Aus Marcs Perspektive

5.1K 199 20
                                    

Ich lasse meine Finger über Samiras Rücken und Po wandern. Eine Gänsehaut überzieht ihren Körper. Sie liegt ganz ruhig über meinem Schoß. Noch streichle ich sie und spüre, wie ihre Atmung zur Ruhe kommt. Das Samira heute im Training war und morgen tatsächlich wieder aufs Pferd möchte, geht mir natürlich gegen den Strich. Ich hatte dazu deutlich andere Regeln aufgestellt. „Sammy, wie war unsere Abmachung bezüglich deines Sports?"Ich öffne sanft etwas ihre Beine, so dass sie ganz leicht gespreizt sind. „Dass ich abwarten soll, bis mir ein Arzt die Freigabe gibt", sagt sie leise. „Braves Mädchen. Warum hast du dich dann nicht daran gehalten, wenn du es doch eigentlich weißt?" Ich lasse einen Finger zwischen Samiras Beine wandern. Mich empfängt Wärme und Feuchtigkeit. Ich lächle in mich hinein. Sie erregt die Situation. „Weil mir mein Sport wichtig ist und es mir besser geht!", gibt Samira zurück. Ihre Stimme ist sehr leise.„Das kann schon sein, dass dir dein Sport wichtig ist und auch, dass es dir besser geht. Aber du riskiert deine Gesundheit damit", stelle ich fest. Mein Finger wird etwas vorwitziger und drängt sich zwischen ihre Pobacken. Samira öffnet instinktiv ihre Beine etwas weiter. Ich halte ihren unteren Rücken etwas fest und hole aus. Meine Hand saust auf ihren Po herunter und hinterlässt einen Abdruck. Samira zuckt zusammen und schreit auf. „Aua!", sagt sie empört. „Das war einer von zehn Samira!", sage ich ungerührt. Samira schnauft und motzt leise vor sich hin. „Soll ich auf 15 erhöhen?", frage ich provokant. Samira schüttelt frenetisch den Kopf. Schließlich hält sie wieder still. Sanft streichle ich wieder ihren Po, spreize wieder etwas ihre Backen und dringe kurz sanft in ihr kleines Löchlein ein. Samira stöhnt leise. Was mich nicht davon abhält die nächsten zwei Schläge auf ihre festen Pobacken zu verteilen. Mein anderer Finger bleibt dabei eingeführt und rutscht sogar etwas tiefer. Ihr Becken drückt sich nun meinem Finger entgegen. Ich genieße die Hitze, die aus ihrem Schoß strömt. Ich krümme diesen nun etwas. Samiras Rücken buckelt sich. Dann entferne ich den Finger, warte kurz und lasse meine Hand wieder dreimal auf ihren Po sausen. Samira jault leise auf. Ich hauche kleine Küsse auf die leichten Abdrücke. „Schon mehr als die Hälfte geschafft!". Ich schaue zu ihrem süßen, kleinen Gesicht. Ihre Fäuste sind geballt und sie sieht so süß aus. Ihre Beine sind nach wie vor hungrig gespreizt. Eher noch etwas weiter auseinander. Hungriges Mädchen! Ich nehme nun die Finger der anderen Hand und gleite etwas tiefer zu ihrer Scheide. Samira ist nass. Flüssigkeit benetzt meine Finger. Ich verreibe es etwas, spreize sanft ihre Schamlippen und berühre ihre Klitoris. Samira zuckt zusammen. Meine Hand umschmeichelt nun ihre Scham. Mein Mittelfinger ruht auf ihrer Klitoris. Samira reibt sich nun daran und stöhnt leise und rhythmisch. Wie empfänglich meine Kleine doch für so etwas ist. Ich umfasse sie etwas fester und lasse nun das letzte Mal meine Hand auf ihren Po heruntersausen. Drei kleine und ein fester Schlag zu Abschluss. Dann hebe ich Samira von meinem Schoß und bette sie auf ihrem Bett. Ich lege mich neben sie und streichle sie sanft. Sie dreht sich weg von mir. Ich ziehe sie wieder an mich heran. „Bleib bei mir. Kleines!", sage ich sanft. „Du brauchst dich nicht schämen für deine Gefühle!" Samiras Schultern beginnen zu beben. Ich habe wohl einen wunden Punkt getroffen. Wieder ziehe ich sie in meine Arme und dieses Mal bleibt sie bei mir.

Reich mir deine Hand, KleinesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt