Aus Marcs Perspektive*

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Ich bringe Daniel noch kurz zur Türe. Er sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Na das kann ja was werden. Schade, dass sie noch zu angeschlagen ist. Ansonsten hätte sie dafür definitiv einen roten Hintern kassiert. Sie hatte doch die klare Auflage Bettruhe, oder?"„Ja, hat sie!", sage ich zähneknirschend. Daniel grinst mich an und klopft mir kumpelhaft auf die Schulter.„Melde dich, wenn du etwas brauchst. Maxi würde ich jetzt nicht mit dazu ziehen. Die Werte haben sich ja soweit beruhigt."„Mach ich!", gebe ich brummig zurück. „Dann bis morgen!" Ich schließe die Türe hinter ihm und atme kurz durch, bevor ich wieder in das Zimmer von Samira gehe. Sie hat sich unter die Bettdecke gekuschelt. Ich setze mich zu ihr und streiche ihr eine lose Strähne aus den Haaren.„Du warst sehr tapfer bei der Blutentnahme. Das hast du gut gemacht, Kleines. Die Aktion davor, dass du gegen meine Anweisung gehandelt hast, war nicht in Ordnung!" Samira schaut auf die Decke und nickt dann. „Du weißt, dass solche Vergehen bei mir eine Konsequenz zur Folge haben." Samira schaut mich erschrocken an. Der kleine Teddy liegt neben ihr auf dem Kopfkissen. Ich lasse meinen Blick dorthin wandern. Samira schluckt trocken, als ich meine Hand ausstrecke und ihren kleinen kuschligen Freund auf den Schrank setze, wo Samira nicht hinkommt. Zumindest nicht, ohne sich den Hals zu brechen. Obwohl, wer weiß, zu was Samira alles fähig ist. Samira schaut mich kurz wütend an, bevor sie sich umständlicher, als wahrscheinlich von ihr gewollt, auf die Seite dreht und mit den Rücken zeigt. Ich kann ein Schmunzeln nicht verbergen, überlasse sie dann aber ihrem Schicksal. Etwas später komme ich mit einem Tablett mit Abendessen wieder zu ihr ins Zimmer. Ihre Schultern heben- und senken sich regelmäßig. Sehr gut. Ich betrachte kurz ihre Werte, die völlig in Ordnung sind. Sanft lege ich ihr eine Hand auf die Stirn. Gut, kein Fieber. Ich hole Teddy wieder aus dem Regal und lege ihn ihr in die Hände. Sofort klammern sich ihre Hände um das Kuscheltier und sie schlägt die Augen wieder auf. Sie lächelt mich an. „Danke. Bist du noch sauer auf mich?"„Samira, das hat nichts mit sauer sein zu tun. Ich will, dass du auf dich aufpasst und die Regeln befolgst, die für deine Gesundheit wichtig sind. Du hättest auch einfach ohnmächtig werden können", ich halte ihren Blick. „So und jetzt wird gegessen!" Ich stelle das Tablett auf den Nachttisch. „Was möchtest du gerne auf den Brot?"„Ich habe keinen Hunger, Marc."„Kleines, du musst essen." Ich decke sie etwas auf. Ihre Hände liegen auf ihrem Bauch. „Hast du Bauchschmerzen?", ich schaue sie fragend an. „Nein." Sie wird rot. Ich intensiviere meinen Blick. „Ein bisschen", gibt sie zu und weicht mir aus. Ich lege sanft meine Hände auf ihren Bauch. „Mädchenprobleme?", frage ich sie leise und taste sanft von oben nach unten ihren Bauch ab. Samira schüttelt den Kopf. Ich spüre eine Verhärtung in der Darmgegend. „Ach Mäuschen. Wann warst du das letzte Mal groß auf der Toilette?", fragend schaue ich sie an. „Du wolltest mir ja nicht die Supplemente geben!", sagt sie etwas trotzig. Ich verdrehe kurz die Augen, bevor ich etwas fester taste. Samira zuckt zusammen und schnappt nach Luft. „Ich denke, das liegt nicht an den Supplementen. Ich verabreiche dir nachher ein Zäpfchen. Falls das nicht wirken sollte, müssen wir da mit einem Klistier ran." Ich schaue Samira vielsagend an. „Wenn du schon nichts essen möchtest, dann wenigstens ein Glas Milch?",fragend schaue ich sie an. Samira nickt und lächelt mir zu. „Gut, dann zuerst das Zäpfchen und danach die Milch. Wenn dein Darm dann entleert ist, probieren wir das nochmal mit dem Essen!" Ich stelle das Tablett zur Seite und hole aus dem Nachttisch Handschuhe, Gleitgel und Abführzäpfchen heraus. Samira versteckt sich währenddessen wieder unter der Decke ich muss lächeln und decke sie vorsichtig auf. Samira kichert leise. „Möchtest du auf dem Rücken liegen bleiben, oder lieber auf der Seite, Kleines?" Ich schaue sie aufmerksam an. „Hm. Rücken?", gibt sie zurück. Ich lächle sie an und ziehe die Decke beiseite. Samira trägt nach wie vor keine Unterwäsche und so schiebe ich nur ihr Hemdchen nach oben und setze mich zwischen ihre Beine. „Nun stell die Beine schön an und lass sie dann vorsichtig auseinanderfallen!", weiße ich Samira an. Die meiner Aufforderung schnell nachkommt. Ich betrachte sie, wie sie mich beobachtet, als ich die Handschuhe überstreife. Wenn mich nicht alles täuscht, dann sehe ich da ein gewisses Glitzern in ihren Augen. Ich lege meine linke Hand auf Samiras Knie und streichle sie etwas. Dann öffne ich die Zäpfchenpackung, nehme eines heraus und bestreiche es mit Gleitgel, um es dann wieder vorsichtig auf die Unterlage zu legen. Meine linke Hand liegt nun auf dem Bereich zwischen Bauchnabel und Schambein. Samiras Atmung ist nun tiefer als vorher. Wenn mich nicht alles täuscht, sehe ich da ein deutliches Glitzern auf ihren Schamlippen. Ich lächle Samira an.„Es ist alles in Ordnung. Was auch immer passiert, du darfst es zulassen. Du bist hier safe!" Dann spreize ich sanft ihre Pobacken. Ich betrachte Samira, nehme ihren Duft wahr und warte bis sie sich ein bisschen entspannt. „Ich dringe vorsichtig mit einem Finger etwas ein", warne ich sie vor und dehne ihren Schließmuskel vorsichtig etwas auf, bevor ich das Zäpfchen in sie einführe. „Sehr gut! Und nun das Zäpfchen!" Ich nehme es in die Hand und schaue Samira ins Gesicht. „Ganz tief- und ruhig atmen, Kleines!"Als Samira langsam ausatmet, setze ich das Zäpfchen an und versenke es tief in ihrem kleinen süßen Po. Ich muss ordentlich Druck aufwenden, da ihre feste Beckenbodenmuskulatur sich wehrt. Samira wimmert nun etwas, meine Hand liegt solange aber fest auf ihrem Schambein, damit sie sich nicht wehren kann. „Ja, ich weiß das ist unangenehm, Kleines. Aber da musst du durch. Dir wird es bald besser gehen!", sage ich leise. Mein Finger steckt nach wie vor tief in ihr. Ich bewege ihn langsam vor- und zurück. Aus Samiras Wimmern wird nun eher ein leises Stöhnen. Ich lächle in mich hinein und halte den Finger wieder still. Gut zu wissen!"

Reich mir deine Hand, KleinesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt