Z.W.E.I.U.N.D.V I.E.R.Z.I.G

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Endlich Montag früh. Der Tag, an ich alles ändere an meinem Leben. Der Tag, wo ich offiziell bei meinen Freund wohne. Es klingt immer noch unglaubwürdig. Und ich war mir nicht sicher ob es richtig ist, was ich hier tue.
Raylie war wohl auch etwas aufgeregt. Launisch noch dazu.

"Du sollst dich doch beeilen! Mach jetzt!"

Schrie er rum. Ich war nicht mal zehn Minuten im Bad. Als ich raus eilte, schaute er mich nur schief an.

"Frauen." Murmelte er und rollte beim Weggehen die Augen. Was hat er denn für ein Problem? Ich öffnete gerade den Mund, aber kein Ton kam über meine Lippen. Lorita hielt mich mit einem Kopfschütteln auf.
Ich zog mir dann meine Schuhe an und wollt noch schnell was holen. Da rannte er tatsächlich hinterher und fragte, was jetzt schon wieder sei.

"Ich dachte, du bist fertig? Ich will endlich los!" Mir platzte langsam der Kragen. Ich schaute ihn entnervt an. Ich zog wieder meine Oberlippe seitlich etwas hoch, presste meine Lippen aber zusammen, um jetzt nicht ausfallend zu werden.

"Nicht gucken, Arsch bewegen!"

Er schloss dann mit einem Grinsen die Tür hinter sich. Sein Blick strahlte wieder dieses Feuer aus, was er hat, wenn er mich mit seiner Befehligen Art, aufgeilen will. Da wusste ich, was er vorhatte.

"Nein. Nein, diesmal nicht."

Sprach ich leise und lief rückwärts, als er auf mich zukam. Langsam. Stück für Stück. Mit diesem Lächeln, was mir weiche Knie verpasste.

Seit er mich das erste Mal ausfüllen durfte, bekam er einfach nicht genug. Selbst Nachts hat er mich geweckt und spielte an mir rum. Als ich ihn aber in die Eier griff und dachte, das schreckt ihn ab, dass ich ihn so grob anpackte, schien ihn nur noch mehr zu reizen.

Er hat mich einfach auf den Bauch gelegt und hat ihn ohne Vorwarnung versenkt. Der nächste Slip ging dabei kaputt.

"Raylie, bitte. Jetzt nicht."

Ich sprang übers Bett und wollte zur Tür. Er fing mich aber mit einem Arm ab und klemmte mich wie ein Baguette unter diesen.

"Lass los!"

Ich schrie und lachte gleichzeitig. Ich konnte mir das Kichern einfach nicht verkneifen.

Dann schmiss er mich grob aufs Bett und spreizte meine Beine. Er strich über meine Schenkel. Er musterte mein Körper, wie ich da lag und mir auf den Zeigefinger Biss. Meine Haare lagen wild um mich und ein Knopf meiner Bluse sprang auf.

"Wow. Du bist so ..."

Er unterbrach und legte sich langsam auf mich. Dabei strich er mit einer Hand vom Po weiter hoch über mein Körper und biss sich erotisch auf seine Unterlippe. Die andere stütze ihn. Er schaute mir tief in die Augen und das Feuer verschwand. Es wurde durch ein weiches Lächeln abgelöst und er schaute mich so an wie noch nie.

Sanft berührten seine Lippen meine, dass mir Gänsehaut verursachte.

"Du bist so sexy."

Dann küsste er mich Leidenschaftlich. Ich wurde dabei auch immer wilder und wollte sein Shirt ausziehen, aber er hielt mich fest.

"Na! Das war nicht geplant. Ich wollte dich ..."

"Nur geil machen? Ich weiß."

Ich versuchte es noch mal. Aber er hielt nicht wieder fest, als ich ihn zwingen wollte und weiter an ihm rum zehrte, nagelte er mich wieder an den Handgelenken fest. Er bewegte sein Körper aber dabei hoch und sprang schnell vom Bett.

"Nein. Du drehst den Spieß nicht um."

Verdammt! - dachte ich. Ich hätte ihn wieder ein paar verpasst, vielleicht in den Schritt gegriffen, oder andere Sachen versucht. Aber er war schneller runter von mir, als ich geahnt hätte. Ich liebte ja die devote Rolle, da ich es war. Aber dachte, es würde ihn gefallen, wenn ich mal die Zügel in die Hand nehme.

"Komm. Steh auf. Wir müssen los."

Dabei Schritt er zu Tür und öffnete sie. Ich schmiss ihn ein Kissen an den Kopf.

Als er sich umdrehte und mich fragend anschaute, steckte ich ihn sie Zunge raus und kniff meine Augen zusammen.

"Das kleine Mädchen zieht bei mir nicht. Ich will eine Frau im Bett, kein Kind."

Und wieder ein Seitenhieb. Das konnte er gut. Normal mögen Männer diese Masche, aber ich vergaß, mit wem ich hier zu tun hatte. Einen außergewöhnlichen Mann, der anders ist als alle anderen. Der einfach was Besonderes ist.

Ich grinste ihn frech entgegen. Ein leichtes Augenbrauenzucken kam dazu. Dann knöpfte ich den einen Knopf wieder zu und lief an ihn langsam vorbei. Er stand im Türrahmen und bewegte sich kein Stück. Als ich Hüfte schwingend, an ihn zukam. Da er sich nicht vom Fleck rührte, quetscht ich mich zwischen ihn und Türrahmen hindurch. Aber so das mein Po sein Schritt streifte. Er hielt kurz die Luft an und atmete heftiger ein und aus.
Er rieb sich über das Gesicht und musste grinsend den Kopf schütteln.
Ich wusste, dass ihn das anmachte. Und es gefiel mir, so mit ihm zu spielen.

"Was ist los? Ich möchte doch nur vorbei."
Ich grinste ihn kokett entgegen und rieb mein Arsch noch paar mal an seinem Schritt. Er beugte sich leicht über mich und stütze sich am Rahmen mit einer Hand ab. Die andere legte er um mich und drückte mein Oberkörper an sich.
Sein schweres Atmen drang an mein Ohr und seine Hose schien immer enger zu werden.

"Ich ... du machst mich fertig."
Sprach er leicht stöhnend. Dann drehte er mich ruckartig um. Er schaute mir kurz tief in die Augen. Seine Hand glitt über mein Körper. Dann feixte er und schloss kurz die Augen.
Er drückte mich gegen den Rahmen, wich aber mit seinen Körper zurück, mit dem er erst ganz nah stand. Dann ging er einfach.
Ich glaube er konnte sich kaum noch zusammenreißen.

Dirty Deal! - Zeig mir dein Wahres Ich!Where stories live. Discover now