S.E.C.H.S.U.N.D.D.R.E.I.ß.I.G

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"Hör auf so viel zu denken. Ich seh das! Es liegt nicht ..."

"Komm! Diesen Spruch kannst du jetzt echt nicht bringen." Stoppte ich ihn. Der war so was von überflüssig. Ich dachte, es ist schon mehr zwischen uns, dass man vielleicht von Beziehung reden kann, da uns ja alle schon für ein Paar halten. Gehört Sex dann nicht dazu?

"Als ich dich im Aufzug wollte, tat ich es nur, weil ich dich da noch für ein Flittchen hielt. Eine schnelle Nummer. Jetzt sehe ich dich mit anderen Augen. Ich ... Fuck!"

Er strich sich durchs Haar und blieb am Nacken stehen. Dann legte er den Kopf zurück und suchte abermals nach Worten. Wieso kann er nicht einfach sagen, was stört.

"Du machst mich zu einem echten Weichei, Mädchen." Er musste dann lächeln. Ich fragte mich, was jetzt so lustig ist.

"Ich habe das noch nie aus Liebe getan. Beziehungsweise das erste Mal war immer eine Nummer irgendwo, wo ich gerade Lust hatte. Selbst bei Chloe ... Jetzt ist es anders. Ich kann damit nicht umgehen. Ich habe ständig das Gefühl, was falsch machen zu können."

"Da fehlt noch Vertrauen. Sonst hättest du die Zweifel nicht." Ich sagte das im ernsten Ton. Als er dann kurz am überlegen war, stieg ich über die Lehne. So, dass ich Beine breit vor ihm saß und zog ihn zwischen diese.

"Also hättest du die Zweifel nicht, hätten wir schon unzählige Male Sex gehabt? Also stört dich meine ständigen Versuche nicht?"

"Oh Gott! Und wie die stören. Aber nur weil ich dir kaum widerstehen konnte." Dann lächelte er, was er aber schnell verschwand. Er hob mich von der Lehne und guckte wieder recht ernst.

"Das reicht jetzt. Hör auf mit deiner ständigen Fragerei!" Ich verdrehte nur die Augen. Wieder konnte er nicht mit der Situation umgehen. Ihm wurde es unangenehm. Weil er mehr Gefühl und Ehrlichkeit zeigte, als er wollte. Das störte ihn wohl.

"Ich bin nicht Chloe ... versuch, es endlich zu vergessen. Ich habe auch viel durch, aber kann es in deiner Anwesenheit ausblenden, obwohl du mich schon oft Situationen gebracht hast, wo ich hätte dich einfach stehen lassen können. Ich bin aber noch hier! Weil ich dich liebe, du Vollidiot!"

Zuerst riss ich die Augen auf, da ich das erste Mal die drei Worte sagte und er mich auch recht erschrocken anblickte.

Ich ging dann aber aus dem Zimmer und ließ ihn stehen, auch wenn ich damit rechnen musste, das seine Machoseite wieder zum Vorschein kommt. Das war mir in dem Augenblick aber völlig egal.

Diesmal reagierte er aber, ziemlich spät. Ich hörte ihn erst hinter mir, als ich schon fast im Zimmer war.

"Hey! Beweg dein Arsch wieder her!"

Ich streckte ihm die Zunge raus und kniff die Augen zusammen und öffnete die Tür. Aber in dem Augenblick packte er mich und zog mich zur Wand neben dieser.

Aber anstatt mich anzuschreien oder irgendwelche Sprüche mir entgegen zu schmettern, küsste er mich. Intensiv und leidenschaftlich, mit einer Spur härte.

"Ich sagte dir, ich beende die Gespräche." Dabei hatte er, diesen miesen Blick drauf, der ihn so extrem böse und sexy aussehen ließ. Ich schlug ihn, mit der flachen Hand ins Gesicht. Das brachte ihn zum Grinsen. Er packte meine Hände und nagelte sie, über mein Kopf, mit einer Hand fest.

"Das hast du gerade nicht wirklich getan?"

Ich zog arrogant die eine Seite meiner Oberlippe hoch und und schob die Augenbrauen zusammen. Mein Atmen war erregt und gleichzeitig schnaufte ich vor Wut. Das war eine geile Mischung und das wortwörtlich. Die Wut macht das noch viel erotischer. Ich wollte ihn noch mal schlagen und versuchte mich zu befreien. Dass ich mich wehrte, gefiel ihn.

Er packte mich am Hals und schaute mich an. Dabei zog er seine Unterlippe ein und grinste leicht. Als er sie wieder freigab, küsste er mich wieder. Ich wollte ihn diesmal nicht gehorchen. Wollte, dass er verschwindet und gleichzeitig wollte mein Körper ihn endlich spüren.

Er warf mich dann über die Schulter. Ich strampelte und schrie, er solle mich runter lassen, aber das ließ ihn vollkommen kalt.

Als ich unsanft aufs Bett geschmissen wurde, wollte ich mich umdrehen und ihn noch eine verpassen. Aber er hielt dabei meine Hände fest, die ich in seine Richtung schleudern wollte.

"Du glaubst, du kannst dies tun, ohne die passende Antwort? Halt jetzt gefälligst still!"

Als ich frei kam, holte ich noch mal aus, aber diese fing er wieder im Flug ab. Er legte sich, zwischen meinen Beinen und ich spürte, wie sein Schwanz an mir rieb. Das machte mich noch geiler, als ich schon war.

Er zog an meinen Haaren, so das ich diesen leicht in den Nacken legen musste. Als er mit der Zunge über mein Hals ging, entwich mir ein Stöhner. Ich wollte nicht, dass er irgendwas zu hören bekommt. Denn das gefällt ihn. Er hatte es nicht verdient! War mein Gedanke in dem Augenblick. Er riss mein Kleid auf, was die Öffnung diesmal vorne hatte. Toll, der Arsch zerreißt mir das nächste Kleidungsstück!

Aber mein Innerliches Ich schrie, -weiter! Bestraf mich! Er schaffte es dann auch mein BH zu zerfetzten. Da ich ein Spitzen BH anhatte, die leider schnell kaputt gehen. Ich versuchte mich, weiter zu wehren, und windete mich unter ihn, aber das schien ihn immer mehr zu gefallen.

Seine Zunge glitt über meine Brüste und dann umkreiste diese einer meiner Nippel. Er biss in diesen und zwirbelte den anderen mit Daumen und Zeigefinger. Sein Kopf ging tiefer und seine Hände griffen nach meinen Titten. Als ich aufstehen wollte, und er bemerkte, dass ich mein Oberkörper Hochbewegte, drückte er mich zurück. Er drehte mich auf den Bauch und riss mir den Slip von meinem Körper.

Als die Finger zum Loch fanden, konnte ich nicht anders, als zu stöhnen, und griff in die Decke.

Dirty Deal! - Zeig mir dein Wahres Ich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt