Das Leben ist halt nicht immer fair /Tardy/

73: Denn dort geht es mir gut...

Okay?! Ich dachte, dass wir vielleicht die 2K schaffen, bis wieder Schule ist, aber das meine FF jetzt einfach schon 3K reads hat Hammer *-*

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Ich wurde durch einen warmen Luftzug geweckt und öffne ganz langsam die Augen.

Ich liege immer noch auf der Decke und Sam neben mir, die anscheinend immer noch friedlich schläft. Ich blieb noch etwas liegen und betrachtete eine Libelle, die sich in das Gras neben mir gesetzt hat. Sie ist hellblau und es scheint so, als würde sie mich anschauen, aber das bilde ich mir bestimmt nur ein. In der Ferne, höre ich mal wieder Frösche quaken und Vögel zwitschern.

Sam dreht sich langsam zu mir und reibt sich die Augen. „Morgen, wie viel Uhr haben wir?" fragt sie noch halb im Tiefschlaf. „Wir haben genau 14:00 Uhr" sagte ich lachend und wollte mich wieder hinlegen, als Sam sagte „Scheiße schon so spät, wir müssen los, sorry ich bringe dich schnell Nachhause, die werden sich doch bestimmt schon Sorgen um dich gemacht haben"

„Wer? Mein ehemaliger Brudi, der mich hasst, oder seiner ach so tolle Gebieterin?" frage ich halb belustigt halb gekränkt. Sam sengt ihren Blick und sagt dann einfühlsamer „Sorry hab ich vergessen!"

Wir stehen auf und legen die Decke zusammen. Am Auto angekommen, lasse ich mich in den Sitz fallen und frage mich, wo Sam so schnell hin muss.

Zuhause angekommen verabschiedeten wir uns noch und Sam meinte noch, dass sie morgen keine Zeit hat, aber Übermorgen mal mit mir reden müsste.

Ich dachte mir nicht wirklich was dabei und lief in die Wohnung.

Dort angekommen, fand ich Isa und Ardy auf dem Sofa kuscheln kotz, brech- würg alter, aber das geht mich nichts an.

Ich laufe in mein Zimmer und lasse mich auf mein Bett fallen.

Ich weiß ja, dass frisch verliebte so schlimm sein sollen, aber die beiden, sind doch nicht mehr normal.

Aber einfach nicht an die beiden denken, das zieht mich nur wieder runter.

Ich schwebte wieder etwas mit meiner Seifenblase durch die Gegend und lebte in meiner Traumwelt vor mich hin, denn dort geht es mir gut...