E.I.N.U.N.D.V.I.E.R.Z.I.G

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Zu Hause angekommen, waren auch Chester und Lorita wieder da.

"Na wollt ihr unseren leeren Kühlschrank füllen? Endlich mal jemand der das tut." Als wir kaum reagierten, schaute er zu Lorita und zuckte mit den Schultern.

Wir ignorierten beide, Gedankenversunken und liefen in die Küche.

"Meinst du, James macht seine Drohung war? Also, er kann uns beide ja nicht besonders leiden. Ich frage mich nur, was Jayson mit ihm zu tun hat?"

"Ich denke, er hat deswegen nicht geholfen!" Platzte Raylie genervt hervor.

"Die drei ... weißt du noch, was James sagte? Vielleicht waren die Typen vor dem Studio kein Zufall. Vielleicht war der an der Tür nicht geplant und Jayson dachte, er versaut die Nummer. Deswegen hat er erst nicht geholfen."

Er knallte die Lebensmittel auf den Tresen und wurde immer ungehaltener. Er schien richtig sauer zu sein.

"Er stand beim Einkaufen aber nicht bei James. Er beobachtete nur. James unterhielt sich mit jemand anderen. Ich konnte bloß nicht sehen, mit wem."

"Willst du ihn in Schutz nehmen? Oder was willst du damit sagen?"

Ich rollte mit den Augen. Immer wenn er den Namen, Jayson aus meinem Mund hörte, flippte er aus.

"Nein! Jetzt beruhige dich. Ich zähle nur die Fakten auf. Das mit dem Studio konnte ich mir auch nicht erklären. Aber warum beobachtet er James und hat mit ihm, vor meiner Wohnung geredet?"

"Das sollten wir ihn vielleicht persönlich Fragen." Dabei zerdrückte er eine kleine Packung voll Schlagsahne.

"Oha! Verdammt!" Ich nahm seine Hand und leckte an seinen Fingern. Ich fuhr mit der Spitze meiner Zunge, langsam über diese, bevor ich den Zeigefinger in den Mund nahm. Ich tat es auf erotische Weise, was Raylie wohl mehr, als zu gefallen schien. Und ihn etwas ablenkte.

Ich nahm die kaputte Packung und träufelte den Rest dieser, über meine Lippen und ließ dies, über Kinn, Hals zu meinen Brüste laufen. Mein Blick dabei, die ganze Zeit auf ihn gerichtet. Raylie nahm mich hoch und setzte mich auf den Tresen. Dann riss er mein Shirt am Ausschnitt kaputt und leckte zwischen meinen Brüsten, bis hoch zum Hals. Er schob mein Rock höher um sich direkt an meinem Unterleib, mit seinem zu schmiegen. Ich spürte, wie sein Schwanz zu seiner Größe fand und dabei zuckte. Er drückte mich fest an sich und wollte gerade mit seinen Fingern unter meinen Slip, als er mir weiter am Hals rum knabberte.

"Leute? Ihr seit nicht mehr alleine."

Chester und Lorita standen plötzlich an der Tür und schauten uns an. Chester musste die ganze Zeit Grinsen.

"Heiß! Echt, Respekt Bruder. Aber jetzt sucht euch ein Zimmer. Am besten deines, Raylie." Raylie half mir geschwind runter. Ich bedeckte mich, soweit es noch möglich war, mit dem Fetzen und wollte das gerade wegwischen, als mich Chester stoppte.

"Lass, wir machen das. Jetzt geht euch weiter einsauen. Braucht ihr mehr Sahne? Oder reicht Raylies?"

"Chester!" Ermahnte Lorita kopfschüttelnd ihren Mann, der nur frech grinsend da stand und die Küche säuberte.

"Danke Mann." Zwinkerte Raylie ihm zu.

Und Chester wischte fröhlich, grinsend weiter die Sauerei weg, die wir verursachten.

Ich zog meine Kleidung aus und stopfte sie gleich in den Müll. Irgendwann habe ich nichts mehr zum Anziehen, wenn es so weiter geht. Dabei schaute ich Raylie an.

"Tja, müssen wohl doch mal Shoppen gehen." Sagte er nur und zuckte mit den Schultern. Er fand das wohl ziemlich amüsant. Ich schüttelte mit dem Kopf als Antwort und lief ins Bad.

"Hey? Wo willst du hin?"

"Mich waschen!"

"Ist doch gar nicht nötig Babe. Komm ich leck dich weiter sauber." Ich grinste ihn sarkastisch ins Gesicht. Leider schien er dies als Aufforderung zu betrachten.

Er kam auf mich zu. Ich stolperte rückwärts ins Bad und drückte ihn weg.

"Komm schon, lass mich dich Schmecken."
Raunte er mir schweratmend entgegen.

Meine Hände schafften es kaum noch, ihn fernzuhalten. Seine Finger strichen über mein Bauch. Und mit einem sexy Grinsen zerriss er meinen Slip. Seine Finger fanden den Weg zwischen meine Beine, die sich einfach für ihn öffneten.

Langsam glitten diese über meine Schenkelinnenseite, was mir ein Kribbeln verursachte. Die andere lag neben mir an der Wand. Sein Blick musterte mein Gesicht, er wollte jede Reaktion sehen, die meine Mimik verrät.

Langsam streichelten seine Finger meine Schamlippen. Er rutschte dann mit dem Mittelfinger zwischen diese und schob ihn ins Loch. Er nahm noch den Ringfinger hinzu. Er drückte dann seine Stirn gegen meine und schien es zu genießen.

Ich hielt ab und zu die Luft an und unterdrückte die Geräusche, die aus meiner Kehle wollten.

"Tu das nicht." Flüsterte er mir zu.

"Ich will dich hören."

Dann hob mich hoch, so das ich meine Beine um ihn schlingen konnte.

Er trug mich ins Schlafzimmer und ließ mich auf dem Bett nieder. Seine großen Hände wanderten über meinen Körper.

Er spreizte meine Beine, die ich kurzzeitig geschlossen hielt. Und ging mit den Fingern über die Schenkel bis zum Po. Dabei kniete er sich vors Bett und schob mein Unterleib näher an sich. Seine Zunge glitt zwischen meine Schamlippen und wieder spielte er an meiner Klitoris rum, die er mit seiner Zunge umkreiste. Ich zuckte bei jeder Bewegung und ich konnte mir kaum ein Stöhner verkneifen.

"Du schmeckst so gut."

Raunte er erregt. Seine Finger kamen auch wieder zum Einsatz. Dies brachte mich recht schnell zum Höhepunkt. Es kam mir intensiver vor, als das letzte Mal, als er beides gleichzeitig bearbeitete.

"Fuck Ja!"

Ich fluchte, als ich kam.

Er beugte sich dann über mich und grinste mir ins Gesicht. Ich war verwundert, dass er nicht weiter machte oder selbst etwas wollte.

"Ich liebe es, wenn du fluchst."
Sagte er nur und küsste mich leidenschaftlich.

Dirty Deal! - Zeig mir dein Wahres Ich!Where stories live. Discover now