𝐟𝐨𝐮𝐫𝐭𝐲.

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Jeongguk

„was möchtest du hier yugyeom?", frage ich direkt als ich die ladentür schließe und ich mich somit mit ihm allein in dem kleinen geschäft befinde. „verstehst du nicht, dass ich den kontakt zu dir nicht mehr haben möchte?", hänge ich gleich hinten dran, was sich als gewaltiger fehler herausstellt. er packt mich, drückt mich auf einen der tische und gleitet mit seiner hand an meinem hals. schnappend hole ich luft und versuche ihn mit aller kraft wegzuschubsen, doch es gelingt mir nicht. er ist zu stark und bleibt felsenfest auf der selben stelle stehen.

„du wirst mich wollen.", seine stimme klingt so aggressiv dass ich ängstlich die augen zusammen kneife. seine hand beginnt fest zuzudrücken, was mich reflexartig reagieren lässt. panisch packe ich seinen arm und schaffe es - wenn auch nur für wenige millisekunden- ihn immer wieder ein wenig wegzudrücken.

„verdammt yugyeom!", rufe ich lauter und hoffe innerlich dass man mir meine aufkommende panik nicht anmerkt. mein herz rast wie verrückt und meine luft wird auch so langsam knapp. definitiv kein gutes zusammenspiel.

„du wirst mir gehören", knurrt er und plötzlich spüre ich wie seine andere hand meinen oberkörper herunterstreicht. hektisch zappele ich herum und schlage wie ein verrückter um mich, was mich allerdings sehr schnell schwächt. yugyeom's hand führt ihren weg weiter bis sie schließlich an meinem hosenbund ankommt. mit einer fixen handbewegung wird meine hose geöffnet und auch gleich heruntergezogen, während ich nur noch laut stark am weinen bin. „h-hör auf!", rufe ich hustend da mir nach wie vor die kehle zugedrückt wird, immer fester und fester. er scheint keine gnade zu zeigen.

„niemals. ich warte schon so lange drauf", seine augen blitzen auf, massieren meine Körpermitte den druck an meinem hals hält er stet's bei. es fühlt sich abscheulich an. ich möchte dass er aufhört, sofort.

„ich will das nicht, hör auf!", versuche ich es erneut, ernte jedoch nur einen saftigen Schlag auf die wange der mich voller schmerz aufkeuchen lässt. „halt die klappe, du hast nichts zu sagen", knurrt er und widmet sich nun seiner hose. panisch schüttel ich den kopf und rutsche verzweifelt weiter weg. beinahe wäre ich vom tisch gerutscht, hätte er mich nicht harsch an den haaren gepackt und auf die knie gezwängt. „du hast was zu erledigen"

angeekelt ziehe ich meinen kopf weg als sich sein ganzes, entblößtes glied mir entgegen streckt. mir ist kotzübel, mein ganzer körper tut weh und kann nicht aufhören zu zittern. ein weiterer schlag folgt. wieder schluchze ich auf und kann meine tränen gar nicht mehr bremsen. ich will gar nicht wissen wie erbärmlich ich gerade aussehe, ich will das nicht. er soll verrammt nochmal aufhören. ich möchte nur von taehyung so berührt werden..

bei dem gedanken werde ich hoffnungsloser. taehyung wäre die einzige person die mich retten oder hier finden könnte, doch er ist auf arbeit, demnach bin ich yugyeom schutzlos ausgeliefert. egal wie sehr ich mich wehre, um mich trete und schlage, er ist viel zu stark.

verheult, schluchzend und mit den nerven völlig am ende schaue ich zu ihm hoch, in der hoffnung dass er zur vernunft kommt und doch noch aufhört. mir sagt dass es alles nur ein schlechter scherz war. doch stattdessen er aufhört oder stoppt, bildet sich ein ekelhaftes, perverses grinsen auf seinen lippen. „schenk mir nicht diesen atemberaubenden blick jeon~ sonst verliere ich noch vollkommen die kontrolle", seine hand gleitet in meine haare und drücken mich harsch dichter an seinen steifen Schaft. selbstverständlich sträube ich mich mit allem was ich habe dagegen, doch es ist aussichtslos. Meine hände sind mit seinem shirt zusammengebunden und die gardinen zugezogen. nur das licht in der küche brennt noch.

„und jetzt lutsch' daddys schwanz", meint er nur noch stumpf und drückt mir sein steifes glied in den mund.

Mister Kim | tk Where stories live. Discover now