Aus Larissas Perspektive

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***Heute gibt es nur einen kleinen Teil. Ich muss erst weiterschreiben und habe privat und beruflich gerade viel um die  Ohren. Bald geht es weiter, allerdings folgen gar nicht mehr so viele Kapitel und dann ist diese Geschichte auch schon zu Ende.***

Ich liege zuhause bereits auf der Couch und habe so gar keine Lust auf irgendwelche Unternehmungen. Als es an der Türe klingelt, habe ich mich gerade in einen Onesie geschmissen und hoffe, Chris einfach zu einem ruhigen Abend überreden zu können. Ich schlappe zur Tür und öffne sie. „Hi!" Ich mustere ihn. Er sieht verflucht gut aus. Wie macht er das bloß. Er hat Klinik und das Trainingszentrum heute hinter sich. Ich dagegen fühle mich, wie ausgekotzt. „Hi. Du hast 10 Minuten, um dich umzuziehen und fertigzumachen. Die Zeit läuft!" „Was? Nö. Ehrlich. Da hab ich keine Lust drauf. Ich bin für gemütlich!"„9 Minuten und 40 Sekunden", sagt er ungerührt.„Ehrlich Chris?"„Ganz ehrlich. Man könnte sogar sagen toternst!" Er zwinkert mir zu. Ich verdrehe die Augen und schleiche in mein Schlafzimmer. „Was soll ich denn anziehen?"„Nichts zu Schickes!"„Na immerhin...", murmle ich leise und ziehe frische, zueinander passende Unterwäsche, Jeans, Spitzentop und eine Bluse an. Dann haste ich ins Bad und mache mich halbwegs frisch. Etwas Rouge, Puder und Wimperntusche später, bin ich auf dem richtigen Weg. Ich schlüpfe in Sneakers und komme dann ins Wohnzimmer. „Perfekt. Deine Zeit ist ohnehin gerade abgelaufen!" Chris grinst mich an und kommt zu mir. „Du siehst atemberaubend aus, Süße!" Seine Hand legt sich besitzergreifend in meinen Nacken und zieht meinen Kopf zu sich heran. Es dauert nicht lange und unsere Münder berühren sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. „Dann lass uns mal fahren!" Er legt einen Arm um mich und führt mich aus der Wohnung. Es fühlt sich gut und richtig so an.

Reich mir deine Hand, KleinesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt