𝐟𝐨𝐮𝐫𝐭𝐲 𝐭𝐡𝐫𝐞𝐞.

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Jeongguk

überfordert spiele ich mit meinen fingern umher, die von taehyung in die hand genommen werden und er diese schließlich mit seinen in einander verschränkt. „ganz ruhig, wenn du nicht möchtest kann ich das auch verstehen", meint er sanft und küsst daraufhin meine wange. es ist nicht so als hätte ich angst dass es weh tut, das wird es so oder so schließlich ist es mein erstes mal, es ist eher dass ich angst habe taehyung zu enttäuschen. ich genieße die zeit mit ihm wirklich sehr und würde es zu schade finden wenn der kontakt nach dem sex bricht. erstens wäre ich am boden zerstört und zweitens würde sich wohl all mein selbstbewusstsein in luft auflösen.

„die sache mit yugyeom steuert da wohl viel bei"

„das mit yugyeom war anders", beginne ich kleinlaut und schaue auf unsere verschränkten hände hinab. mein herzschlag beschleunigt sich etwas als er mit dem daumen sanft über meinen handrücken fährt. „deine berührungen sind anders", kläre ich ihn auf und kann gar nicht verhindern wie sich mein gesicht rot verfärbt. es ist mir peinlich sowas zu taehyung zu sagen, auch wenn wir uns mittlerweile echt gut miteinander verstehen. auf dieser ebene ist allerdings noch nicht viel passiert, demnach fällt es mir umso schwieriger sowas anzusprechen beziehungsweise zu beantworten. auf der einen seite möchte ich mit ihm schlafen, da ich ihm größtenteils vertraue- selbst wenn er nun diesen kink oder diese fetische hat- ich bin mir sicher dass taehyung nicht wie yugyeom handeln wird.

plötzlich werde ich mit einem mal hochgehoben. ich gebe ein leises quieken von mir und klammere mich sofort haltsuchend an taehyung, welcher geradewegs mit mir das schlafzimmer seinerseits aufsucht, dachte ich.

er nimmt einen silbernen schlüssel unter einer vase hervor und stellt mich vorsichtig ab. dann schliesst er die tür auf vor welcher wir stehen und bittet mich herein. unsicher was mich erwartet tapse ich an ihm vorbei in den noch unbeleuchteten raum. diesen raum habe ich tatsächlich noch nie zu vor betreten und wirkliche beachtung habe ich der tür auch nicht geschenkt. ich dachte immer es ist eine abstellkammer oder ähnliches, daher hat es mich nie interessiert.

als taehyung dann das licht anmacht schaue ich noch verwirrter als ohne hin schon. es ist ein einfaches schlafzimmer, die gardinen sind vor den fenstern gezogen und das bettzeug liegt gemacht auf den bett. „was wollen wir hier?", frage ich auch gleich um meinem unwissen ein ende zu bereiten.

„das ist mein spielzimmer.", beantwortet er mir meine frage. ich nicke noch immer etwas verwundert, bevor ich plötzlich aufs bett geschubst werde. „da es dein erstes mal ist, bleiben sämtliche spielzeuge oder andere dinge erstmal außen vor. ich werde mich nur auf dich fokussieren", raunt er an meine lippen und beginnt dann meinen hals mit küssen zu versehren. diese berührungen sowie die Aussage entlocken mir immer wieder ein leises, entspanntes aufkeuchen.
irgendwie ist es komisch. es fühlt sich gar nicht so an, als würde ich gleich mein erstes mal haben, zumindest dachte ich dass ich eine panikattacke nach der anderen bekomme, doch dem ist nicht so. taehyung hat so eine beruhigende wirkung auf mich, dass ich einfach meine augen schließe und die ganze sache genieße. seine lippen an meinem hals die sich immer weiter südlich küssen.

„und du bist auch wirklich sicher?", fragt er nochmal da ich ihm vorhin ja keine richtige antwort geliefert habe. auch jetzt weiß ich nicht wirklich auf die frage zu antworten. „ich denke schon", gebe ich dann einfach von mir, was ihn wohl zufrieden stimmt. „wenn du nicht mehr möchtest, sag bescheid und ich höre sofort auf. ich will nicht dass du dich gezwungen oder gedrängt dazu fühlst", merkt er nur noch kurz an, bevor eine hand auch schon in meine lockere jogginghose verschwindet.

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smut is coming, idc

Mister Kim | tk Where stories live. Discover now