𝐟𝐨𝐮𝐫𝐭𝐲 𝐬𝐢𝐱.

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Jeongguk

gemeinsam verlassen mister kim und ich seine große firma und begeben uns zu seinem überaus teuren wagen. heute morgen hat er auf seinen fahrer verzichtet, er möchte so viel zeit wie möglich mit mir allein verbringen.

"hast du hunger?", fragt er mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen und startet zu gleich den motor, bevor er richtig losfährt. ich nicke nur stumm ehe mein blick aus dem fenster gleitet. es ist immernoch eisig kalt draußen, aber irgendwie verleiht das dem ganzen viel mehr atmosphäre die ich herzlich begrüße. denn taehyung strahlt in meiner nähe eine unglaubliche wärme aus und ganz ehrlich? ich werde meine persönliche heizung nicht mehr so leicht hergeben.

"ist irgendwas?", unterbricht er die stille.

"mhhh, nö~", gebe ich mit frechem unterton von mir. seine augenbrauen zucken für einen kurzen moment in die höhe, ehe er auf den parkplatz fährt und parkt. "ich habe gedachte wir holen uns einfach mcdonald's", schmolle ich und schaue ihn zusätzlich noch bettelnd an. ich habe keine lust in einem restaurant zu sitzen, immerhin bin ich nicht gern unter menschen. schon gar nicht tagsüber, das ist für mich einfach fast unerträglich. mit taehyung hingegen bin ich gern zusammen, vorallem so ganz unter uns. ich habe das gefühl dass wir mit jeder sekunde die wir miteinander verbringen, enger zusammen wachsen.

"was bekomme ich dafür?", kontert taehyung gekonnt und lässt mich einen kurzen moment überlegen. ich muss sagen, er hat mich in der hand, egal bei was, ich würde warscheinlich alles für ihn machen. allerdings sollte man nicht vergessen dass ich noch jung bin, sprich ich bin ab und an mal sehr frech, was ich ihn auch nur zu gerne spüren lassen will. meine augen suchen also direkt seine, welche mich auch direkt fesselnd ansehen. für einen kurzen moment hätte ich mich fast in ihnen verloren, doch ich möchte meinen eben so gekommenen plan weiterführen, mit erfolg spricht sich.

"ich wüsste da etwas~", säusle ich mit ruhiger stimme und schnalle mich ab, bevor ich mich etwas vorbeuge und eine hand zu seiner körpermitte wandern lasse. woher dieser plötzliche mut kommt, keine ahnung, aber taehyung gibt mir einfach sicherheit in so vielen dingen, dass ich diese durchaus auch mal nutzen möchte. ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass auch er gefallen dran finden würde.

wie erwartet springt er direkt drauf an und lässt seinen Sitz etwas zurückfahren. "lass' dich gar nicht erst aufhalten baby"

grinsend beginne ich seine mitte durch die schwarze anzugshose zu massieren wo sich auch wenig später eine große beule drin abbildet. noch immer ein wenig erstaunt, dass ich tatsächlich solch eine intensive wirkung auf ihn habe, fahre ich mit den fingern die konturen seines schwanz's nach. taehyung keucht leise. innerlich bin ich froh dass die Scheiben schwarz getönt sind, denn nur ich will ihn in dieser verfassung zu gesicht bekommen.

"mach schon", fordert er mich auf, doch ich schüttel nur amüsiert den kopf. "ich will zu mcdonald's sonst mache ich gar nichts, verstanden?", äffe ich ihn ein wenig im tonfall nach und werfe ihm ein freches grinsen zu. Taehyung hingegen knurrt unzufrieden und packt im gleichen atemzug mein kinn.

"na warte, das wirst du, sobald wir heute abend zu hause sind, bereuen baby."

Mister Kim | tk Where stories live. Discover now