A.C.H.T.U.N.D.Z.W.A.N.Z.I.G

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Wir bekamen ein Zimmer für uns beide. Ich dachte, dass ich alleine Schlafen kann, aber sie meinten, es gibt kein zweites Gästezimmer. Raylie bot an, auf der Couch zu pennen. Ich zuckte nur mit den Schultern, er hätte eh gemacht, was er wollte. Leider was das ein Fehler.

"Na wenn es dir egal ist, wirst du mich wohl ertragen müssen." Sein mieses Grinsen dabei, hätte er sich sparen können.

Ich wusste halt nicht, ob das so gut ist, mit ihm in einem Bett zu schlafen. Schon allein in ein Zimmer kann schief gehen.

Ein kleines Bad grenzte am Schlafzimmer. In dieses verschwand ich schnell, als ich mit Raylie zusammen in das Zimmer trat.

Was mache ich jetzt? Schlafe ich in Unterwäsche, oder hat mir Lorita auch da was bereitgelegt? Ich war total nervös.

Ich schaute schüchtern aus der Tür und schaute ob da was liegt. Im Bad waren die Utensilien, die sie für mich bereitlegte. Aber aufs Zimmer habe ich nicht geachtet, da ich zu nervös war.

"Was suchst du?" Sprach mich Raylie an, als ich durch den Türspalt schaute. Er saß am Rand vom Bett und nahm dann was von diesem. Ich erkannte ein süßes lilafarbenes Hemd aus Seide in seiner Hand.

"Ich glaube, das ist für dich Babe." Grinste er und schwang das Hemd hin und her.

Ich ging dann zügig auf ihn zu und wollte ihn dies aus der Hand reißen, aber er war schneller.

Als ich direkt vor ihm stand, zog er mich an sich. Er drehte mich ruckartig um und öffnete mir das Kleid.

Es kam mir vor wie Zeitlupe, als er mir Stück für Stück den Reißverschluss öffnete.

Dann befreite er meine Schultern und ließ es von meinem Körper gleiten.

Dann ging es ganz schnell. Mit einer Handbewegung löste er mein Verschluss des BHs. Ich rührte mich nicht und ließ alles über mich ergehen. Er stand dann auf und drückte mein Nackten Körper an sich. Sein Atmen war auf meiner Haut zu spüren. Er strahlte eine unglaubliche Wärme aus.

"Zieh das an." Sprach er dann plötzlich. Er hielt mir das Hemd vor und schob mich Richtung Badezimmer.

Ich werde ihn nie verstehen.

Als ich fertig war, lief er noch mal ins Bad. Das erste Mal erblickte ich ihn oberkörperfrei. Ich wusste ja, dass er gut gebaut sein muss, aber das ließ mir den Atem stocken. Ich konnte gar nicht mehr wegsehen.

Er kam dann wieder näher, als er meine Blicke merkte. Er griff nach meiner Hand und legte sie auf sein nackten, sexy Körper. Mir blieb kurz die Luft weg.

"Sagte doch, darfst ruhig mal anfassen, wenn es dir gefällt." Ich musste an den Tag denken, als er sein Shirt mitten auf der Straße hob. Da habe ich aber nicht genau hingesehen. Und jetzt berühre ich ihn. Ich glitt mit den Fingern zwischen seinen Bauchmuskeln entlang. Und er hatte diese tollen seitlichen Muskelstränge, die zu einem V ausliefen. Durch diesen Anblick wurde mir ganz heiß und ich hätte gern mehr gesehen.

"So. Reicht jetzt. Ab ins Bett junge Dame, morgen müssen wir wieder schuften." Er drehte mich um, schlug mir auf den Arsch, was mich kurz vor Freude grinsen lässt und geht ins Bad.

Ich bin gleich ins Bett und eingeschlafen. Ich merkte nicht mal, wie er aus dem Bad kam. Ich war, trotz Erregung, extrem müde.

Ich wachte aber mitten in der Nacht auf. Ich hatte wohl was geträumt, wusste aber nicht mehr was.

Als ich aber aufstehen wollte, merkte ich Raylies Hand auf meinem Bauch. Ich drehte mein Kopf und er lag ganz nah bei mir.

Er kann so süß aussehen, wenn er mich nicht gerade verrückt machte. Man konnte in dem Augenblick nicht denken, dass er so ist, wie er sich immer gibt.

Als ich es schaffte mich ein Stück zu drehen, drückte er sich an mich. Jetzt lagen wir, in der Löffelchen-Stellung und ich hatte keine Chance wegzukommen, da er mich fest im Arm hatte. Also blieb ich liegen, da ich ihn auch nicht wecken wollte und dies irgendwie schön fand.

Mit Raylie kuschelnd im Bett. Ich hätte das nie geglaubt, hätte mir das einer erzählt. Ich genoss die ruhige normale Zeit mit ihm, den am nächsten Morgen würde ich wieder dem alten Raylie ins Gesicht blicken müssen.

Ich war wieder, früher wach. Diesmal konnte ich mich zum Glück vom Bett bewegen, da Raylie sich an seine Bettseite rollte. Ich lief ins Bad und schaute in den Spiegel über dem Waschbecken. Ich sah völlig fertig aus. Oh man, und so soll ich Arbeiten gehen? Die denken doch, ich hätte die Nacht durch gesoffen. Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche. Vielleicht würde mich diese etwas Munterer machen.

Fertig geduscht und leicht erfrischt, stand ich nun da. Nur im Handtuch. Hatte leider was zum Umziehen vergessen. Schon wieder, macht mein Kopf das mit Absicht?

Dirty Deal! - Zeig mir dein Wahres Ich!Where stories live. Discover now