• 53 • (LEMON) Alternative: Eren x Reader

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Idee: iliaebett timecrush

"Du bist so niedlich!", quietsche ich glücklich.

"Und du erst.", lächelt er und küsst meine Nasenspitze.

"Eren...", murmele ich und spiele mit einer Strähne seines Nackenhaares.

"(V/N)...", haucht er und kämmt seine Finger durch meine Haare.

Er legt seine Lippen auf mein Ohrläppchen was mir ein sanftes Stöhnen entlockt.

"Ich liebe es wenn das Kätzchen schnurrt...", flüstert er dann.

Ich kichere fröhlich.

Ich stelle mich auf meine Zehenspitzen und knabbere nun ebenfalls an Erens Ohrläppchen. Nach kurzer Zeit löse ich mich ganz sanft von ihm und flüstere ihm ins Ohr: "Auf was hast du Lust, Eren?"

"Auf dich.", haucht er, und ich spüre schon sein Verlangen. "Ich will mehr."

Mein Herz fängt plötzlich an wie wild zu pochen. Es tut schon fast weh. Er legt seine Finger unter mein Kinn und hebt diesen leicht hoch.

"Seit unserer ersten Begegnung wusste ich dass du etwas Besonderes bist. Ab diesem Moment wollte ich dass du mein wirst. Ich wollte dich in meine Arme schließen und keine Angst mehr haben dich zu verlieren. Du bist jetzt mein Mädchen. Und das ist das Schönste was mir jemals passieren konnte."

Ich lächele. "So etwas Schönes hat mir noch niemand gesagt...", flüstere ich und ich spüre bereits die ersten Tränen.

Er lächelt zurück, und diese wundervollen smaragdgrünen Augen treffen die meinen.

Eren geht Stück für Stück nach hinten, sodass ich ihm folgen muss. Als er die Bettkante an seinem Hinterbein spürt setzt er sich auf mein Bett und sieht mich verführerich von unten an. Seltsam dass obwohl er sitzt ich trotzdem nur ein kleines Stück größer bin als er. Plötzlich gleiten seine Hände an meinen Hintern was mich aufquieken lässt und mir das Blut in die Wangen schießen lässt. Er lächelt höhnisch und drückt mich an sich, sodass ich mich auf seinen Schoß setzen muss. Er beginnt sofort an meinem Hals zu naschen und dort Küsse zu verteilen. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken. Eren streicht meine Haare alle von der Schulter, sodass er mein Schlüsselbein küssen kann. Das Gefühl ist so berauschend, so wundervoll dass es meinen ganzen Körper zu durchströmen scheint. Langsam arbeitet er sich mit seinen Lippen runter zu meinem Decolleté, wo er zahlreiche zarte Küsschen hinterlässt. Seine Hand, die sich gerade noch an meiner Hüfte befand gleitet vorsichtig zu der Öffnung meines Hemdes. Bevor er etwas macht schaut er mich mit großen, unschuldigen Augen an.

"Darf ich?", fragt er und zeigt auf die Knöpfe meines Hemdes. Es ist so süß dass er mich erstmal um Erlaubnis fragt, bevor er irgendetwas macht.

Ich nicke schüchtern. Lächelnd beginnt er ganz langsam die Knöpfe zu lösen. Er lässt das Hemd schließlich von meinen Schultern gleiten, streicht dann mit deinen Fingern über meinen Bauch. Mit vor Lust triefenden Augen starrt er nun auf meinen BH, an den er zögernd fasst.

Wieder schaut er mich an und bittet mit seinen Augen um mehr. Zögernd nicke ich schließlich.

"Ähm... Wenn du dir nicht 100 % sicher bist, dann müssen wir das nicht tun...", stottert Eren.

"Ich weiß. Ich will es aber so.", flüstere ich, "Ich bin nur nervös. Da es mein erstes Mal ist."

"Dein erstes Mal?!", fragt Eren und wird ganz rot.

"Ja...", sage ich verlegen.

"Das ist blöd. Ich will nämlich nicht der sein, der dir weh tut.", schmollt er, "Aber ich werde so vorsichtig wie möglich sein. Und wenn es nicht mehr geht dann musst du des sagen! Versprich mir das!"

"Jaa.", kichere ich. Seine Sorge ist so niedlich. Ich fühle mich bei ihm sicher. Das wird ein schönes erstes Mal.

Eren nickt dann, gleitet mit seinen Händen schließlich an meinen Rücken, wo ich fühle dass Eren den Verschluss löst. Nervös sehe ich ihm dabei zu wie er den BH entfernt und ihn auf den Boden fallen lässt. Mit seinen weichen Lippen gleitet er dann augenblicklich an meine Brustwarze, was mich quietschen lässt. Mit seiner rechten Hand massiert er meine rechte Brust. Ich stöhne unglaublich hell als er anfängt mit seiner Zunge zu spielen und an meiner Brustwarze zu knabbern. Er umschlingt schließlich seine Arme um mich um ihn noch fester an sich zu drücken und besser an meiner Brust saugen zu können. Nach einer Weile löst er sich von dieser und schaut mich fest in die Augen.

Ich kann seine Ungeduld förmlich spüren, wie sie in ihm vibriert. Ich greife schließlich nach seinem Shirt, das ich ihm über den Kopf stülpe. Und jetzt erkenne ich den Verband und die Stütze wegen der gebrochenen Rippe. Besorgt schaue ich mir diese an.

"Keine Sorge. Es tut nicht weh. Nicht solange du da bist.", haucht er, beginnt dann meinen Gürtel zu lösen. Er legt seine Hände ein zweites Mal an meinen Hintern, drückt leicht zu, hebt mich dann hoch als er mich fest hält. Sanft dreht er sich um und legt mich mit dem Rücken in die Kissen. Er beginnt meinen Hals zu küssen, arbeitet sich langsam runter, bleibt mit seinen Lippen kurz an meiner Brust hängen, geht dann immer tiefer bis zu meinem Bauch. Dann greifen seine Finger in meinen Hosenbund und er zieht mich nun komplett aus. Ich fühle mich nun entblößt und schamvoll, was er zu merken scheint.

"Du brauchst dich nicht zu schämen. Du bist so wunderschön, (V/N).", murmelt er als er seine Hand auf meine Wange legt die ich kurz festhalte. Dann setzt er fort. Seine Lippen gleiten weiter tiefer, bis er an meiner Mitte angekommen ist. Ich stöhne glücklich und drücke meinen Rücken durch als ich meine Hände in seine weiche, braune Haarpracht vergrabe. Irgendetwas tut er da. Er spielt mit seiner Zunge umher, was mich kurz Keuchen lässt.

"Bist du bereit?", fragt er schließlich, worauf ich nicke. Vorsichtig steckt er seinen Mittelfinger in mich, was mich aufkreischen lässt. Es fühlt sich schrechlick an, als würde ich von Innen aufgerissen werden. Ich spüre wie Eren so behutsam wie möglich macht. Seine Bewegungen sind so weich. Nach einer Weile, als der Schmerz nachgelassen hat, fügt Eren einen zweiten Finger hinzu. Der Schmerz ist nun ganz gewichen und ich stöhne durch dieses wohltuende Gefühl. Nach einer Weile zieht er die Finger aus mir raus. Sogleich ziehe ich diese zu mir hoch und lecke die Flüßigkeit von seinen Fingern, was dazu führt dass seine Wangen kanllrot werden.

Schließlich zieht nun auch er seine Hose aus, wirft sie samt Unterwäsche auf den Boden. Erschrocken muss ich feststellen dass Klein-Eren viel größer ist als ich gedacht habe. Blut schießt mir in die Wangen und ich spüre plötzlich Angst.

"Hey, hey, alles wird gut.", flüstert er und vergräbt seine Hand unter meinen Kopf, küsst mich dann sanft auf den Mund, was ich erwiedere. Ich spüre wie er seinen Mund öffnet und seine Zunge durch meine Zähne schiebt. Während wir uns küssen öffnet Eren meine Beine und rutscht dazwischen. Er löst sich von mir, hält mir dann seine Finger hin die ich mr genüsslich in den Mund stecke. Lächelnd führt Eren seine Finger zu meiner Mitte, massiert diese kurz, platziert sich dann zwischen meine Beine.

Wieder dieser Blick der nach Erlaubnis fragt, dem ich zustimme. Ganz vorsichtig drückt Eren sich schließlich in mich, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockt. Er stützt sich mit seinen Unterarmen links und recht neben meinem Kopf ab und küsst meinen Hals. Vorsichtig beginnt er das Tempo zu erhöhen, was uns beide gleichzeitig Stöhnen lässt. Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut und genieße seine Nähe so sehr. Plötzlich trifft Eren diesen einen Punkt, was mich laut quietschen lässt und es fühlt sich so an als würde eine Art Elektrostrom durch meinen gesamten Körper fahren. Eren scheint gleichzeitig zu kommen denn auch er stöhnt einmal laut mit seiner rauen Stimme. Erschöpft klappt Eren auf mir zusammen. Schwer atmend kämme ich ihm durch seine Haare und küsse ihn auf den Kopf.

"Das war so wunderschön, Eren.", keuche ich.

"Für mich auch. Ich liebe dich, (V/N)."

"Ich dich auch, mein Schatz."

Coming Home // Levi x Reader x ErenWhere stories live. Discover now