Aus Marcs Perspektive

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Glücklich wache ich auf und freue mich über die Nähe meiner Kleinen zu mir. Es ist so schön, sie so bei mir zu spüren. Ich werfe einen Blick auf mein Handy und sehe, dass wir noch ein Viertelstündchen Zeit haben. Ich drehe mich vorsichtig und ziehe sie in meinen Arm. Sanft streichle ich ihr über den Po. Mist, wir haben die Windel gestern vergessen- na ja. Nicht so tragisch. Ich finde es ja schon toll, dass sie ganz, ohne dass ich es als Strafe androhen musste, darauf reagiert hat. Zärtlich streichle ich ihr übers Haar. Heute und morgen werden wir uns kaum sehen. Ich habe Schicht und danach Bereitschaft. Danach dann aber wieder. Sammy beginnt sich in meinem Arm zu bewegen, ich hauche ihr kleine Küsse auf ihre Wange. Sie kichert und windet sich etwas in meinem Arm. Sie schlägt die Augen auf und lächelt mich an. Wie sie mich so von unten nach oben ansieht, da geht mir echt das Herz auf. Eng kuschelt sie sich wieder in meine Armbeuge. „Ich wünschte, wir könnten einfach so liegenbleiben. Den ganzen Tag..."„Kleines, das wünsche ich mir auch. Und ich hoffe, dass wir das bald schaffen!" Ich spüre, wie sich zwei kleine, warme Hände auf den Weg nach unten machen und sanft an meiner Boxershorts zupfen. „Kleines!", mahne ich sanft. Allerdings lässt sie sich davon nicht abhalten und befreit vorsichtig mein erwachendes Glied aus dem schützenden Stoff. Ich stöhne leise auf, als sie beginnt die Vorhaut sanft vor- und zurückzuschieben. „KLEINES!", knurre ich deutlicher und löse mich aus ihrem Griff. Sammy kichert leise.„Ja, Daddy? Gefällt es dir etwa nicht?" Mit großen, fragenden Augen schaut sie mich an und ich kann gar nicht anders, als zu lächeln. Sie ist einfach zu süß und sie weiß das ganz genau. „Doch, es gefällt mir sogar sehr gut. Aber ich möchte, dass du das erst machst, nachdem du mich gefragt hast!," stelle ich fest. Sammy besitzt die Frechheit, die Augen zu verdrehen. Ich umfasse sanft aber bestimmt ihr Kinn und zwinge sie so dazu, mich anzusehen. „Übertreibe es nicht. Sonst wirst du beim Training heute deinen Hintern spüren. Aber ich habe durchaus da Gefühl, dass die Infusionen anschlagen, du wirkst fitter!" Stelle ich fest. „Ja, ich fühle mich auch besser!" Samira lächelt mich an. „Das ist doch prima!" „Daddy?"„Ja Kleines?"„Ich, also ich..."„Heraus mit der Sprache!", fordere ich sie sanft auf. „Wir haben doch jetzt schon echt viel trainiert..."„Na ja..."„Ich, also ich mag diese Konen nicht, ich will DICH spüren!" „Dafür ist es noch zu früh, Sammy! Du weißt, was Nathan gesagt hat."„Könntest du wenigstens mit dem Finger?," bittend schaut sie mich an. „Ja, das können wir probieren. Aber nicht über die Schmerzgrenze hinweg!" „Ok!" Samira setzt sich nun auf meine Oberkörper. Ich spüre ihre nackte Scham auf meiner Haut. Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist da sogar eine gewisse Feuchtigkeit zu spüren. Mein Glied wittert sofort einen neuen Tätigkeitsbereich. Sammy lacht und steigt von mir.„Wer zuerst im Bad ist, hat gewonnen!" Ich schaue ihr lächelnd hinterher. Die Frau ist schon echt ein Original.

Reich mir deine Hand, KleinesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt