Spielzeit

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Lucius hatte die Arme um die Hüften seines Ganymeds gelegt und zog ihn nah an seine Brust. Harry lehnte sich auch genüsslich in diese Umarmung.„Kannst du wirklich alles stehen und liegen lassen wie es dir gerade passt? Nicht, dass Mrs. Bones dir die Hölle heiß macht."Der Gott lächelte.„Das tut sie mit Sicherheit nicht. Ich bin Leiter der Strafverfolgung und kein Auror. Der Posten beschränkt sich meist auf Bürotätigkeiten."„Und dennoch, ich bin mir sicher, viele Straftäter würden lieber mit den Auroren kämpfen als vor dir zu stehen. Du kannst einen schon mit deinem Blick in Angst und Schrecken versetzen."„Interessant, dieselben Worte habe ich heute bereits von einigen meiner Angestellten gehört." Lachte der Gott. „Aber ich hoffe doch, dass du keine Angst vor mir hast?"„Jetzt nicht mehr, aber bei unserer ersten Begegnung war das noch anders." Gestand der junge Held.Automatisch verstärkte sich der Griff des Gottes.„Es tut mir leid. Das ist alles so falsch gelaufen." Sanft küsste Lucius den Nacken seines Gefährten.„Schon gut, du konntest ja nichts dafür. Es war deine Familie.Aber du hast mir immer noch keine Antwort gegeben. Kannst du einfach so türmen?"„Ich türme nicht. Außerdem wäre ich ohnehin in der nächsten Stunde fertig geworden. Dann arbeite ich eben von hier aus."„Gut." Kam es von Harry.„Willst du zurück ins Manor?" Wollte Lucius dann wissen.„Nein, ich wollte dir etwas zeigen. Naja, du kennst es ja sicher, aber mir hat der Platz gefallen."Interessiert hob Lucius die Augenbrauen.„Ach ja, wo geht es denn hin?"„Einen Moment noch. Seidenschnabel, flieg doch bitte zu den Pengasi."Der Greif drehte sofort in die Richtung ab.Kaum kamen sie den grasenden Tieren näher stieß Harry einen gellenden Pfiff aus der Lucius fast vom Greif geworfen hätte. Die Pengasi hoben neugierig die Köpfe.„Wollt ihr mit?"Anstatt einer Antwort hoben die Tiere fast augenblicklich vom Boden ab.„Interessant, ein Gruppenausflug. Wo hast du eigentlich dieses Kutscherpfeifen gelernt?" Wollte der Gott dann wissen.„Vom Sportlehrer in meiner Grundschule. Der hat damit immer für Ruhe gesorgt."Harry beugte sich vor und flüsterte Seidenschnabel etwas in die Ohrlöcher. Der nickte und flog sofort in die angegebene Richtung.Lucius lachte.„Er ist doch kein Thestral."„Nein, aber auch Seidenschnabel gefällt es dort wo wir hinfliegen." Grinste Harry.Der junge Mann hatte nicht vor seinem Gefährten zu sagen wohin es ging. Er lehnte sich einfach wieder entspannt zurück.Es dauerte nicht lange und der Greif setzte zur Landung an. Er war zu einem See geflogen von dem Harry damals Severus vorgeschwärmt hatte.„Ach, hier her wolltest du. Stimmt, hier ist es wunderschön." Kam es von Lucius.„Ja, und das Gras ist sicher sehr lecker, dann haben auch deine Tierchen was davon." Stimmte Harry zu.„Und was ist mit Seidenschnabel?" Wollte der Gott wissen.Er war bereits abgesprungen und half nun Harry vom Rücken des Tieres runter. Zwar wäre das nicht nötig gewesen, aber der Ganymed wusste wie wichtig Lucius solche Kleinigkeiten waren. Und er selber genoss sie ja auch.Harry grinste seinen Gott schelmisch an.„Sieh doch mal hin."Und richtig, Seidenschnabel hatte bereits ein kleines Tier im Wald erspäht und ging nun auf die Jagd.„Ich will gar nicht so genau wissen, was er da gesehen hat." Meinte Lucius.Harry zuckte mit den Schultern.„Vermutlich ein Wiesel oder so."Die Pengasi hatten sich wieder um Harry geschart und wollten nun weiter gestreichelt werden.„Die Armen, vernachlässigst du sie denn so?" Wollte der junge Held wissen.„Von wegen, die sind einfach nur anhänglich. Manchmal glaube ich, die halten sich für Hunde."Auch um Lucius drängten die Tiere sich. Aber sowohl er als auch Harry gaben den Wesen gerne was sie sich wünschten. Es war ja auch schön.Erst nach einer langen Zeit ließen die Tiere von den beiden ab und widmeten sich dem Gras.„Willst du ein bisschen spazieren?" Wollte Lucius wissen.„Gerne, aber ist deine Kleidung dafür nicht zu fein?" Daran hatte Harry gar nicht gedacht als ihm die Idee gekommen war.„Ach was, dafür gibt es Reinigungszauber. Und je schmutziger die Kleidung umso glücklicher die Hauselfen." Erklärte Lucius.Dennoch zog er sich den Mantel und die Handschuhe aus. Warf sie jedoch einfach ins Gras. Dobby würde sich freuen.Dann griff er nach Harrys Hand und führte den Jungen durch diesen Teil des Grundstücks.„Hier war ich manchmal mit meinem Vater als ich noch klein war. Er wollte mich so oft wie möglich zum Lächeln bringen. Richtig lachen konnte ich damals schon nicht mehr. Mutter hatte es mir bereits ausgetrieben." Berichtete der Gott.Augenblicklich drückte Harry die Hand des Mannes fester.„Er muss dich sehr geliebt haben." Murmelte er.Der Gott nickte.„Ja, das hat er. Darum hat er auch das Grundstück immer wieder erweitert. Es sollte mir irgendwann an nichts fehlen. Vater machte mir auch immer Mut, ich sollte nie aufgeben. Irgendwann würde ich meinen Gefährten kennenlernen, und nichts was meine Mutter machen würde, könnte uns voneinander fernhalten. Daran glaubte er fest."Harry hob die Hand die mit der von Lucius verschränkt war und küsste den Handrücken des Mannes.„Abraxas Malfoy hatte anscheinend hellseherische Fähigkeiten. Oder er kannte meine Mutter. Angeblich habe ich ihr Temperament und ihre Sturheit geerbt." Meinte er.Lucius hatte die Geste seines Kleinen fast die Sprache verschlagen. Sie war so liebevoll das er beinahe keine Luft mehr bekam. Die Stelle die Harry geküsst hatte, kribbelte immer noch herrlich.„Er starb kurz vor deinen Eltern, damals wussten wir schon, wer mein Gefährte ist. Vater meinte, ein Kind von einem geläuterten Trottel und einer Muggelgeborenen konnte nur stark sein."Der Gott blieb stehen und drehte seinen Partner zu sich.„Er hatte recht. Du hast eine unglaubliche Stärke in dir. Genug um gegen einen Irren zu kämpfen und es mit meiner Familie aufzunehmen. Von deinen dämlichen Verwandten ganz zu schweigen."Zärtlich zog er Harry zu sich und küsste ihn. Lang und ausgiebig.Der Ganymed schlang seine Arme um den Gott und ließ sich fallen.„Ich würde gegen noch viel mehr Irre kämpfen wenn es sein muss. Solange nur du an meiner Seite bleibst."Wieder schluckte Lucius.„Das war eine wunderschöne Liebeserklärung." Flüsterte er dann.„War es das?" Wollte Harry verdattert wissen.Der Gott schmunzelte und küsste seinen Kleinen noch mal.„Allerdings."„Aber, ich habe doch nur die Wahrheit gesagt." Meinte der junge Mann.„Das macht es umso wertvoller." Erklärte Lucius.„Es stimmte also, was Severus mir sagte, ich verstehe wirklich noch nicht viel von zwischenmenschlichen Beziehungen."„Wo hättest du es denn lernen sollen? Aber keine Sorge, das wird schon. Ich habe es ja auch geschafft." Meinte Lucius voller Überzeugung.Harry führte seinen Partner zum See. Dort tummelten sich einige Karpfen und der junge Mann wollte etwas mit ihnen spielen.Er hielt seinen Finger ins Wasser und schon kamen die Tiere an und mümmelten daran.Lucius lachte.„Du hast eine Art mit Tieren umzugehen, unglaublich."Harry schüttelte den Kopf.„Das hat nichts mit mir zu tun. Ich habe bei meinen Verwandten mal einen Bericht über Fische gesehen. Darin wurde gezeigt, das diese Geschöpfe nicht so langweilig sind wie die Menschen immer denken."Der Gott nickte und hielt dann ebenfalls einen Finger ins Wasser. Und auch er wurde angenuckelt.„Schau, ich zeige dir was." Damit zog Harry seinen Zauberstab und ließ einen kleinen Lichtkegel erscheinen, den senkte er ins Wasser und ließ ihn von einer zur anderen Seite wandern.Die Fische waren völlig gebannt von dem leuchtenden Ding. Sie schwammen ihm begeistert hinterher.Lucius beobachtete das lachend. Ihm fiel gar nicht auf, dass er sich mittlerweile ins Gras gesetzt hatte. Etwas, das er normalerweise nie tat.„Die scheinen Spaß zu haben." Stellte er belustigt fest.„Oh, es wird noch besser." Versprach sein Partner.Er ließ das Licht erlöschen, sehr zum Frust der Fische. Dafür zauberte er dann aber einige Schnuller. Natürlich nicht aus Gummi oder Plastik, er wollte ja die Umwelt nicht verschmutzen. Dieses Material würde sich nach einiger Zeit auflösen.Kaum waren die Schnuller im Wasser wurden sie auch schon neugierig inspiziert.„Was versprichst du dir davon?" Wollte Lucius wissen.„Warte es ab." War der einzige Kommentar.Es dauerte auch gar nicht lange, da hatte der erste Fisch bereits herausgefunden wozu das neue Spielzeug gut war. Und schon machten es alle anderen nach. Sie versuchten sogar sich die Schnuller gegenseitig aus dem Maul zu nehmen.Lucius wäre beinahe in schallendes Gelächter ausgebrochen. Aber damit hätte er die scheuen Tiere verjagt.„Ich glaube es nicht, die saugen an einem Schnuller."Harry setzte sich grinsend neben seinen Gott.„Damit werden sie sich eine Weile beschäftigen können."Beide beobachteten die Tiere fasziniert. Denen schien das Spiel wirklich nicht langweilig zu werden.Aber irgendwann schlich sich ein schelmisches Lächeln auf Harrys Züge. Er hatte Lust wieder mal zu spielen.Leicht beugte er sich zu seinem Gott um ihn ins Ohr flüstern zu können.„Die scheinen gerne an etwas zu saugen. Scheint als wären auch Fische keine Kostverächter."Im ersten Moment wusste Lucius nicht was sein Kleiner mit diesen Worten meinte. Aber dann machte es Klick. Seine zweiten Gedanken waren, dass Harry jetzt nicht wirklich eine sexuelle Anspielung gemacht hatte? Aber ein Blick in das grinsende Gesicht des jungen Mannes belehrte ihn eines besseren.Und dann kam dem Gott ein weiterer Gedanke. Nun war es an ihm zu grinsen.Er zog seinen Kleinen nahe zu sich.„Wolltest du mir mit diesem Spiel für die Fische etwa einen dezenten Hinweis geben?" Hauchte er dem Grünäugigen ins Ohr.Und bevor der noch etwas erwidern konnte, nahm Lucius auch schon Harrys Hand und führte einen Finger zu seinem Mund.Langsam begann er an seiner Beute zu saugen.Harrys Augen weiteten sich auf Hauselfengröße. Er konnte bei dem erotischen Bild, das sich ihm bot nur noch trocken schlucken.„Merlin, bei dir sieht schon das nach purem Sex aus." Krächzt er.Lucius entließ den Finger wieder und zog Harry in seine Arme.„So? Das war doch noch harmlos. Willst du, das ich dir zeige wie es aussieht wenn ich an etwas anderem von dir sauge?"Beim Klang der dunklen Stimme bekam Harry einen trockenen Mund. Dennoch, so schnell wollte er nicht aufgeben.„Ich weiß nicht, ob es so klug wäre dir das zu erlauben. Womöglich verträgst du doch nicht alles womit ich dich füttere."Lucius lächelte anerkennend. Sein Kleiner wurde in diesem Spiel immer besser. Aber er selber war der wahre Meister darin.„Hast du es schon vergessen? Alles was du mir gibst ist für mich eine Köstlichkeit. Und ganz besonders wenn es von deinem Körper kommt."Am liebsten hätte Harry jetzt sein Gesicht versteckt. Er war mit Sicherheit knallrot. Aber Lucius hielt in fest und er musste dem Mann weiter in die Augen sehen.Und der Gott setzte gerade ein siegessicheres Grinsen auf.„Merlin", keuchte der junge Mann.„Nein, ich bin ein Gott. Dein Gott." Korrigierte Lucius.Harry schmunzelte erleichtert. Er beugte sich vor und küsste seinen Partner.„Und ich könnte mir keinen besseren wünschen."„Versuchst du gerade dich aus deiner Niederlage raus zu winden?" Wollte Lucius wissen.„Zum Teil ja aber ich meine es auch durchaus so wie ich es sage." Beteuerte, Harry.„Das freut mich. Ich meinte es im Übrigen auch genau so." Grinste der Gott.Ein leiser Knall riss sie aus ihrem Spiel. Beide drehten den Kopf in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war.Harry begann laut zu lachen.„Ich werde mich bei deinen Hauselfen bedanken müssen. Die Kleinen sind gerade meine Rettung." Damit sprang er auf und lief auf die Decke zu, die eben erschienen war.Auf der Decke tummelten sich wieder alle möglichen Leckereien.Lucius folgte seinem Ganymed schmunzelnd.„Ich werde wohl mit den Kleinen schimpfen müssen. Das war ein absolut unpassender Zeitpunkt."„Für dich vielleicht." Meinte Harry gnadenlos.Lucius zog sich wie Harry die Schuhe aus und setzte sich zu ihm. Die Elfen hatten nicht nur eine Decke gebracht sondern auch Kissen hergerichtet an die man sich bequem anlehnen konnte.Harry sah sich das Essen genau an.„Ähm, Sushi?" Fragte er.„Ja, magst du das nicht?"„Keine Ahnung, ich habe es noch nie gegessen. Was ist das?" Wollte Harry wissen und zeigte auf ein Teil.„Ebi, das bedeutet Garnele." Erklärte Lucius.Der junge Held saß immer noch etwas ratlos vor dem Essen. Da waren verschiedene Schüsseln und Speisen die er noch nie gesehen hatte.„Keine Stäbchen." Murmelte er dann.„Die müssen auch nicht sein, wir sind ja unter uns."Das beruhigte Harry irgendwie, er konnte nämlich auch nicht mit Stäbchen essen.Lucius sah, dass sein Kleiner überfordert war. Also beschloss er, einmal ihre Rollen zu tauschen. Er nahm etwas von dem Holzteller und tauchte es in die Sauce, dann reichte er es seinem Ganymed.„Aber, das ist doch meine Aufgabe." Meuterte der Junge.„Schh", war alles was er zur Antwort bekam.Also öffnete Harry den Mund und ließ sich füttern. Dabei stellte er fest, wie erotisch das eigentlich war. Und natürlich konnte auch er sich nicht beherrschen. Er leckte über die Finger seines Gottes.Der lächelte.„Du lernst schnell."Auf diese Weise fütterten sie sich gegenseitig. Es war eine einmalige Erfahrung. Und eine die sie nur den Hauselfen zu verdanken hatten.„Sie verdienen wohl doch eher eine Belohnung." Meinte Lucius nach dem Essen.„Allerdings." Kam es zufrieden von Harry.Beide lagen sie faul und zufrieden in den Kissen eng aneinander geschmiegt.Die Stille wurde von einem leisen Lachen unterbrochen.„Was ist?" Wollte Lucius von seinem Kleinen wissen.„Die Kissen, ich komme mir vor wie ein Pascha." Meinte er.Lucius richtete sich auf einen Arm gestützt auf und blickte auf Harry hinunter.„Um ein echter Pascha zu sein fehlt dir aber noch etwas."„Ein Königreich?" Wollte der Ganymed glucksen wissen.Wieder beugte sich Lucius ganz dich zu ihm herunter.„Nein, jemand der sich um deine fleischlichen Gelüste kümmert." Raunte er.Sanft fuhr der Blonde mit der freien Hand über den Oberkörper des jungen Mannes.Harry keuchte auf. Mit großen Augen sah er seinen Gott an.„Was?"„Keine Angst, ich habe nicht vor jetzt schon mit dir zu schlafen. Aber ich will uns etwas von unserer Hitze nehmen. Wenn du gestattest?"Wieder schluckte Harry.„Wie könnte ich nein sagen. Aber du weißt, meine Erfahrung ist, ähm."„Nicht vorhanden, ja." Meinte Lucius. Wobei er wieder diese dunkle Stimmlage verwendete.Sanft küsste er Harry, während seine Hände auf Wanderschaft gingen.Aber auch der junge Held blieb nicht untätig. Seine Finger geisterten über den Oberkörper des Mannes den er gerade lernte zu lieben.Lucius quittierte die Bemühungen des Kleinen mit einem zufriedenen Schnurren.Langsam ließ er seine Hand weiter nach unten wandern und streichelte sanft über das Becken. Vorsichtig näherte er sich der Mitte des jungen Mannes.Je näher er seinem Ziel kam umso abgehackter wurden die Laute von Harry.Ein kurzer Blick nach unten zeigte dem Gott, dass sein Ganymed schon mehr als erregt war.Lucius legte sich nun ganz über Harry, wobei er sich mit den Armen abstützte, dann ließ er sein eigenes Becken langsam sinken.Als sich ihre Glieder durch den Stoff ihrer Hosen berührten stöhnten beide gleichzeitig auf.„Wow, das fühlt sich unglaublich an. Ist das immer so?" Wollte Harry fassungslos wissen.„Bisher war es das nie. Kleiner, du bist unglaublich." Keuchte Lucius. Er war vollkommen überwältigt von seinen Gefühlen. So etwas hatte er wirklich noch nie erlebt. Und dabei hatte der Gott schon sehr viel Sex in seinem Leben gehabt.Immer stärker rieben sich die Beiden aneinander, sie ließen sich einfach von ihren Gefühlen treiben.So dauerte es auch nicht lange, bis sie beide zum Höhepunkt kamen.Gefühlte Stunden später kam Harry wieder zu Atem. Er hatte nur noch mitbekommen, dass Lucius sie beide gereinigt hatte, dann war da erst mal nichts mehr.„Bin ich eingeschlafen?" Wollte er wissen.„Nein, du warst nur etwas überwältigt. Ging mir nicht viel anders, auch mir wurde kurz schwarz vor Augen." Erklärte Lucius.„Lass uns das bloß vor Severus geheim halten. Der lacht sich dumm und dusslig wenn er erfährt das uns so eine Kleinigkeit schon umgehauen hat."Der Gott lachte.„Mich würde er auf jeden Fall aufziehen. Mit dir hätte er wohl Erbarmen. Er war es immerhin der mir sagte, dass du noch Jungfrau bist."Harry schüttelte den Kopf.„Verraten habe ich es ihm nicht, aber vor dem Mann ist einfach nichts sicher."Auch dem konnte Lucius nur zustimmen.Sie beschlossen noch ein wenig hier draußen zu bleiben bevor sie zurückflogen. Beide wollten das Erlebte noch genießen.

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