S.I.E.B.E.N.U.N.D.D.R.E.I.ß.I.G

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Er küsste meinen Rücken Richtung Po, den ich ihn entgegenstreckte. Er schlug dann auf diesen, was mich kurz aufschreien ließ.

"Oh ja."

Entfleuchte mir leise, als er das tat.

Immer wieder flutschten seine Finger in mein Loch. Seine Lippen begannen jetzt meine Schenkel zu liebkosen. Bis er an meiner Klitoris war und diese damit bearbeitete. Mein stöhnen wurde lauter und ich hechelte wie eine läufige Hündin.

Als er mich einige Minuten mit seiner Zunge und seinen Fingern beglückte, drehte er mich um. Er zog sich langsam und sexy sein Shirt aus. Seine Muskeln tanzten bei jeder Bewegung. Ich leckte mir, bei dem Anblick, über die Lippen und knabberte mir am Finger rum.

Er zog sich dann noch die Hose aus und stieg auf mich. Als er sich über mich aufbäumte, konnte ich nicht anders, als über sein Körper zu streichen. Meine Finger glitten über seine Muskeln und machten mich wahnsinnig vor Begierde. Als ich Richtung Unterhose, mit meinen Fingern fuhr, hielt er meine Hand fest und drückte sie aufs Bett.

"Du willst ihn also? Sag mir, wie sehr du ihn willst!" Ich dachte gar nicht dran. Und schaute weg. Ich wollte mit ihm spielen. Ich wollte ihn nicht gehorchen, damit er mich bestrafen muss. Er sollte mir zeigen, dass er der Mann ist und sich nehmen, was er will.

"Sag es!" Forderte er. Als er eine Hand losließ, um mein Kopf zu sich zu drehen, bekam er endlich die zweite Ohrfeige.

Er drückte dann meine Arme mit einer Hand, über mein Kopf, aufs Bett. Er küsste mich wild und knetete dabei meine Brüste. Seine Unterhose war dann schneller weg, als ich gedacht hätte. Ihn schien es zu gefallen, wenn ich mich währte und die Schläge schienen ihn an zu heizen. Seine Eichel glitt zwischen meine Schamlippen und er spielte mit seinem Schwanz an meinem Kitzler. Ich drückte mein Unterleib hoch, da ich wollte das er ihn endlich reingesteckt. Aber er grinste nur und drückte mich immer wieder zurück.

"Fick mich endlich, du Scheißkerl!"

Diese Worte, sprangen einfach so aus meiner Kehle. Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen.

"Na da ist sie ja wieder. Das dreckige Luder." Leider bekam er das, was er wollte. Den er wollte ja, dass ich ihm sage, wie sehr ich ihn will. Aber diesmal anders. Nicht mehr so schüchtern wie am Anfang. Ich fluchte und schrie ihn an.

Er drückte seine Eichel noch paar mal gegen meine Knospe, bevor er ihn endlich in meinem triefenden Loch versenkte.

Dies ließ mein Körper erbeben vor Freude.

"Oh Gott! Raylie!"

Schrie ich lustvoll.

Seine Stöße waren hart und er zog mir wieder am Haar. Er küsste meinen Hals und fuhr mit einer Hand seitlich über mein Körper, bis er an mein Arsch ankam. Er packte diesen und ob mein Unterkörper leicht an. Ich spürte ihn dadurch, noch etwas intensiver. Ich krallte mich in seinem Rücken fest und konnte kaum noch. Sein schnelles Röcheln und seine Stöße. Der Anblick seines Körpers. Alles zusammen war perfekt und brachten mich, meinem Höhepunkt, immer näher.

Als dieser so weit war, hörte ich Raylie kurz Luft, zwischen den Zähnen einziehen. Den meine Finger gruben sich dabei, in seine Haut. Er schien in dem Augenblick auch zu kommen. Er presste ihn noch einmal mit Schmackes in mich und blieb kurz so. Er drückte ihn ein paar Sekunden gegen meinen Muttermund und bewegte sich nur leicht. Ein paar lautere Atemgeräusche und kurzes Knurren und schnaufen war zu hören, bevor er seinem Freund wieder Luft verschaffte.

Ich hörte mich in dem Augenblick, fast wie eine Asthmatikerin an. Ich bekam kaum noch Luft und mein Hals war trocken. Aber der Fick, war wortwörtlich atemberaubend.

Na ja, wenn er wüsste warum, würde er mir das nie glauben. Ich hoffte nur, dass jetzt kein Blut an ihm klebt.

Ich bin ja nie weiter als Petting oder Oralsex gekommen. Er war der Erste, der wirklich drin war. Aber ob er mir glauben würde? Denn wenn jemand so abgeht wie ich, könnte man nicht denken, dass die Person noch Jungfrau ist.

"Alles ok? Brauchst du nen Schluck Wasser?" Grinste er mich mit einem Zwinkern an.

"Haha. Nein alles gut. Bin nur ... erledigt."

Ein stolzer Gesichtsausdruck machte sich breit. Ich aber, machte mir sorgen.

Aber leider passierte das, was ich hoffte, dass es nicht passiert. Und bei mir musste es ja unbedingt viel sein. Er schaute mich dann noch erschrocken an, als er das sah.

Was sollte ich jetzt sagen? Er wird mir nie glauben, dass er der Erste ist.

"Warum ... ist das Blut?"

Oje. Na dann, Celyna, du musst das tun! Sagte ich mir selbst und grinste ihn etwas verlegen entgegen.

"Öhm ... Ja. Lass mich erklären!"

Er schaute immer noch erschrocken, als hätte er was Schlimmes getan, dabei hat er mich nur entjungfert. Aber das kann er ja nicht wissen.

Dirty Deal! - Zeig mir dein Wahres Ich!Where stories live. Discover now