit der Zunge und befördere sie zu einem starken Höhepunkt, die ihr Rücken durchdrücken lässt.
Erschöpft lässt sie sich aufs Bett fallen und ich stemme mich erneut hoch, um ihr in die Augen zu schauen.
In diese Augen mit dem lustvollen Glänzen...

Ende des 44. Kapitels

In love with opposites +18Where stories live. Discover now