Aus Marcs Perspektive

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Gemeinsam laufen wir zum Auto. Sammy schwankt vor Müdigkeit. Ich lege einen Arm um sie und schnalle sie auf dem Beifahrersitz an. Sie gähnt herzhaft. „Ich will einfach nur ins Bett, Daddy!", sagt sie leise. Ich stocke, hat sie gerade wirklich Daddy gesagt? Ein Glücksgefühl überkommt mich.„Bald Kleines!" Ich lächle ihr zu und starte kurz darauf das Auto. Wenig später sind wir schon bei mir angekommen. Samiras Augen sind geschlossen. Ich nehme sie in meine Arme und trage sie nach oben. Sie schmiegt sich an mich und kuschelt sich mit ihren kalten Fingern in meinen Jackenausschnitt. Sanft lege ich sie auf dem Sofa ab. „Bett!", quengelt sie.„Du musst noch etwas essen!"„BETT!", quengelt sich noch lauter. „Einen Früchtejoghurt mit Müsli?"frage ich sie im Anschluss. Ihr Gesicht leuchtet auf und sie nickt. Ich lächle ihr zu und gehe kurz in die Küche um in einem Schälchen alles vorzubereiten. Wenig später trete ich zu ihr. Sie hat sich unter eine Decke gekuschelt und schaut mich an. Ich setze mich neben sie und beginne sie zu füttern. Sie lässt es geschehen, auch wenn sie wirklich froh zu sein scheint, als das Schälchen leer ist. „So jetzt Zähneputzen für kleine Mädchen und dann darfst du schlafen!" Ich lächle ihr zu. Sie streckt mir ihre warmen Arme entgegen und klammert sich an mir fest. So trage ich sie ins Badzimmer. Sie lässt sich brav von mir die Zähneputzen, auch ihr Gesicht wasche ich noch sanft mit einem angewärmten Waschlappen."So, jetzt noch Pipi machen", sage ich mit einem sanften Befehlston, nachdem ich ihr die Kleider ausgezogen und ein warmes weiches Nachthemd angezogen haben. Sammy verzieht das Gesicht und schüttelt den Kopf. „Mira, du weißt, dann musst du eine Windel tragen! Ich möchte nicht in einem nassen Bett aufwachen!" Sammy nickt verschämt. Anscheinend weiß sie, worauf sie sich einlässt. „Na dann husch ins Bettchen. Ich komme gleich und bringe eine Windel mit." Sie geht aus dem Badezimmer und lächelt mir nochmal kurz zu. Mein Herz geht auf, wenn ich sie so erlebe!Kurz darauf lege ich mich neben sie. Ich höre an ihrem unregelmäßigen Atem, dass sie noch nicht schläft. „Kleines?" Ich lege das Gleitgel und das Öl, sowie zwei Dilatoren mit mittlerer Größe heraus.Ich lege mich dann zu ihr ins Bett und schiebe sanft ihr Nachthemd nach oben. Höschen trägt sie ja keins. Sie liegt mit dem Rücken zu mir. „Nicht. Daddy. Ich will schlafen!"„Shh. Mach ruhig die Augen zu. Aber du weißt, das Training ist wichtig. Wir wollen doch nicht, dass Nathan schneiden muss, oder?"„NEIN!", sagt Samira leise aber entschlossen. „Siehst du. Deshalb lässt du mich jetzt einfach machen! Du darfst ruhig weiter schlafen" sanft drücke ich ihr eines Knie zu ihrem Bauch und öffne somit ihre Scham etwas für mich. Ich drücke Samira den kleinen Auflegevibrator in die Hand. Sie stöhnt bereits jetzt leise. Sanft öffne ich ihre Scham und gebe etwas von dem Öl auf ihre Scheidenöffnung. Dabei dringe ich ganz vorsichtig bis zum Jungfernhäutchen in sie ein. Samira hat den Vibrator schon angeschaltet und diesen für sie passend platziert. Ich nehme den kleineren der Dilatoren, gebe etwas Gleitgel darauf und führe ihn sanft in Samiras Scheide ein. Sie versucht sich weiter zu öffnen und geht dafür sogar auf die Knie. Ihr Po reckt sich mir nun entgegen. Ihre Beine sind leicht gespreizt. Ich drücke den Dilator vorsichtig etwas tiefer und spüre, wie das Häutchen etwas gedrückt wird und dann nachgibt. Samira stöhnt laut und gibt eine etwas intensivere Stufe ein, als ich den Dilator vorsichtig vor- und zurückschiebe. „Fühlt sich das gut an. Kleines?" Wieder höre ich ein kehliges Stöhnen von ihr, als ich den Dilator links und rechts etwas zur Seite dehne. Sie hat definitiv einen masochistischen Zug. Das ist sehr gut zu wissen. Ich lasse den Dilator eingeführt, und bereite solange den nächsten vor. Mit einer langsamen Bewegung, gleitet der Dilator aus Sammys Scheide und wird zugleich durch den etwas dickeren Dilator ersetzt. Wieder gebe ich sanft Druck. Ich spüre, dass Samira sich nun etwas dagegen spannt und warte, bis sie dem etwas nachgibt. Wieder wird die Vibration umgestellt. Ich greife währenddessen mit der anderen Hand unter sie und umfasse ihre Brust. Ich umkreise dabei ihre Brustwarze. Samira drückt sich mir förmlich entgegen. Ich beginne ihre Brustwarze zart zu zwirbeln und höre zugleich das kehlige Stöhnen. Ich nutze, dass sie hier gerade abgelenkt ist und ihr Beckenboden nicht mehr so heftig angespannt und drücke den Dilator tief in sie hinein. Samira verharrt einen Moment wie versteinert, bevor sich ihr Rücken buckelt und sie die Kontrolle über sich verliert. Sie stöhnt  und schiebt sich meiner Hand, die den Dilator nach wie vor festhält, entgegen. Der Vibrator ist ihr längst aus der Hand gefallen. Dementsprechend lasse ich ihre Brust los und befasse mich weiter mit der Klitoris, um die orgasmische Welle, die ich ihr gerade verschafft habe, noch etwas auszuweiten. Atemlos sackt sie wenig später zusammen. „Das, das war...", sagt sie stockend.„Ganz schön gut, nicht?", ich lächle sie an und versuche, meinen pulsierenden Schwanz zu ignorieren. Mein Slip ist bei der Aktion auch nicht ganz trocken geblieben. „Es zieht gleich nochmal kurz. Der Dilator ist noch in dir!", lächle ich sie an. Sanft ziehe ich diesen dann aus ihr. Samira kuschelt sich eng an mich heran, um mir dann mit ihren kleinen, frechen Händen die Boxershorts auszuziehen. „Was machst du Kleines?"„Ich möchte auch was für dich tun!", sagt sie leise und krabbelt unter die Bettdecke. Ich bin gespannt und lasse sie gewähren. Als ich allerdings dann ihren warmen Mund an meinem Glied spüre, wird es mir kurz anders. Es braucht nicht viel und ich bin im 7. Himmel.

Reich mir deine Hand, KleinesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt