Das Leben ist halt nicht immer fair /Tardy/

28: Der Flug...

Sam und ich wachten auf und hatten beide schmerzen. Wir waren wohl beide keine richtigen Camper und freuten uns beide auf unser Bett. Wie setzten uns und bereiteten unser Frühstück zu.

Als wir damit fertig waren gingen wir an den Bach und schwammen noch etwas, bevor wir gingen.

Auf dem weg Nachhause, fuhren wir einen anderen Weg, als wir hergekommen waren. Sam fängt an zu lächeln, als sie merkte, dass es mir aufgefallen ist. Ich fing auch an zu lächeln. Und die restliche fahrt, wohin auch immer schlief ich.

Bis Sam leicht anfing an meiner Schulter zu rütteln. Und ich wieder in der Realität landete. Ich rieb mir die Augen und wartet,bis ich wieder klar denken konnte. Ich sah direkt vor mir eine Lande und Start bahn für Helikopter. Einer stand direkt vor mir. Sam lächelte, wenn das noch möglich war, noch mehr. Sie läuft auf den Piloten zu und beantwortete ihm ein paar Fragen. In mir zog sich alles zusammen. Ich habe immer noch Höhenangst. Ich brauchte also wieder meinen neu gewonnenen Mut. Sam rief mich nach wenigen Minuten zu sich.

Ich lief also zu dem fliegenden Gerät, in dem ich also heute die Welt von oben sehen werde.

Dort angekommen schüttelte ich dem Piloten die Hand. Danach stiegen Sam und ich in den Helikopter, schlossen die Tür und der Pilot startetet den Helikopter. Wir flogen langsam nach oben und ich krallte mich an Sam fest, die anfing zu lachen. Ich sah sie wütend an, aber lachte dann mit ihr. Nach kurzer Zeit sah ich aus dem Fenster und sah, alles in witzig klein. Es war atemberaubend und ich war mal wieder froh, den Mut gehabt zu haben. Und ich bin jeden Tag aufs neue fasziniert, was Sam doch immer für viele und abwechslungsreiche Ideen hat. Ich war jetzt schon gespannt, was Morgen passieren wird. Als der „Flug" dann nach einer Stunde zu ende war, fuhren wir dann wirklich nachhause.

Ich ging also mit dem Wissen, Morgen wieder etwas spektakuläres zu machen ins Bett und schlief ein...