44. Corey

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Nach der Schule machen wir uns auf den Weg zu Tyler. In der Schule haben wir heute noch mehr Blicke auf uns gezogen. Mittlerweile hat das Foto eben die Runde gemacht uns es gibt keinen in der Schule der es noch nicht kennt. Einschließlich meiner Schwester.

Bei ihm angekommen gehen wir hoch in sein Zimmer. Tyler legt seine Bücher und das ganze Zeug auf seinen Schreibtisch und ich werfe meinen Rucksack auf sein Bett.
"Wo fangen wir an?" fragt mich Tyler und hält drei verschiedene Bücher in der Hand.

"Kuscheln?" antworte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich will nicht lernen.

"Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen." Mann er nimmt das ja ziemlich ernst.

Seufzend setze ich mich aufs Bett. "Dann Mathe. Das schlimmere zuerst."
Tyler freut sich. Ja klar, er kann und mag Mathe ja auch, im Gegensatz zu mir. Er fängt an mir Seiten und Nummern anzusagen. Dann erklärt er mir die Aufgaben, aber ich verstehe sie trotzdem nicht. Vielleicht auch, weil ich nicht richtig zuhöre.

Als Tyler bei Pythagoras und Gleichungen angekommen ist wird es mir zu kompliziert. Ich habe null Bock darauf. Deshalb stehe ich auf und gehe zu Tyler. Er sitzt vor seinem Schreibtisch auf einem Sessel.

Von hinten schlinge ich meine Arme um seinen Oberkörper. Meine Hände wandern von seinem Bauch bis zu seiner Brust. Mit meinen Lippen necke ich ihn am Hals. Er wirft den Kopf in den Nacken, dadurch gelange ich an sein Schlüsselbein und sauge daran. Tylers Brustkorb hebt und senkt sich nun schneller.

"Zeit fürs Vergnügen." flüstere ich verführerisch in sein Ohr.
Als Antwort bekomme ich nur ein stöhnendes "Mhm."
"Dusche?" frage ich ihn leise und bekomme ein Kopfnicken als Antwort.
Er steht auf und zieht mich in den Flur und dann ins Bad.

Tyler sperrt vorsichtshalber die Tür ab, obwohl wir alleine Zuhause sind.
Anschließend ziehen wir uns nacheinander aus. Tyler küsst mich als ich aus meiner Boxer gestiegen bin. Der Kuss ist wild und fordernd. Ohne von ihm abzulassen, drücke ich ihn unter die Dusche.

Kurz löse ich mich von ihm, um das Wasser auf eine angenehme Temperatur zu stellen. Dann stecke ich ihm wieder meine Zunge in den Hals. Verdammt er ist so heiß.

Sein steifer Schwanz drückt gegen meinen. Mein ganzes Blut sammelt sich dort unten.
Dann greift Tyler nach Duschgel und seift mich damit ein. Seine Hände wandern über meinen ganzen Körper. Von meinen Beinen bis zu meiner Brust und meinen Schultern. Meinen Penis lässt er mit Absicht aus.

Dann fährt seine Hand über meinen Po. Er knetet ihn und schlägt dann einmal leicht darauf. Mir entweicht ein Stöhnen.
Jetzt fährt er mit seinen Fingern durch meine Ritze. Er befiehlt mir, meinen rechten Fuß auf die Sitzfläche der Dusche zu stellen. Muss Teuer gewesen sein diese Dusche.

Da mein Bein jetzt höher ist, kommt er besser dorthin wo er hin möchte. Seine Finger suchen sich den Weg zu meinem Loch. Mit kreisenden Bewegungen reizt er mich.
Dann sieht er mich fragend an und ich nicke. Ja ich will es.

"Entspann dich." sagt er leise und dringt somit mit einem Finger in mich ein.
"Oh gott." Es fühlt sich seltsam an. Zuerst tat es kurz weh aber jetzt ist es ziemlich angenehm und erregend. Langsam beginnt Tyler seinen Finger in mir zu bewegen. Dann folgt noch ein Finger. Fuck.

Seine Finger gehen raus und rein. Und das immer wieder. Keuchend klammere ich mich an ihn, da ich mich fast nicht auf den Beinen halten kann.
Das Gefühl ist neu für mich aber es fühlt sich verdammt gut an.
"Ich will dich in mir." sage ich zu Tyler und küsse ihn wild. Er lässt seine Finger aus mir gleiten und dreht das Wasser ab.

Wir steigen aus der Dusche und trocknen uns ein bisschen ab. Dann zieht mich Tyler in sein Zimmer und auf sein Bett. Rücklings liege ich unter ihm, als er mich wieder küsst. Seine Zunge spielt mit meiner und er stöhnt in den Kuss hinein.

Tyler lässt von mir ab und geht zum Nachtkästchen. Dort holt er eine Tube Gleitgel und ein Kondom heraus. Dieses stülpt er sich über seine Errektion und kommt wieder zu mir.

Er legt sich meine Beine auf die Schultern.
Auf seine Finger drückt er etwas Gleitgel, dass er gleichmäßig an meinem Eingang und an seinem Schwanz verteilt. Zuerst dringt er mit seinen Fingern ein und bereitet mich vor.
"Das ist so gut." Ich beiße mir auf die Lippe.

"Gut." antwortet mir Tyler flüsternd. "Bist du bereit?"
Immernoch beiße ich mir auf meine Unterlippe und nicke dann heftig. Er soll sich beeilen.

Und dann setzt er an. Zuerst drückt er nur die Spitze in mich. Der Schmerz der mich durchfährt, verwandelt sich in Lust.
"Du musst dich entspannen." fordert Tyler und küsst mich leidenschaftlich.
Ich entspanne und er dringt weiter in mich. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Langsam fängt er an sich in mir zu bewegen und stößt an einen Punkt der mich Sternchen sehen lässt.
"Oh gott, Tyler." stöhne ich. Mein Körper viibriert unter Tylers Bewegungen.

Jetzt packt er meinen Schwanz und reibt ihn. Fuck.
Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich werfe den Kopf in den Nacken und biege meinen Rücken durch als ich komme.
Tyler scheint ebenfalls an seinem Höhepunkt angelangt zu sein, denn er bricht auf mir zusammen. Sein Herzschlag, der genauso schnell geht wie meiner, drückt gegen meine Brust. Er zieht sich aus mir zurück und legt sich neben mich. Seine Hand auf meiner Brust.

Mit seinen wunderschönen haselnussbraunen Augen sieht er mich an und küsst mich erneut. Nur kurz, aber mit viel Gefühl. "Ich liebe dich." flüstert er und in dem Moment könnte ich erneut zum Orgasmus kommen.
Er liebt mich.
Ich liebe ihn.
"Ich dich auch."

RiptideOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz