11. Kapitel

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Lässig stand er bei einen Baum und zog an seiner Zigarette. Kurz lächelte er als ich näher kam. „Hallo Charly. Schön das du es geschafft hast.“ Begrüßte er mich freundlich. Wir plauderten, Smalltalk. „Wie heißt du eigentlich richtig und warum sagt jeder Charly.“ Fragte er mich. „Keine Ahnung. Charly hat sich irgendwann eingebürgert. Hört sich viel besser an als Charlotte. Wenn mein Papa sauer ist dann ruft er immer meinen richtigen Namen.“ Lachte ich fröhlich in Mikes Richtung.
Der Nachmittag war wundervoll. Mike war höflich, zuvorkommend und richtig witzig. Wir lachten viel zusammen.

Als ich wieder bei Mimi angekommen war, wirkte sie angesäuert. Ich Schob es auf die vermasselten Flirt versuche mit Daniel. Schweigend saßen wir vor der Haustüre und warteten auf Papa.
Erstaunt hob ich meinen Blick, als der Rote Golf von Phil am Seitenstreifen hielt. Kurz und knapp verabschiedeten wir uns voneinander. Überrascht stieg ich zu Phil ins Auto. „Also wie mein Papa siehst du ja nicht aus. Dafür hast du eindeutig noch zuviel Haare.“ Routiniert staltete ich die Sitzheizung ein. Wohlige Wärme stieg an meinen Rücken hinauf.
„Haha der war gut, Oli musste kurzfristig in die Klinik.“ Klärte er mich auf. Wenig später fuhr er den Wagen gekonnt die Einfahrt hinauf.
Die Woche verging wie im Flug. Meine Noten in der Schule verbesserten sich. Auch die Lehrer waren angenehm überrascht. Mimi verhielt sich mir gegenüber immer noch ein wenig komisch und zurückhaltend. Mit Mike schrieb ich jeden Tag. Manchmal trafen wir uns, heimlich nach der Schule, bei ihm. Papa verrannte sich Mal wieder in seiner Arbeit. Mein Hausarrest hatte er dennoch noch nicht aufgehoben.

Gedanken verloren tippte ich auf meinen Handy umher. Automatisch drückte ich auf Mikes Profilbild in WhatsApp. Diese warmen braunen Augen machten mich fast Wahnsinnig. Von unten waren Laute Stimmen zu hören. Wahrscheinlich war Papa vom Dienst heim gekommen. Achtlos warf ich mein Handy auf das Kopfkissen. Langsam schlenderte ich die Treppe hinunter. Franco und Papa diskutierten Wild miteinander. „Du musst es ihr sagen. Sie wird enttäuscht von dir sein.“ Hörte ich Franco sauer. Als sie meine Schritte hörten verstummte das Gespräch. „Ach Charly, du bist ja daheim. Willst du mit uns essen.“ Papa sah erwartungsvoll in meine Richtung. „Wo sollte ich den sonst sein. Bin ja immer noch eingesperrt.“ Verdrehte ich meine Augen. Ohne auf meine Antwort einzugehen, fing Papa den Tisch an zudecken. Die Suppe dampfte auf den Tisch. Leicht knurrte meine Magen. Ich schöpfte einen großen Löffel auf meinen Teller.
„Du warst jetzt lang genug Zuhause. Ich hoffe so etwas kommt nicht wieder vor und das deine Noten so gut bleiben. Auch wenn ich deine Hausaufgaben nicht mehr kontrolliere.“ Eröffnete Papa die frohe Botschaft. Eifrig nickte ich in seine Richtung. Innerlich machte ich einen riesen Satz. Endlich durfte ich wieder in die Freiheit.
Franco warf mir komische Blicke zu. Ich ignorierte sie gekonnt. Mit Franco hatte ich definitiv das schlechteste Verhältnis in der WG. Der kleine Italiener konnte schnell aufbrausend werden. Noch dazu hielt er immer zu meinen Vater, manchmal wirkte es, als ob er mir extra etwas rein drücken würde.
„Charly, ich muss mit dir dann Mal etwas bereden.“ Bat mich mein Vater. Mit einen Kopf nicken zeigte er auf die Couch. Schwerfällig erhob ich mich und schlürfte ins Wohnzimmer. Papa ließ sich mit einen lauten seufzen neben mir nieder. „Folgendes du hast sicher den Personalmangel in der Klinik mitbekommen. Bei uns haben einige Ärzte gekündigt. Dadurch fehlt das Personal vorn und hinten. Wir mussten leider kurz vor Weihnachten den Schichtplan umwerfen.“ Traurig sah er mich an. Ich rutschte nervös hin und her. „Ich muss über Weihnachten komplett arbeiten.“ Rückte er endlich mit der Sprache raus. Fassungslos starrte ich ihn ein paar Sekunden an. Er wusste genau, wie alle anderen auch, dass ich Weihnachten liebte. Wenn wir zusammen aßen und danach kitschige Filme ansahen. Viel zu viel Kinderpunsch tranken, so dass wir danach alle Bauchschmerzen hatten. Fühlte es sich so an, als wären wir eine ganz normale Familie und kein Zusammen gewürfelter Haufen. Wir schafften es nie, alle an Weihnachten Zuhause zu sein. Aber wenigstens war bis jetzt mein Vater Zuhause. „Stephan ist zu Hause und Alex hat Bereitschaft.“ Fügte er hinzu. „Dann Tausch doch mit Alex.“ Flüsterte ich. Tränen bahnten sich an. In mir füllte sich ein Sturm. Wie konnte er nur. Anscheinend lag ihn gar nichts an mir. „Das geht nicht.“ Kam es wenig überzeugend von meinen Gegenüber. „Das geht nicht oder du willst nicht? Dir liegt wohl gar nichts an mir. Du weißt haargenau wieviel mir das alles bedeutet. Bin ich wirklich eine so große Last für dich.“ Wütend sprang ich von der Couch auf und lief Richtung Haustür. Papa folgte mir. „Das stimmt doch gar nicht. He wo willst du hin?“ fragte er mich unglaublich. Dabei versuchte er mich am Arm zupacken. Geschickt wich ihn aus. „Weg von dir. Ich halte es momentan hier nicht aus.“ Flüsterte ich leise. Mit diesen Satz schlug ich die Tür zu und rannte die Straße entlang. Meine Dicke Winterjacke klemmt unter meinen Arm. Tränen liefen in Bächen meine Wange hinunter. Automatisch trugen mich meine Beine immer weiter. Ich achtete nicht auf die Umwelt, lief immer weiter. Irgendwann stand ich vor einen Reihenhaus Komplex. Viel zu oft war ich in letzter Zeit hier. Langsam trat ich hinein und halte kurz inne. Bevor ich mit Entschlossenheit die Klingel drücke. „Thomagalla, wer da.“ Ertönte die bekannte stimme, die mein Herz höher schlagen lässt. „Mike ich bin’s.“ brachte ich gerade hervor. Was er wohl denken musste, Tränen verschmiert am Abend mit Jogginghose vor seiner Wohnung. Kurze Zeit später, hörte ich den Summer und drückte gegen die Tür. Schnell lief ich in den dritten Stock. Dort wurde mir die Tür aufgemacht. „Charly was ist los.“ Leicht verwirrt öffnete Mike die Tür. „Du schaust aus als ob du was starkes braucht.“ Zusammen traten wir in seine kleine Wohnung ein. Er holte zwei kleine Gläser und füllte eine braune Flüssigkeit hinein.
Skeptisch beäugte ich das Schnapsglas. „Schau nicht so, dass ist Brandy. Brennt erstmal aber tut sehr gut.“ Lachte mich Mike aus. Ich zuckte mit den Schultern. Stieß mit ihn an und kippte den Schnaps in einen Zug hinunter. Angeekelt schaute ich meinen Freund an. „Und sowas trinkst du freiwillig. Das ist ja Eckelhaft.“ Schüttelte ich ungläubig den Kopf. Mein Gegenüber lachte nur. Nach drei weiteren Gläsern empfand ich das Gesöff gar nicht mehr so schlecht. Zusammen setzten wir uns auf die Couch und schalteten leise den Fernseher an. Irgendwann schreckte ich auf und kramte nervös in einer Tasche. „Was suchst du denn.“ brummend sah mich Mike an. „Mein Handy. Ich glaub es liegt noch daheim auf meinen Bett. Mein Vater wird ausrasten.“ Innerlich schlug ich mir gegen meinen Kopf. Papa wird stinksauer sein. „Ach beruhig dich. Wenn der schon so eine scheiße mit dir abzieht, hat er es nicht anders verdient.“ Beruhigend legte er mir eine Hand um die Schultern.
Irgendwann sank ich müde zusammen. Mein Kopf lag aufs Mikes Beinen. Langsam strich seine Hand durch meine Haare und spielten mit den langen Strähnen. Schmetterlinge stoben in alle Richtungen. Sodas mein Bauch angenehm schmerzte. Wohlig kuschelte ich mich tiefer in die Decke und konnte ein zufriedenes Seufzen nicht unterdrücken. Auf Mikes Lippen stahl sich ein Lächeln. Langsam beugte er sich zu mir hinunter und gab mir einen zärtlichen Kuss. Hitze schoss in meinen Kopf. Kurz setzte er sich auf und hob mich herum. Er saß über mir und lächelte mich wissend an. Ein nächster Kuss traf meine Lippen. Erst zaghaft, als ich ihn erwiderte legte er an Tempo zu. Langsam tastete sich seine Zuge zu meinen Lippen vor. Als ich diese leicht öffnete tanzten unsere Zungen miteinander. Mikes Hand strich beruhigend über meine Seite. Meine Hände fanden automatisch den Weg unter sein Shirt. Kurz musste ich aufstöhnen. Diese Muskeln machten mich fertig. Atemlos lösten wir uns voneinander.
Ich fuhr mir ungläubig über meine geschwollenen Lippen. Das war also mein erster Kuss. Unsere Stimmung wurde abrupt unterbrochen. Mikes Handy am Tisch gab einen nervigen Ton von sich. Er hob das Telefonat ab und brummte genervt in das Gerät, stellte aber den Lautsprecher ein. „Hey Mike, hier ist Daniel. Ist Charly bei dir. Ihr Vater macht sich riesige Sorgen und keiner weiß wo sie steckt.“ Hörte ich meinen besten Freund an der anderen Leitung. „Ja Dani, ich bin da.“ Antwortete ich eintönig. Ein lautes klacken ließ uns aufhorchen. „Martin da, Charly komm sofort heim. Oli stirbt fast vor Sorge. Du hast auch kein Handy dabei.“ Eingeschüchtert zuckte ich zusammen. „Ich glaub es ist besser, ich bringe dich nach Hause. Schließlich will ich nicht, dass du mehr Ärger bekommst.“ Richtete Mike das Wort an mich. Ich stieg genervt in Mikes Auto. Alles musste mir Papa kaputt machen. Mike öffnete die Tür und startete den alten Corsa. Genervt brummte ich. „Was ist los Charly.“ Fragte er mich besorgt. Ich erklärte ihn die Situation und das ich jetzt wahrscheinlich wieder Hausarrest bekam. „Mike, was ist das mit uns. Wie soll das weiter gehen.“ Nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte ihn. Nervös vor der Antwort rutschte ich auf den Sitz umher. Wir können beide nicht leugnen, dass da etwas zwischen uns war. Ob es Liebe war, wusste ich nicht. Überrascht sah der schwarzhaarige Junge mich an. Seine braunen Augen funkelten.
„War eine blöde Frage. Vergiss es einfach wieder.“ Murmelte ich leise vor mich hin. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. An dieser Stelle fühlte sich die Haut an als würde sie jede Sekunde in Flammen aufgehen.
„Nein, das war keine blöde Frage. Wir merken ja beide, dass zwischen uns was ist. Ich denke nur, dass ich nicht der Richtige bin. Ich bin fünf Jahre älter und hab schon einigen Mist in meinen Leben fabriziert.“ Kam es ein wenig unentschlossen von ihn. Seine Hand strich langsam auf und ab. Wie gerne würde ich seine weichen Lippen wieder auf meinen Spüren.
„Das ist doch egal, was sind fünf Jahre. Lass es uns doch einfach versuchen.“ Flehte ich ihn schon fast an. Ein verschmitztes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
„Ich werde es bereuen. Da ich zu dir einfach nicht Nein sagen kann. Du hast mich vollkommen in deiner Macht.“ Lächelte er mich an. Mein Herz machte einen riesen Satz. Ich hab mehr, oder weniger meinen ersten richtigen Freund.

Mike stellte sein Auto eine Straße weiter ab. Aus Angst, Stephan würde gleich das Kennzeichen checken.
Hand in Hand gingen wir auf das große Haus zu. Kurz vor der Tür blieben wir beide stehen. Feste umarmte er mich „Du packst das schon. Ich glaube es ist besser ich komm nicht mit hinein.“ Traurig nickte ich. Wahrscheinlich hatte er Recht. Zum Abschied drückte er mir einen Kuss auf den Mund. Nach den Wunsch mehr davon zu bekommen reckte ich mich ihn entgegen. Seine Hände lagen ruhig auf meiner Hüfte und zogen mich ein wenig näher an ihn Ran.
Ein plötzliches Geräusch ließ uns zusammen zucken. Papa stand mit verschränkten Armen in der Tür. „Geh bitte. Sonst wird die Situation noch schlimmer.“ Flüsterte ich ihn zu. Dabei drückte ich einen letzten Kuss auf seine Lippen.
„Bist du fertig und kommst mit herein.“ Kam es eisig von der anderen Seite.
Mit schnellen Schritten betrat ich das Haus. Ein mulmiges Gefühl machte sich breit. Im Flur standen einige Schuhe, wirr durcheinander. So wie es aussah, waren fast alle hier. „Was fällt dir ein. Haust einfach ab. Ohne Handy. Dann machst du einfach mit einen wildfremden Typen herum.“ Donnerte es hinter mir. Erschrocken zuckte ich zusammen.
„Oli beruhig dich doch Mal. Lass sie erstmal herein kommen.“ Versuchte Phil zu schlichten. „Ach halt dich da raus.“ Fuhr mein Vater ihn über den Mund. So sauer hatte ich ihn selten erlebt. Mit langsamen Schritten ging ich in das Wohnzimmer. „Einmal dran gedacht wie ich mich fühle. Weihnachten ist mir wichtig und du? Du machst alles kaputt...Wahrscheinlich willst du meine Beziehung auch kaputt machen. Ich hab auf dich keinen Bock mehr.“ Schrie ich voller Zorn in die Richtung meines Vaters. „Wage es ja nicht, mit mir nochmal so zu reden.“ Kam es gefährlich leise von ihn. Seine grauen Augen funkelten mich böse an. Die anderen aus der WG standen langsam auf. Gefasst drauf jederzeit eingreifen zu können. „Was sonst? Sperrst du mich wieder Wochen lang Zuhause ein. Das ich ja keine Freunde mehr habe… Weißt du was, du kannst mich Mal.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte an ihn vorbei stürmen. Grob packte er meinen Arm und wollte mich aufhalten. Sah aber schnell ein, dass dies keinen Sinn machte. Ich knallte die Zimmertür hinter mir zu. Das erste Mal sauer darüber, dass ich keinen Schlüssel für diese Tür hatte. Voller Zorn, Wut und Traurigkeit legte ich mich aufs Bett und weinte. Die Tränen rannen in Sturzbächen hinunter. Ich steigerte mich immer mehr hinein. Plötzliche Panik überkam mich. Schnell sprang ich auf und rannte in das Bad. Ich erbrach mich mit einer Heftigkeit die mich kraftlos zusammen sacken ließ. Würgend und unter Tränen merkte ich wie die Tür langsam aufging. „Scht… beruhig dich.“ Sprach Phil auf mich ein. Mit einer Hand hielt er mir die Haare zurück, die andere strich langsam meinen Rücken hinab.
Zitternd lehnte ich mich an Phil. Schweiß stand auf meiner Stirn. Beruhigend strich er weiter über meinen Rücken. Unten hörte ich laute Stimmen. „Oli macht einen Aufstand. Der wollte sofort zu dir. Wir haben aber beschlossen, dass es besser ist er lässt dich erstmal in Ruhe. Stephan und Alex hatten ganz schön zu kämpfen. Er macht sich unglaubliche Sorgen.“ Behutsam setzte er sich mit mir ein wenig auf. Ein Schwindel Gefühl überkam mich, bevor die nächste Welle der Übelkeit kam.
Phil musterte mich besorgt, bevor er Aufstand und die Tür öffnete. „Alex, komm Mal bitte.“ Schrie er laut in den Flur. Wenige Sekunden später hörte ich schwere Schritte auf der Treppe. Langsam lehnte ich mich wieder an Phil. Meine Hände fingen an, unkontrolliert zu zittern und ich wurde mit einen Schlag unglaublich Müde. Langsam schloss ich meine Augen. „Sie gefällt mir gar nicht. Ich würde gern ein wenig Volumen in sie hinein bekommen, oder was meinst du?“ leise sprach Phil mit Alex. „Besser ist das wahrscheinlich. Etwas zur Beruhigung würde ihr auch gut tun.“ Mit diesen Worten drehte sich Alex um und verließ wieder das Badezimmer. Nachdem der Arzt, alles für den Zugang geholt hatte. Kniete er sich vor mich. „Charly, mach die Augen auf und schaue mich an.“ Leicht schlug mir Alex auf die Wange. Brummend öffnete ich meine Augen. Er desinfiziert meinen Arm und stach danach die Nadel gekonnt in meine Vene. Sofort lief Blut hinaus. Nachdem er die Nadel entfernt hatte und der kleine Schlauch zurück blieb, stöpselte er die Infusion an. Ein unangenehmes Gefühl, wenn die ersten Tropfen in den Arm hineinliefen. Von unten waren noch immer Laute stimmen zu hören. Phil warf seinen Kollegen einen fragenden Blick zu. „Frage nicht.“ Seufzte dieser. „Wieso macht er sowas. Er weiß doch, dass mir Weihnachten wichtig ist. Anscheinend bin ich ihn nicht wichtig.“ Flüsterte ich schwach. Phil kniete hinter mir, mein Oberkörper lag halb auf seinen Knien, dabei strich er immer wieder über meinen Kopf. „Für Oli bist du das wichtigste. Vergiss das nie. Er kommt einfach nicht klar, dass du erwachsen wirst. Du wirst deiner Mutter immer ähnlicher. Er tut sich unglaublich schwer. Er hat sie geliebt, hätte wahrscheinlich sein Leben gegen das ihre eingetauscht.“ Seufzte Alex. „Weihnachten war genauso ihr Ding, wie es deins ist. Sie liebte es, wenn die ganze Familie beisammen saß.“ Erzählte er weiter.
„Ich kann doch auch nichts dafür.“ Flüsterte ich Schwach. Müdigkeit übermahnte mich. Langsam schloss ich meine Augen und driftete in einen Traumlosen Schlaf. In der Nacht schreckte ich kurz auf. Ich lag zugedeckt in meinen Bett. Neben mir saß Papa und strich behutsam über meinen Kopf. „Schlaf weiter, ich muss zur Arbeit.“ Besorgt blickte er mich an.

Schwierige Zeit/ Asds, AS FanfictionWhere stories live. Discover now