Mister Kim | tk

𝐟𝐢𝐟𝐭𝐲 𝐨𝐧𝐞.

Jeongguk

Am nächsten Morgen werde ich von sanften Küssen auf meiner Haut geweckt. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und geschlossenen Augen strecke ich mich einmal ausgiebig. Taehyung nutzt die Chance und küsst sich von meinem Hals herunter zu meinem Oberkörper wo er sich erstaunlicher weise hier und da mal festsaugt.

„Tae~", kichere ich und öffne meine Augen, nur um direkt in das Gesicht meines Chefes zu blicken. Seine Haare liegen umgemacht auf seinem Kopf, er trägt kein Oberteil und leichte Bartstoppel kommen an seinem Kinn zum Vorschein. „Guten Morgen Bunny", begrüßt er mich und zieht mich gleich daraufhin in einen leidenschaftlichen Kuss. Während unsere Lippen sich gegeneinander bewegen, klettert er gänzlich über mich und drückt mich somit mehr in die Matratze. Nur zu gerne öffne ich meinen Mund und gewähre ihm somit Einlass, als seine Zunge über meine Unterlippe streicht. Diese gleitet in meinem Mund und umspielt die meine, was mir hier und da ein Seufzen oder Keuchen entlockt. Doch irgendwann wird bei dir Luft knapp, weshalb ich mich schweratmend von ihm löse und den Kuss somit beende.

„Wollen wir heute in die Stadt? Ein wenig Einkaufen schadet doch nicht", schlägt er vor woraufhin ich einverstanden nicke. Busan ist unglaublich schön, zwar ist es nicht so groß wie Seoul aber ich fühle mich einfach so viel wohler hier.

Taehyung hebt mich mit einem Ruck hoch und hält mich unter meinen Oberschenkeln gut fest. Meine Beine hingegen schlingen sich halt suchend um seine Hüfte, während meine Arme sich um seinen Nacken legen. Ich sehe ihm genau in sein Gesicht und muss sofort breit lächeln. Ich kann es irgendwie noch gar nicht richtig glauben dass Taehyung wirklich auf mich zugekommen ist. Immerhin hätte er jede beliebige Person aus seinem Büro oder der ganzen Branche nehmen können, aber er hat mich angesprochen. Irgendwie lässt das mein Ego steigen, nicht überwältigend dennoch fühle ich mich dadurch viel mutiger. Vielleicht ist es an der Zeit ihm ein wenig zu danken, ohne danach zurück zu ziehen wie im Auto damals. Obwohl das ja alles Teils des Planes war. Allerdings konnte man in Taehyungs Augen sehen wie sehr es ihm gefallen hat, dass auch ich mal einen Schritt gemacht habe. Ich würde diesen Ausdruck gern wiedersehen, ich möchte ihn einfach stolz machen.

Ich deute ihm mich runterzulassen, was er auch gleich ohne weiter nach zu fragen tut. Sobald ich mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehe, lege ich meine Hände auf seine Brust und streiche sie langsam herunter.

„Ich dachte mir ich bedanke mich einfach mal bei dir", beginne ich zögerlich und mache vor seinem Hosenbund stop. Mein Blick liegt auf meinen Händen und seinen Oberkörper, doch Taehyung hebt mein Kinn an sodass ich gezwungen bin ihn wieder anzusehen. Auf meinen Wangen liegt ein Rotschimmer der Peinlichkeit.

„was genau wird das hier babyboy?", fragt er und seine Augen blitzen förmlich auf. Ich schlucke den Kloß in meinem Hals herunter und lege mir im Kopf die Worte zusammen. Jetzt etwas falsches zu sagen wäre mir noch peinlicher als ihm zu beichten dass ich mich gerne auf sexuelle Art und Weise bei ihm bedanken möchte. Ich wüsste nicht, wie ich es anders machen sollte, immerhin hat er riesen mengen an geld, wenn er also etwas materielles haben will, könnte er es sich ganz einfach selbst kaufen.

„lass' mich machen", spreche ich mit festerer stimme als zu vor und ziehe meinen Kopf weg, ehe ich vor ihm auf die Knie gehe. Ich atme einmal tief ein und wieder aus bevor ich seinen Hosenbund greife und herunterziehe.

„vergiss es."

Mit einem Ruck werde ich zurück aufs Bett gepfeffert und auf den Bauch gedreht. „ich habe ein kleines Geschenk für dich mein schöner, wenn es dir gefällt, dann kannst du dich gern bei Daddy bedanken."

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so thankful :')