Kapitel 55

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Sam

Du wirst der bester Vater überhaupt sein, glaub mir."

Wie soll ich dieses Mädchen nicht lieben? Während ich mir einen Vorwurf mache, weil das Kondom geplatzt ist und keinen vertrauen daran habe ein guter Vater zu sein, hat sie mehr Vertrauen und Verständnis an mir, als ich selbst.
Erneut falle ich über sie her und küsse sie leidenschaftlich. Ich kann kaum genug von ihr bekommen...

Mein Freund da unten zuckt wieder mal freudig auf, sodass ich meine Handlung von vor dem Gespräch fortführe. Ich reibe meinen entblößten Ständer an ihre nackte Mitte, in der sich die warme Nässe schon ausgebreitet hat.
„Was hältst du von einer zweiten Runde?", frage ich sie verführerisch.
„Da sage ich nicht nein zu.", haucht sie an meine Lippen und lässt ihre Hand an meine Männlichkeit wandern, um diesen dort hoch und runter zu bewegen. Zwischendurch variiert sie mit dem Druck, sodass mir ein Knurren aus der Kehle entweicht.
Gerade als ich an meine Schublade an der Nachtkonsole greife will, hält mich Emilia auf.
„Sam..."
„Ja."
„Können wir es dieses Mal ohne Kondom machen?", fragt sie unsicher.
Meine Augenbrauen ziehen sich zusammen.
„Wieso?"
„Naja beim ersten Mal ist es sowieso geplatzt und wenn jetzt sowieso schon ein Risiko besteht, dann möchte ich dich auch ohne in mir spüren...", antwortet sie schüchtern.
Sie freundet sich mit der Tatsache, mein Kind auf die Welt zu bringen, trotz Studium an.
Ich will ja auch ein Kind von ihr, nichts mehr als das, aber...
Bin ich bereit dafür?
Werde ich so wie Emilia sagt, ein guter Vater für mein Kind.
„Willst du wirklich ein Baby von mir haben?", frage ich sie vorsichtig.
„Mir ist bewusst, dass du dir das nicht zutraust, aber willst du wirklich kein Kind, nur weil dein Vater versagt hat?", ihre Hand hat meine Männlichkeit losgelassen und liegt zusammen mit ihrer anderen Hand auf meiner Wange, dabei schaut sie mich mit ihren wunderschönen Augen an.
Im ersten Moment hatte mich dieser Gedanke verängstigt, doch bei dem Gedanken eine Tochter mit grünen Augen, wie Emilia, zu haben, blüht mir mein Herz auf.
„Dann lass uns ein Baby machen!", erwidere ich euphorisch und stemme mich über ihren schönen kurvigen Körper.
Gott...bei diesem Anblick könnte ich gefühlt wieder abspritzen...
Jedoch plant Emilia was anderes und schubst mich plötzlich auf den Rücken und begibt sich auf mein Schoß.
Woher kommt denn ihre plötzliche Mut her?
Dafür, dass ich ihr erster Freund bin, ihr erster Kuss bin, wie auch ihr erstes Mal, ist sie in letzter Zeit besonders Mutig.
Das gefällt mir, sie hat trotz ihrer Unschuld eine versaute Seite, die ich nur all zu gerne kennenlernen möchte.

Auf meinem Schoß beginnt sie ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen und meine Lippen in Anspruch zu nehmen. Ihre Nässe bringt meine Leistengegend zum Glänzen, während ich immer mehr an Härte zunehme.
Ich betrachte ihre perfekten Brüste vor meinen Augen, greife beide in meine Hände und Knete diese. „Ahhhh, Sam...", stöhnt Emilia auf, als fest in ihre Brustwarze beiße, nur um dann an ihr zu saugen. Die Stelle färbt sich sofort dunkelrot. Wunderschön sie als mein markieren zu können.
„Nimm es zwischen deine Brüste.", befehle ich ihr mit einem Nicken in Richtung meiner Männlichkeit.
Fragend schaut sie mich an, weil sie nicht versteht, was ich genau meine.
„Vertrau mir...", hauche ich an ihre Lippen, bevor ich ein Kuss darauf lege.
Zögernd geht sie meinem Befehl nach und lässt ihre Oberweite zu meiner Leiste wandern. Schließlich drücke ich ihre Brüste um meine Länge zusammen und beginne meine Hüfte zu bewegen und ihre Brüste an mir zu reiben.
Als ich vor Erregung zitternd den Kopf in den Nacken werfe, übernimmt Emilia den Platz an ihren Brüsten und drückt diese so, zusammen wie ich es zuvor vorgemacht habe.

Es ist ein unbeschreiblicher Anblick zusehen, wie sie mich mit jeder Zelle ihres Körpers befriedigt. Als sich Lusttropfen an meiner Spitze bilden, sehe ich, wie sich Emilias Pupillen weiten. Sie lässt von ihren vollen Kirschen ab und greift mit ihrer Hand an meine Länge, folgend leckt sie mit ihrer Zunge genüsslich drüber und schaut mir dabei tief in die Augen.
Gerade als sie Anstalten machen will mir einen Blowjob zu geben, fordere ich sie auf mit dem Rücken zur mir auf mein Gesicht zu setzen, sodass ich sie dabei auch verwöhnen kann.

Letztendlich ist mein Ständer tief in ihrem Hals, während mein Mund hungernd an ihrer feuchten Mitte saugt, zwischendurch führe ich meine Zunge in ihren Eingang, sodass sie durch mein Penis gedämpft aufstöhnt.
„Baby, ich kriege nicht genug von meinem Geschmack.", mein heißer Atem trifft ihre sensible Mitte, wodurch sie unmittelbar schaudert.
Gleichzeitig beginnt Emilia an meinem Eicheln zu saugen und massieren, zusätzlich meine Länge hinauf zu lecken.
„Mhmm, perfekt!", stöhne ich laut, doch druckt mir Emilia ihren pochenden Unterleib ins Gesicht.

Kurz vor unserem Höhepunkt schmeiße ich sie zurück aufs Bett und positioniere mich an ihre, Eingang. Erst gleite ich mit einem Finger in sie, gefolgt vom zweiten und gleich danach dem dritten, um sie auf mich vorzubereiten. Emilia drückt sich ins Hohlkreuz und stöhnt. Ihre langen Karamellbraunen Haare liegen verbreitet auf dem Bett. Federleicht küsse ich sie von ihrem Unterleib hoch zu ihren Brüsten.

„Sam, nimm mich endlich!", keucht Emilia ungeduldig auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, mit einem Mal verschwinden meine Finger aus ihr und werden ersetzt durch meinen steinharten Penis, den ich bis zum Anschlag in sie gleite, was uns zeitgleich zum Stöhnen bringt.

Nach einer kurzen Pause, damit sie sich an meine Breite gewöhnt, beginne ich mich aus ihr raus und rein zu bewegen. Ihre Brüste springen mit jedem Stoß hoch und runter, ziehen meine gesamte Aufmerksamkeit auf diese Schönheiten. Nicht lange und ich spüre, wie sich Emilia um meine Länge zusammenzieht, was auch mich zur Grenze bringt...
Mit festen Stößen ergieße ich mich zur selben Zeit, wo sie zu ihrem Orgasmus kommt, in ihr und lasse mein Kopf an ihre Halsbeuge fallen, ohne mich aus ihr zu entziehen.

Ende des 55. Kapitels

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