Aus Samiras Perspektive

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*** Ihr macht mich arm 🤣🤣. Okay  next stop 170 🌟***

Enthält explizite Little - Inhalte.  Wer das nicht mag, bitte überblättern.

Ich fühle mich wohl und geborgen in Marcs Armen. Schmerzen habe ich auch keine, nur diese feste Einlage zwischen meinen Beinen nervt total. Sanft setzt er mich ins Auto ab und schnallt mich an. Ich habe es vermisst, klein zu sein und umsorgt zu werden, fällt mir wieder einmal auf. Ich lehne mich zurück und schließe für einen Moment die Augen. Ich fühle mich immer noch etwas benommen. Marc startet den Motor. Schweigend fahren wir durch den nächtlichen Stadtverkehr. Ich schaue Marc an und betrachte sein Profil. Er sieht müde aus. „Danke, dass du gekommen bist!", sage ich leise und meine jede einzelne Silbe davon. „Gern. Kleines!" Er lächelt mich für einen Augenblick an, um sich dann wieder auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. „Hast du meine Tasche eingepackt?", fragend schaue ich ihn an. „Ja. Sie ist hier neben dir." Ich bewege mich vorsichtig und angle mein Handy heraus. Ich möchte Larissa noch kurz ein Update geben. Sie macht sich bestimmt schon Sorgen. Komisch. Sie war seit zwei Stunden schon nicht mehr online. Das passt gar nicht zu ihr. Ob sie etwa mit Chris angebändelt hat? Das wäre ja lustig. Schließlich erreichen wir die Wohnung. Marc nimmt mich wieder in die Arme und ich kuschle mich eng an ihn. Kurz darauf sind wir in der Wohnung angekommen. Marc setzt mich direkt auf dem Bett ab. Dieses Mal aber nicht im Gästezimmer. „Ich möchte, dass du heute bei mir schläfst. So kann ich reagieren, wenn du Schmerzen hast!", stellt Marc fest und sagt so klar, dass das keine Bitte, sondern eher ein Befehl ist. „Ist gut. Ich bin gerne in deiner Nähe", sage ich leise. „Ich hole dir kurz etwas zu trinken. Dann nimmst du das Schmerzmittel ein und dann ist Schönheitsschlaf angesagt, Kleines!" Er lächelt mich an. Ich stehe vorsichtig auf und gehe zu dem kleinen Badezimmer, angrenzend an sein Schlafzimmer. „Meine" Zahnbürste steht da sogar noch. Ich gebe etwas Zahncreme darauf und beginne mir die Zähne zu putzen. Meine Knie sind noch etwas weich, also setze ich mich vorsichtig auf den Toilettendeckel, um kurz zusammenzuzucken. Was haben die da unten denn eigentlich veranstaltet? Marc lehnt in der Tür und betrachtet mich. „Schmerzen?" „Meine Scheide tut weh!", sage ich etwas weinerlich. Marc kommt zu mir und kniet sich vor mich. Sanft streicht er mir etwas Zahnpasta vom Mundwinkel. „Ich gebe gleich eine Salbe darauf. Dann ist da unten wieder alles wie neu morgen!", er lächelt mich an und ich fühle mich geborgen und beschützt. „Musst du noch für kleine Mädchen?", fragend schaut er mich an. Ich nicke, etwas beschämt. Marc lächelt mich an und zieht mir sanft das Höschen aus. Mir ist es peinlich, dass er das Blut darin sieht, und ich schaue auf den Boden. „Das muss dir nicht peinlich sein. Mira. Ich sehe jeden Tag Körperflüssigkeiten. Da sind so ein paar Tropfen gar nichts!" Ich zucke mit den Schultern und weiche seinem Blick aus. Marc seufzt leise, zieht mich sanft hoch und öffnet den Toilettendeckel für mich. „Es kann sein,dass es etwas brennt!", warnt er mich vor. Ich schaue ihn ängstlich an und will auf einmal gar nicht mehr auf die Toilette. Marc schaut mich allerdings streng an. „Kleines das muss sein." Mit einer zärtlichen Strenge schaut er mich an. Ich versuche es wirklich. Aber es kommt einfach nichts. Tränen der Frustration steigen mir auf. Marc öffnet nun eine Tür im Badezimmerschrank. Meine Augen werden groß. Er hat eine Windel in der Hand. Aber eine für Erwachsene. Das wird der doch nicht etwa. Er lächelt mir zu, öffnet den Wasserhahn und lässt mich dann kurz alleine. Ich schließe die Augen und versuche mich darauf zu konzentrieren. Aber: Nichts! Ich höre, wie Marc wieder ins Bad tritt. „Na komm Kleines!" Sanft hebt er mich, unten ohne von der Toilette auf und legt mich aufs Bett. Darauf liegt schon ein Handtuch. Er kramt in seinem Nachttisch und stellt eine Tube auf den Nachttisch. „Aber?...", versuche ich zu reagieren. Marc legt mir sanft einen Finger auf den Mund. Dann dreht er mich vorsichtig zur Seite und schiebt die Windel unter meinen Po.„Du darfst jetzt einfach klein sein", stellt er fest und schaut liebevoll auf mich herunter. Dann wechselt für einen Augenblick sein Gesichtsausdruck. „Noch grün?" Ich überlege kurz und höre in mich hinein. Ich spüre zwar schon eine gewisse Skepsis, aber keine komplette Abwehr. Also nicke ich vorsichtig. Marcs Gesicht verzieht sich zu einem Lächeln. „Lass die Beine kurz offen. Sammy!" Dann zieht er Handschuhe an und nimmt sich etwas Salbe auf seinen Finger. Ich spüre, wie er diese auf den Bereich meines Damms und Scheideneingangs streicht. Es tut gut. Dann schließt er die Windel. Es fühlt sich fremd- und gleichzeitig vertraut an. Warm eingepackt, weich, kuschelig. Irgendwie geborgen. Aber das Ding voll machen? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. „Nun noch ein Nachthemd und dann bist du fertig!" Vorsichtig zieht er mir den Kasack aus und dann ein kuschliges Nachthemd über den Kopf. Es ist das, welches ich damals, als ich zum ersten Mal bei ihm übernachtet habe, auch getragen habe. Ich lächle bei der Erinnerung daran. Marc zieht nun das Handtuch unter meinem Po weg und legt sich neben mich. „Komm Kleines!", ich kuschle mich an seine Brust und höre seinem Herzen zu und fühle mich angekommen. Zuhause

Reich mir deine Hand, KleinesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt