Für immer

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Kapitel 27

Sie fühlte sich großartig an. Ihre Lippen waren voll und zart, ihre Haut makellos und ihr freches Mundwerk war ein Traum für jeden Mann, der die Herausforderung im Bett liebte. Laura war perfekt, selbst die zügellosen Nässe zwischen ihren straffen Schenkeln war perfekt für ihn. Sein Wolf war hin und weg von seiner Gefährtin und der Mann hätte sie am liebsten Augenblicklich auf den Bauch gedreht und sie von hinten so heftig genommen, dass sie seinen Namen nur noch schreien konnte. Aber das würde er sich noch aufheben müssen. Den Bund einzugehen, die Paarung vervollständigen würde er erst, wenn Laura verstand, was sie damit tat. Heute würde er sich lediglich an ihr und ihrem süßen Körper laben wie ein Tier und hoffen sie nicht zu verschrecken. Doch als er in ihre Augen blickte, sah er keine Unsicherheit und obwohl sie definitiv Vergessen suchte, war ihr sehr wohl klar, was sie hier taten und sie freute sich darauf.

Der kehlige Laut der ihren Mund verließ, als er gleich zwei Finger zwischen ihren Schamlippen versenkte, schoss ihn direkt in den Schwanz und er konnte es kaum abwarten dabei zuzusehen wie ihre prallen blassen Brüste mit den sanften rosa Spitzen auf und ab wippten, wenn er in sie stieß. Doch erst musste sie in den Wahnsinn getrieben werden.

„Konstantin, bitte, ich will dich fühlen", hauchte sie und bäumte sich seiner Berührung wieder entgegen, aber sein Instinkt erlaubte es ihm nicht sie loszulassen und ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er leckte ihr über die zerbrechlichen Schlüsselbeine, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund während seine Hand zwischen ihren Beinen ihre Weiblichkeit erkundete. Sie war eng, dennoch hatte sie nicht zurückgezuckt als er gleich zwei seiner Finger in sie geschoben hatte und Konstantin war sich sicher, dass sie auch nicht zögern würde, wenn er etwas Dickeres in sie schob. Seine Erektion drängte sich bereits schmerzhaft gegen die Innenseite seiner Hose, aber noch würde sein eigenes Verlangen sich in Geduld üben müssen, denn er war noch nicht damit fertig den Körper seiner Gefährtin zu erkunden.

Er küsste sich wieder einen Weg herauf zu ihrem Gesicht, hauchte ihr einen kurzen aber intensiven Kuss auf die Lippen und sah ihr dann fest in die Augen.

„Wenn ich meine Hand wegnehme, wirst du so bleiben, sonst werde ich dich fesseln müssen", säuselte er und sah deutlich wie sich ihre Pupillen für einen kurzen Moment erweiterten. Ja, die Vorstellung gefiel ihr und als sie sich auf die Lippen biss und heftik nickte, wusste er, dass sie ihm wohl alles gestatten würde.

Er löste seine Hände von ihren zarten Gelenken und begann mit seiner Erforschung, während der Daumen seiner anderen Hand unablässig Kreise durch ihre Nässe zog. Er vermied mit Absicht das kleine Nervenbündel, um das alles etwas geduldiger anzugehen, doch das war schwer, denn Laura versuchte sich zügellos an ihm zu reiben.

Dennoch gelang es ihr nicht und er strich mit der Spitze seiner Nase ihre Wangenknochen und ihre Schläfe herab zu ihrem Hals, wo durch das Haar der Geruch am intensivsten war und er sich wie Zuhause fühlte. Dann benutzte er die Zähne, glitt über ihre Kehle, die sie ihm vertrauensvoll darbot während seine Fingerspitzen an der Seite ihres Körpers herabglitten. Er fühlte ihren Rippenbogen nicht ganz so deutlich wie bei anderen schlanken Frauen, was ihm ziemlich gut gefiel. Laura war klein und wog nicht viel, aber sie war definitiv nicht mager, das wurde ihm vor allem bewusst als er die Rundung ihrer Hüfte erkundete und genug Fleisch vorfand um zupacken zu können. Sie war so unfassbar perfekt.

Sie stöhnte genüsslich und ihre Lieder schlossen sich flatternd, als er das auch tat. Ihre Schamlippen drückten sich fester gegen seine Finger, aber zog seine Hand weg, sorgte aber dafür, dass ihre Schenkel offen blieben, indem er sich dazwischen Kniete. Dann umfasste er ihren Hintern und hob sie etwas an. Er wusste nicht, ob es ihr angenehm war, wenn ihre empfindliche Mitten gegen den rauen Stoff seiner Hose rieb, aber sie beschwerte sich nicht und ließ ihre Arme über ihrem Kopf. In dieser Position kamen ihre vollen Brüste gut zur Geltung und ihr Haar lag wie ein silberner Heiligenschein um ihren Kopf. Sie war eine Göttin und sie gehörte ihm allein. Wieder drängte der Wolf ihn dazu, sie umzudrehen, sie auf allen vieren zu platzieren und sich so mit ihr zu vereinigen wie es sich gehörte, aber er war mehr als ein Wolf. Er war auch ein Mann und der Mann wollte ihr ins Gesicht sehen, wenn er sich in sie drängte.

Die Rückkehr des Wolfes- Alaska Werewolves Bd. 1Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin