Vereinigung

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Kapitel 37

Konstantin raubte ihr den Atem, als würde er ihn selbst zum Überleben brauchen. Sein Kuss war hart und bei weitem nicht so zärtlich wie er es vorgehabt hatte, aber das schien sie nicht zu stören. Laura krallte sich mit beiden Händen in seinem Haar fest, bevor sie die Beine um seine Hüfte schloss und den Kuss so hemmungslos erwiderte, wie er es sich gewünscht hatte.

Das war der Moment wo er sich auch nicht mehr beherrschen wollte. Seine Luna würde ihm geben was er brauchte, genauso wie er ihr geben würde was sie brauchte und wie es aussah, war er nicht der einzige dem es nach Sex dürstete.

Ihre Finger wanderten über seinen Körper, betasteten die Narben auf seiner Brust, berührten die Hügel und Täler die seine Muskeln unter der Haut hinterließen und versuchte dann seine Hose zu öffnen. Er grinste in den Kuss hinein und biss ihr in die Lippe bevor er sie dazu zwang, sich nach hinten zurückzulehnen, damit er sich ungestüm an ihrem Körper erfreuen konnte. Sie gab einen frustrierten Laut von sich als er den Kuss unterbrach, und mit beiden Händen ihre Brüste umfasste, die definitiv von viel zu viel Stoff bedeckt waren.

„Wer hat dir eigentlich erlaubt einen BH zu tragen?", fragte er und sah dabei zu wie sich Lauras Blick verfinsterte.

„Wer hat dir eigentlich erlaubt, meine Brüste anzufassen?", fragte sie scharf zurück und er zog ohne eine Erwiderung ihr Shirt nach oben und drückte seine Lippen auf ihren Nippel. Sie kicherte leise, bevor er sie biss und ihr damit ein Stöhnen entlockte.

„Keine Spielereien, Konstantin, bitte. Ich bin zu müde dafür.", hauchte sie und Konstantin stöhnte etwas enttäuscht, sah dann aber tatsächlich die Erschöpfung in ihrem Blick. Sie wollte Sex ja, aber kein langes Vorspiel.

„Na dann", sagte er, zog ihr die Jeans mit samt ihres Höschens aus und schob seine Hand unter ihre BH-Körbchen, während er sich bemühte seine steinharte Erektion aus seiner Hose zu befreien und in sie gleiten zu lassen.

Laura stöhnte und war definitiv feucht genug für sein eindringen. Ihre engen Wände umfassten ihn fest, als er ihren Hintern näher zur Tischkante brachte und sich über sie lehnte. Er liebte es ihr in die Augen zu sehen, während er sich in sie schob. Ihre eisblauen Augen wurden dabei so dunkel wie ein Ozean und ihre vollen Lippen teilten sich genüsslich, als sie erleichtert auf stöhnte.

Er entfernte ihren BH komplett, weil er ihren nackten Körper an seinen spüren wollte. Weil der Wolf das Gefühl brauchte, sie würde ihm gehören. Ganz. Ohne Einschränkung. Konstantin küsste sie wieder, während Laura ihre langen Beine um ihn schlang und sich seinen Stößen entgegen wiegte als er damit anfing sie mit langsamen und genüsslichen Bewegung zu nehmen. Er genoss ihren Körper in vollen Zügen und ließ die Gefühle, die das in ihm weckte, durch das Band auf sie übergehen. Er sah wie sich ihre Pupillen dabei weiteten und sie sich dann fester an ihn presste. Sie hauchte seinen Namen, was ihm sofort wieder in die Lenden schoss und dazu führte, dass seine Klauen hervortraten und sich in ihr Hüftfleisch bohrten. Obwohl es ihr wehtun musste, stöhnte sie und trieb ihn zu einem härteren Rhythmus an, dem er nicht widerstehen konnte. Er fuhr heftiger in ihren Körper hinein, tiefer als zuvor und hielt dabei ihre Hüften fest. Laura klammerte sich an ihm fest und packte seinen Schultern als er seinen Kopf an ihren Hals schmiegte und spürte wie seine Hoden sich zusammen zogen, um sich in ihr Inneres zu ergießen.

„Konstantin, bitte", wisperte sie mit einer Verzweiflung in der Stimme, die ihn weiter antrieb und gleichzeitig ermahnte sich zurückzuhalten bis seine Luna endlich kam. Er spürte ihren Orgasmus nicht nur an dem zittern ihres Körpers, sondern auch durch das Band. Ob bewusst oder nicht, ihre Seite des Bandes öffnete sich so weit wie noch nie und ihre Lust drang bis zu ihm und ließ ihn ihren Höhepunkt miterleben. Sein Wolf trat angesichts dieses Vertrauensbeweises weiter zum Vorschein und der Drang seine Gefährtin endlich zu zeichnen war nicht mehr aufzuhalten. Konstantin biss ihr in den Hals, hinterließ sein Zeichen auf ihrer Haut und kam dann selbst endlich, was ihren Körper wiederum eine weitere Höhe erleben ließ.

Die Rückkehr des Wolfes- Alaska Werewolves Bd. 1Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora