Kapitel 10

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Nachdem Severus sich hingelegt hatte und Hermine sich wieder an ihn gekuschelt hatte spielte sie mit den Knöpfen seiner Robe.
"Bekomm das nicht in den falschen Hals, aber hat man nicht als Todesser ... naja ... vergewaltigt?", fragte sie vorsichtig.
Er machte die Augen auf, die er geschlossen hatte und sah sie an. Er war nicht wütend sonder einfach entspannt, trotz dieser Frage.
"Nein. Vergewaltigt haben nur die die wollten und wenn Bellatrix kam um ihre Lust zu stillen habe ich ihr falsche Erinnerungen in den Kopf gesetzt. Es hat eigentlich immer funktioniert."
"Diese Frau widert mich an.", meinte Hermine mit verzogenem Gesicht.
"Nicht nur dich."
"Weißt du eigentlich wie sie gestorben ist? Du warst zu der Zeit im St. Mungo's."
"Nein, erzähl."
Hermine musste lächeln. "Bellatrix hatte verschiedene Flüche auf Ginny geschossen. Sie hat zum Glück alle abgewehrt. Dann kam Molly und stellte sich vor Ginny. Sie schrie so etwas wie : 'Nicht meine Tocher, du Schlampe!' Bellatrix und Molly duellierten sich bis Molly sie dann versteinert und mit dem Expelliarmus zersplittert hatte." Hermine musste lachen. Es ist zwar nicht lustig Menschen zu töten aber bei Bella war es eine Ausnahme.
"Molly Weasley?", fragte er ungläubig.
"Ja. Nicht zu fassen, oder? Aber ich kann sie verstehen. Ginny ist immerhin ihre einzige Tochter und nachdem schon Fred gestorben ist...", weiter wollte sie gar nicht reden. "Georg war und ist noch immer völlig am Boden zerstört. Ich denke nicht, das er jemals wieder so sein wird wie früher."
Sie atmete laut aus. Severus griff behuts ihre Hüften und zog sie auf sich. Dann schlang seine Arme um sie und drückte sie gegen seine Brust.
"Ich denke, es waren genug negative Gedanken heute. Willst du etwas essen? Ich rufe einen Hauselfen wenn du möchtest.", erklärte Severus.
"Ja bitte. Essen ist immer gut."
Er lachte kurz über dieses Kommentar. Dann merkte er, wie Hermine ihn ansah. Sie legte ihre Hände um seinen Hals und küsste ihn. Er erwiderte diesen leidenschaftlich und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Es entstand ein duell um die Oberhand. Severus packte sie an den Hüften und drehte sich mit ihr um. Nun lag sie unter ihm. Der Kuss wurde nicht unterbrochen. Seine Hand wanderte unter ihr Shirt und massierte ihre Brüste.
Unweigerlich stöhnte Hermine dabei und startete seine Knöpfe zu öffnen. Als sie endlich auch sein Hemd offen hatte zog sie es ihm aus. Außer Atem löste er sich vom Kuss und zog ihr das T-shirt über den Kopf. Beide besahen sich den Oberkörper den andern, wobei Hermine noch immer ihren BH anhatte. Sie setzte sich leicht auf griff nach hinten und zog sich diesen auch aus. Mit großen Augen betrachtete er ihren Körper. Hermine fuhr mit ihrer Hand über seine Brust. Er war muskolös und seine Haut war blass. In kurz, einfach wunderschön. Dieses Wort würde auch Hermine beschreiben, dachte er.
Dann nahm er wieder stürmisch ihren Mund in Besitz. Es ging weiter. Er öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Als sie seine Hose öffnete bemerkte sie die Wölbung. Sie dachte es müsste wehtun und befreite ihn von dem Stoff. Jetzt trennten die beiden nur noch zwei weitere Stoffe. Wild küssten sie sich. Sie fuhr mit der Hand in den Bund seiner Shorts und zog sie runter. Ihr ragte seine große, erregte Männlichkeit entgegen. Als sie seinen Schafft ansah bekam sie panik. Plötzlich löste sie sich. "Severus, der passt niemals.", meinte sie und zeigte auf die Erregung.
"Du wirst staunen. Soviel ich bereits mitbekam, ist dein Körper perfekt für meinen."
Sie musste lächeln. Er war charmant aber ehrlich und es machte sie an wenn er so redete.
"Bist du sicher, Hermine? Wir könnten immer noch aufhören und du könntest dir jemanden suchen, der dir alles bieten kann, was du verdienst."
"Severus, ich will niemand anderen. Sonst würde ich nicht mit dir hier sein, oder?", beruhigte sie ihn. "Außerdem siehst du verdammt sexy aus. Du solltest wirklich überlegen weniger zu tragen. Vielleicht nur ein Hemd ohne diesen ganzen schwarzen Stoff. Obwohl, lass es lieber, sonst laufen die noch die ganzen Mädchen nach. Ich will doch für mich alleine."
Er musste lachen. Sogar jetzt redete sie ununterbrochen. Er legte einen Finger an ihre Lippen um sie zu stoppen. Dann fuhr er mit der anderen hinunter und riss ihr wortwörtlich den Slip von ihrem Unterleib.
Dann küsste er sie wieder. Sie schloss die Augen. Er platzierte sich an ihrem Eingabe.
"Hermine, sieh mach an. Ich will deine Augen sehen."
Sie folgte ihm. Dann drang er langsam in sie ein. Beiden wurde ein stöhnen entlockt. Dann als er tief in ihr vergruben war nahm er ebenfalls ihren Mund in Besitz und küsste sie ohne im unteren Bereich aufzuhören. Anfangs war er vorsichtig doch Hermine wollte nichts davon wissen.
"Severus,... mache mich ... zu deinem Eigen .... Bitte.", stöhnte sie.
Er wurde schneller und seine Stöße wurden härten. Immer weiter kamen sie zum Gipfel. Kurz davor flüstere er mit heißen Atem in ihr Ohr: "Komm für mich!"
Genau das Tat sie auch. Laut schreiend bäumte sie sich auf. Bei der letzten Lustewelle rief sie seinen Namen. Kurze Zeit später kam auch er nit ihren Namen laut grollend. Dann sackte er auf ihr zusammen. Immer noch in ihr drinnen drehte er sich mit ihr um, dass sie nicht zerquetscht wurde. Beide waren außer Atem und Schweiß stand auf ihrer Stirn.
"Severus, das war..."
"... verdammt gut.", beendete er ihren Satz.
"Und wie."
"Ich sagte doch, es wird passen."
"Ja und du hattest recht. Mehr als das."
Langsam strich er ihren Rücken hinunter und drückte mit beiden Händen ihren Po näher. Ihr entfuhr ein stöhnen, da sie immer noch verbunden waren.
"Du bist wunderschön.", flüsterte er.
Hermine grinste frech und setzte sich auf. Sie hob sich und ließ sich dann wieder fallen.
"Du hast also noch nicht genug?", knurrte er.
"Nein, du anscheinend auch nicht."
Sie deutete an seinen Schafft der in ihr steckte. Sie wollte damit sagen das er immer noch steif in die höhe ragte.
Hermine wiederholte ihre Bewegungen immer wieder. Derweil bearbeitete Severus ihre Brustwarzen mit seinem Mund.
Wieder waren beide kurz vor dem Höhepunkt als Severus zu keuchen an fing.
"So eng ... So heiß..."
Hermine turnte es noch mehr an und beide kamen gleichzeitig.
Die Hexe viel nach vorne und schlief gleich ein. Severus küsste noch ihre Stirn, schlief dann auch ein.

Unquestionable LoveWhere stories live. Discover now