68:Was wirst du tun, dass es wieder so wie früher wird?...

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Ich hab mich dann in mein Zimmer begeben und mich schlafen gelegt.

Am nächsten Tag, wurde ich mal wieder durch ein klopfen geweckt, das ich versuchte zu ignorieren . Aber da es nicht aufhörte, sondern eher noch stärker wurde, musste ich mich geschlagen geben und aufstehen. Ich riss die Tür auf und schaut ein Isa's lächelndes Gesicht.

Hatte sie sie noch alle? Hallo es ist 8:00 Uhr und Samstag.

„ Hey, sorry dass ich dich so früh wecke, aber ich hab Frühstück gemacht" sagte sie. „Hab keinen Hunger, iss doch mit Ardy" gab ich etwas mies gelaunter von mir, als ich eigentlich wollte. „Ardy ist nicht da und ich würde mich freuen, wenn du mit mir essen würdest!" Wie Ardy ist nicht da? Okay gut dann gehe ich halt mit ihr essen. „Okay dann mal los"

In der Küche angekommen, setzten wir uns an den Esstisch und ich begann zu essen. Isa schaute mich nur an, okay sie wollte also nicht einfach nur essen, wäre ja auch zu schön gewesen.

„ Also ich wollte mit dir über Ardy reden" sagte sie bestimmt. Wollte ich das? Wollte ich wirklich mir Ihr über Ardy reden? Nicht wirklich! „Und was willst du von mir hören?" versuchte ich freundlich zu sagen. „ Ich will, das es wieder so wie früher wird!" das willst nicht nur du, aber daran bist du schuld, also verschwinde doch einfach, dann wird sich schon wieder alles regeln! „Das will ich auch!" sie fing an zu lächeln. „ Siehst du, also was wirst du tun, dass es wieder so wie früher wird?" nach diesen Worten verschluckte ich mich so, das Isa mir auf den Rücken klopfen musste. Hallo?! Was Ich machen werde, das sage ich dir nichts, weil du was tun musst und zwar abhauen, aber ganz schnell! „ Wie was ich tun werde?" fragte ich sichtlich entgeistert. „Ja was du unternehmen wirst, dass ihr wieder Brudi's werdet!" okay ganz ruhig, anscheinend meint sie das wirklich ernst und das war nicht nur als Scherz gedacht. „ Ich weiß es nicht!" sagte ich leicht angesäuert. „ Na dann überlege dir mal schnell was, denn sonst ist es irgendwann zu spät!" mit diesen Worten, stand sie auf und ging in Ardy's Zimmer.

Okay ganz ruhig, du darfst sie nicht Umbringen, foltern oder ähnliches, also beruhige dich.

Ich stand auf räumte das Frühstück weg und ging in mein Zimmer, um noch etwas zu schlafen...

Das Leben ist halt nicht immer fair /Tardy/Where stories live. Discover now