A.C.H.T.U.N.D.V.I.E.R.Z.I.G

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"Ich versteh sie nicht! Was ist ihr Scheiß Probleme? Du ... Ich meine, ich wusste nicht, dass sie so eine Seite an sich hat."

Ich lief auf und ab. Jayson schien das nicht zu stören. Er blieb recht ruhig.

"Beruhige dich."

Sein ernst? Mehr als das kommt nicht?

Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Lorita und Raylie scheinen gegen ihn zu sein. Chester ist neutral, na ja ... nicht ganz. Er hält mehr zu mir.

Und Jayson verwirrt mich. Seine bloße Anwesenheit ist teils schwer zu ertragen.

Ich dachte daran, was Raylie tut, wenn er ihn bei sich zu Hause erblickt. Hoffentlich macht er keinen Aufstand deswegen. Und Lorita soll ihn nicht noch bestärken. Ich hatte die Befürchtung, das sie das gewiss tut.

"Bist du sicher?"

Fing er an und lehnte sich gegen die Wand.

Aber ich wusste sofort, was er meinte.

"Ja, du bleibst. Ich kann dich jetzt schlecht rauswerfen, nach dem ich Lorita dazu brachte auch zu zustimmen. Und ich möchte nicht, dass sie ihren willen bekommt." Wenn ich ihn jetzt gehen lasse, denkt sie, sie hätte gewonnen. Das kann sie vergessen.

"Ich brauch ein Trink!"
Ich lief zur Bar und das erste Mal verspürte ich den Drang mich sinnlos zu besaufen. Einfach die Sorgen ertränken.
Ich nahm mir Wodka und mischte ihn mit Orangensaft. Tat etwas Eis rein und wollte mich, in den Garten setzten. Aber dann erblickte ich Raylie, der auf einem Liegestuhl chillte.

Er schaute mich einfach nur an. Als er mein Glas sah, grinste er dämlich.

"Meinst du, das hilft?"
Er soll einfach sein blödes Maul halten. Ich war gerade stinksauer und hatte kein Bock auf irgendjemanden.

"Und? Wo ist er?"

Er wusste wohl von Jayson. Mich wunderte es, dass er nicht hinter mir war. Er blieb wohl im Wintergarten

Ich nahm einen großen Schluck und schob die Augenbraue hoch, als er mich wieder anschaute. Ein Weiterer folgte und ich grinste ihm sarkastisch, frech ins Gesicht.

"Antworte!" Forderte er. Ich tat es aber nicht. Erst als ich das Glas fast auf Ex leer knallte, schüttelte ich mich kurz und stellte es mit wucht auf den silbernen Tisch ab, der im Garten stand.

Ohne Worte stellte ich mich neben ihn und ballte die Fäuste. Er sah das und lachte. Ich setzte mich auf ihn. Er bekam ein Schlag ins Gesicht und dann küsste ich ihn. Er wollte mich festhalten, aber ich werte ab und zerriss sein Hemd, was er anhatte. Er griff mir in die Haare und zog mich zu sich ran.

"Ich bestimme, wann ich dich ficke!"

Sprach er. Er stieg auf, obwohl ich auf ihn saß. Seine Kraft war wieder erstaunlich.

Dann drehte er sich und ließ mich auf die Liege fallen. Ich hielt mich, an seinem Hemd fest, aber er löste meine Hände von sich.

"Wo bleibt meine Bestrafung. Ich habe Jayson in Schutz genommen. Er hat mich berührt." Er lief aber Richtung Tür und ignorierte mich.

"Ich wünschte, er hätte mich geküsst. Denn du schaffst es ja gerade nicht mal dies ..."

Er stürmte an und stoppte mich mitten im Satz. Er packte mich am Hals und drückte mich gegen den Liegestuhl.

Er schaute mich nur an. Sein Blick veränderte sich dabei. Er schien zu merken, dass ich ihn provozieren will. Ich wollte ihn und da war mir jedes Mittel recht. Dann fing der Alkohol an zu wirken.

Ich rannte wütend aus dem Garten als ich mich aus seinem Griff befreite. Dann nahm ich eine andere Flasche und trank so daraus. Mir war egal, was es war. Ich wollte einfach alles im Alk ersaufen. Als Raylie an mir vorbei lief, sprang ich auf die Theke, riss mir meine Kleidung vom Körper und vergoss Alkohol auf meinen Oberkörper.

Mein BH wurde vom Alkohol ertränkt. Ich spielte selbst an meinen feuchten Brüsten und wusste, dass er da nicht lange zu gucken wird.

"Ich brauch dich nicht! Ich habe gesunde Finger. Oder vielleicht lasse ich jemand anderen ran?"

Er schaute wütend zu mir rüber.

Als meine Finger sich zwischen meinen Beinen bewegten. Biss er sich auf die Unterlippe und wurde total nervös.

"Lass das! Zieh dich wieder an!" Er schrie förmlich. Als dann Chester und Lorita ankamen, weil sie das Geschreie hörten, packte Chester Lorita und zog sie wieder mit.

"Haben nichts gesehen!"
Sagte er beim Verlassen des Raumes.

"Los! Komm jetzt da runter!"
Meine Finger glitten in den Slip und da war bei Raylie vorbei. Als ich kurz noch stöhnte, lief er auf mich zu. Er riss mir die Flasche aus der Hand und trug mich ins Schlafzimmer.

Er trug mich weiter bis zum Bad und stellte mich in die Dusche, ich hing an ihn, betrunken und kaum im Stande noch alleine zu Stehen. Kaltes Wasser ließ er über mich laufen. Ich erschrak und wollte wieder da raus, aber er hielt mich fest.

Ich drückte mich dann an ihn und zitterte.

"Bist du endlich wieder klar im Kopf?"
Ich sank zusammen. Meine Beine wollten nicht mehr, aber Raylie hielt mich fest, so das ich nicht umfiel.

Er nahm das Handtuch, was neben der Dusche hing und legte es um mich. Dann trug er mich zum Bett und legte mich sanft auf dieses.

"Du ... findest mich ..."

"Höre auf zu reden. Schlaf lieber."
Dann schlug meine Stimmung um. Ich wurde total niedergeschlagen und leicht gefühlsduselig.

"Du hasst mich jetzt, stimmts?"
Er schüttelte nur den Kopf.
Ich küsste ihn und wollte wieder an seine Hose, aber wieder währte er ab.

"Wieso willst du mich nicht? Ich habs verdient, bestraft zu werden."
Säuselte ich ihm entgegen.

"Nicht so. Du sollst dabei bei klarem Verstand sein. Ich möchte dich, wenn du, du Selbst bist."

"Das bin ich ..." Hauchte ich ihn entgegen.
Aber er lächelte nur und küsste meine Stirn.

"Morgen wirst du öfter bestraft. Hast heute ja auch genug Scheiße gebaut junge Lady."
Noch ein weiteres Mal küsste er meine Stirn. Ich hatte meine Augen zu und wurde ganz ruhig.
Ich spürte nur noch, wie seine Finger sanft über meine Wange fuhren.

Dirty Deal! - Zeig mir dein Wahres Ich!Where stories live. Discover now