49:Was wollte man mehr? ...

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Und 1,8 K reads Juhuu wenn ihr so weiter macht knacken wir noch bevor die Schule wieder anfängt die 2K *-*

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Er drehte sich zu mir, legte seinen Kopf auf meine Brust und den Arm um mich. Dann sagte er nur noch „ Schlaf gut Brudi! Toll das es dich gibt!" und dann schlief er auch schon ein.

Und bei mir fing mal wieder alles an zu toben, also die Elefanten in meinem Magen, mein Kopf, wegen den vielen verschiedenen Gedanken und einfach an sich mein ganzer Körper. Also er liegt jetzt auf meiner Brust, das hieß, dass ich regelmäßig atmen muss, sonst wecke ich ihn noch auf, oder schlimmeres er dreht sich weg... Das kann ich nicht verantworten, also beruhigen wir uns jetzt mal. Ein und Ausatmen. Ganz regelmäßig. Währenddessen, dachte ich natürlich wieder nach, was denn auch sonst bitte?!

Ist ja nich so, dass ich auch ganz gerne jetzt schlafen würde, da ich eigentlich schon echt müde bin. Aber da hatte mein Unterbewusstsein andere Pläne. Anscheinend hatte es den Auftrag mich fertig zu machen, indem es mich mehrmals am Tag über dass, das ich erlebt hatte, nachdenken lies. Ich mochte mein Unterbewusstsein nicht, das steht jetzt fest. Was wird in den nächsten Tagen alles noch passieren? Wird er zu mir halten? Oder mich links liegen lassen, wenn Isa wieder kommt? Ich weiß es einfach nicht. Ich kann nur hoffen, dass Ardy zu mir stehen wird. Ich dachte noch eine ganze Weile nach, bis mir auffiel, dass es schon wieder hell wird und ich so langsam mal wirklich schlafen sollte. Aber da musste Ardy ja sein Bein auch noch um mich schlingen und mich noch näher zu sich ziehen. Okay ich werde heute nicht mehr schlafen. Es roch so gut, nach ihm. Ich durfte mit ihm in einem Bett schlafen, eng umschlungen. Was wollte man mehr? ...

Das Leben ist halt nicht immer fair /Tardy/Where stories live. Discover now