Göttliches Spiel

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Grinsend saß Harry in Zaubertränke und versuchte nicht zu auffällig auf Hermine und Ron zu schielen. Das fiel ihm aber gar nicht so leicht, denn die beiden tuschelten und kicherten in einer Tour und dabei glotzten sie immer wieder zu ihm.Severus war noch nicht im Klassenzimmer sonst hätten sich die beiden sicher nicht getraut zu tratschen so aber fühlten sie sich sicher.Die letzten Tage hatten die Weasleys und Hermine Harry, Lucius und Severus immer wieder dabei „erwischt" wie sie irgendwo im Schloss standen und sich geküsst hatten. Oder besser gesagt, Lucius und Harry hatten sich geküsst und Severus hatte seine Hände währenddessen irgendwo an Harrys Körper. Einmal standen sogar nur Harry und Severus in einer dunklen Ecke und massierten sich gegenseitig die Mandeln als ihre drei Verfolger des Weges kamen. Die dachten natürlich sie wären unauffällig, und man würde sie nicht bemerken.Es verwunderte den Ganymed sehr, er hätte eigentlich nicht gedacht das Hermine sich so leicht hinters Licht führen ließ, aber auch sie glaubte das Harry seinen Gott mit seinem Wächter betrog. Von Ron und Ginny hatte er ja nichts anderes erwartet, aber die Braunhaarige war doch eigentlich hochintelligent. Aber da auch sie glauben wollte, dass Harry ein Betrüger war schluckte sie den Köder sofort.Und natürlich konnten sich weder Ron noch Ginny mit dummen Bemerkungen zurückhalten. Von Hermine kam nichts, die blieb still, aber die anderen beiden hatten da weitaus weniger Beherrschung. Sie hätten sich schon mindestens fünf Mal verraten wenn Harry nicht ohnehin schon alles gewusst hätte.Jetzt musste die Triade nur noch darauf warten dass sich endlich eine Zeitung dazu bereit erklärte Geld hinzulegen um an das Geheimnis zu kommen, mit den die drei Teenager prahlten, und den vermeintlichen Skandal zu drucken. Hier zeigte sich allerdings die Gier von Harrys ehemaligen Freunden ganz deutlich. Sie schienen mit keinem Preis zufrieden zu sein. Lucius hatte das durch einen göttlichen Zauber herausgefunden.Zum Glück konnten sich Harry und seine Partner die Zeit des Wartens versüßen.Endlich rauschte Severus mit seinem üblichen Auftritt ins Klassenzimmer.„Seite 410. Lesen Sie sich das Rezept gründlich durch und holen Sie sich dann die benötigten Zutaten. Danach werden wir über den Trank sprechen bevor Sie ihn zubereiten. Los."Sofort öffneten die Schüler ihre Bücher und begannen zu lesen. Ein Verhütungstrank, fast hätte Harry laut aufgelacht, manchmal schrieb das Leben die besten Geschichten. Dieser Trank gehörte nämlich wirklich in den Lehrplan der siebten Klasse. Die Schüler sollten wissen wie sie sich vor unerwünschten Schwangerschaften schützen konnten.Zum Glück mussten sich Harry und seine Partner keine Gedanken darüber machen. Zwar konnten auch sie Kinder bekommen, immerhin war Lucius ein Gott, dem standen eine Menge Möglichkeiten zur Verfügung als normalen Zauberern aber im Moment wollten alle drei keinen Nachwuchs. Dafür war ihre Beziehung noch zu frisch.Harry holte sich die Zutaten und stellte sie der Reihe nach auf dem Tisch auf, dann machte er sich einige Notizen und wartete bis seine Mitschüler soweit waren.„Mr. Weasley, hören Sie auf Ihren Mitschüler anzustarren und holen Sie ihre Zutaten. Ich würde heute noch gerne mit dem Unterricht weitermachen", schnarrte Severus.Ron murrte etwas vor sich hin und ging dann zum Vorratsschrank.Hermine hingegen grinste unverschämt in Severus' Richtung.„Ms. Granger, es mag zwar sein das Sie gut in meinem Fach sind, das bedeutet allerdings nicht, dass Sie es an Respekt fehlen lassen können. Fünf Punkte Abzug für diese lächerliche Provokation. Und hören Sie auf giftige Blicke in Richtung Mr. Potter zu werfen, davon bekommen Sie auch keine besseren Noten."Sofort verfinsterte sich der Blick der jungen Frau wieder. Harry schüttelte lediglich den Kopf und konzentrierte sich wieder auf den Unterricht.Lucius blickte auf die Uhr und rief nach seiner Sekretärin.„Ja, Mr. Malfoy?"„Ich möchte die nächsten zwei Stunden nicht gestört werden."„Und was ist wenn ein Notfall eintritt?", wollte die junge Frau wissen.„Der einzige Notfall den ich in den nächsten Stunden akzeptiere wäre wenn die Götterdämmerung einsetzt."Die Sekretärin prustete los.„Ich werde Sie informieren falls der Fenriswolf vor der Tür stehen sollte."„Danke", grinste Lucius.Sobald er allein war sprach er einige Zauber auf die Tür und den Kamin die Besucher auch wirklich draußen bleiben ließen und holte dann seine Aktentasche.Aus ihr zog der Gott eine kleine Puppe und ein Behältnis in dem er ein Haar aufbewahrte.Die Puppe war eine kleine Nachbildung von Harry und das Haar war natürlich auch von seinem Ganymed.„So, mein Kleiner, das hier wird meine kleine süße Rache. Mal sehen wie es dir gefällt wenn du vor lauter Zeugen heiß wirst. Aber keine Sorge, ich werde nicht zulassen das jemand außer Severus deinen Anblick genießen darf."Lucius hatte die Aktion seiner beiden Männer nicht vergessen, damals hatte er ihnen gesagt er würde sich rächen. Und ein Lucius Malfoy hielt immer was versprach, außerdem zahlte er auch brav seine Schulden zurück.„Mit Zinsen, mein süßer kleiner Ganymed."Sein Lächeln war schon fast satanisch als er das Haar an der Puppe anbrachte und sie mit einem Zauber zum Leben erweckte.„Na dann, bereit für ein Spiel der besonderen Art?"Harry hatte gerade die letzten Blätter geschnitten die er für die Zubereitung brauchen würde. Jetzt musste er die Zutaten nur noch der Reihe nach in den Kessel geben und dabei genau auf die Zeit und die Rührgeschwindigkeit achten.Die ersten Blätter rieselten in den Kessel als er plötzlich eine sanfte Berührung an der Wange spürte. Es fühlte sich an wie ein streicheln. Da er aber niemanden sehen konnte und auch Severus am anderen Ende des Zimmers stand ignorierte er es. Vermutlich hatte er es sich nur eingebildet.Kaum hatte er das gedacht strich ihm irgendetwas über den Arm. Im letzten Moment konnte der Ganymed seine Wurzel davon abhalten neben dem Kessel zu landen.„Was zum Henker ist das?", flüsterte er.Vorsichtig blickte Harry sich im Zimmer um aber jeder war über seinen Kessel gebeugt nicht mal Ron oder Hermine sahen zu ihm. Sie konnten es also nicht sein. Oder hatten sie heimlich einen Zauber auf ihn gesprochen? Nein, das wäre ihm aufgefallen. Und wenn nicht ihm, dann mit Sicherheit seinem Wächter.Im nächsten Moment musste Harry sich auf die Zunge beißen um keinen Laut von sich zu geben. Die sanfte Berührung war weiter gewandert, sie strich ihm über die Brust, allerdings nicht durch den Stoff sondern direkt auf der Haut. Und jetzt war Harry auch klar von wem dieser Zauber, denn etwas anderes konnte es unmöglich sein, kam. Er hatte die Hände erkannt.„Lucius", zischte Harry.In seinem Kopf hörte er kurz ein Glucksen dann war es wieder still.Harry hob den Kopf und sah sich nach Severus um, schnell begegnete er dessen Blick. Und so wie der Mann nickte hatte auch er die Stimme gehört.‚Lucius, was soll das?', wollte der junge Mann in Gedanken wissen.Von dem Gott kam allerdings kein Laut mehr, dafür aber etwas ganz anderes. Die Hände des Gottes wanderten über den Bauch des jungen Mannes, übersprangen allerdings die Mitte. Stattdessen strichen sie zärtlich über die Innenseiten seiner Schenkel. Dabei war es egal ob Harry die Beine zusammenpresste, die Berührung spürte er dennoch und zwar wieder direkt auf der Haut.‚Lucius, bitte, ich bin mitten im Unterricht. Ich kann hier nicht anfangen zu stöhnen. Außerdem will ich den Trank nicht verhauen.'Wieder nichts, dafür beugte sich Severus, scheinbar interessiert, über seinen Trank. Wann war der denn neben ihn getreten?„Das ist bestimmt die Rache für damals als wir ihm die Bilder geschickt haben. Versuche dich zu beherrschen."‚Wie denn? Und warum macht er das nicht bei dir?', knurrte Harry in Gedanken.Er war im Moment sehr dankbar für diese Fähigkeit.‚Weil ich auf die Klasse aufpassen muss. Luc weiß ja nicht welchen Trank wir heute durchnehmen', kam die prompte Antwort.„Das sieht gar nicht mal so schlecht aus, Mr. Potter. Die Nachhilfe im Sommer scheint geholfen zu haben. Nur weiter so."‚Nur weiter so, das scheint sich Lucius auch gerade zu denken', knurrte Harry.Lucius lächelte zufrieden vor sich hin als er sich der Puppe widmete.„Ich habe dir schon mal gesagt, du sollst immer auf das Echo aufpassen. Du hast zwar dazu gelernt, aber mit mir kannst du es noch lange nicht aufnehmen. Zeit dir eine kleine Lektion zu erteilen."Die Hand des Gottes war in der Zwischenzeit an Puppen-Harrys Mitte angekommen. Es fühlte sich zwar eigenartig an eine Voodoo-Puppe für solche Zwecke zu verwenden aber deswegen machte es nicht weniger Spaß. Lucius stellte sich einfach vor wie sein Kleiner sich in der Klasse auf seinem Platz wand und versuchte nur ja kein verräterisches Geräusch von sich zu geben.Er leckte sich über den Zeigefinger und führte ihn an eine ganz bestimmte Position der Puppe.„Kannst du noch mithalten?"Auf der Empfängerseite der Puppe musste Harry ein Stöhnen in ein Husten verwandeln um sich nicht zu verraten. Die Hände seines Gottes waren einfach viel zu talentiert. Am liebsten hätte er den Kopf in den Nacken geworfen und laut geschrien. Als es dann auch noch an einer ganz bestimmten Stelle feucht wurde hätte der junge Mann vor Frust am liebsten in die Tischplatte gebissen.Stattdessen biss er sich in die Unterlippe und versuchte seine ganze Aufmerksamkeit seinem Trank zu widmen.‚Wenn das Teil wegen dir nichts wird, dann erklärst du das Severus', versuchte Harry ein letztes Mal seinen Gott zur Vernunft zu bringen.Die einzige Reaktion war eine feuchte Spur die sich nun von seinen Brustwarzen bis zu seinem Bauch zog.Severus beobachtete seinen Schützling und Geliebten unauffällig aus dem Augenwinkel. Für jeden der nicht wusste was da vor sich ging sah es aus als würde Harry sich mit seinem Trank auseinandersetzen und sich über irgendetwas ärgern. Aber Severus wusste es besser. Er sah wie der Grünäugige mit aller Macht um seine Selbstbeherrschung kämpfte.‚Dafür wirst du so was von bezahlen', drohte Severus dem Gott.In seinem Inneren hörte er nur ein Lachen, dann war es wieder still.Der Tränkemeister blickte ständig auf die Uhr und hoffte dass die Stunde bald um war.Immer wieder konnte er beobachten wie Harry anscheinend kurz vorm Aufgeben war. Allerdings schien Lucius sich gerade in diesen Momenten immer wieder zurückzuziehen so das der junge Mann sich wieder beruhigen konnte. Egal was Lucius gerade mit ihrem Kleinen machte, er schien sehr gut zu sein.Immer wieder ließ er Harry eine kurze Verschnaufpause nur um ihn dann wieder zu traktieren. Zum Glück war Severus wirklich der einzige dem das auffiel ansonsten hätte er den Blonden in einen Trinkbrunnen verwandelt.Endlich war es soweit.„Bringen Sie mir alle eine Probe Ihres Trankes nach vorne."Harry hätte vor Erleichterung fast geweint als Severus diesen erlösenden Satz sprach.Schnell füllte er ein Fläschchen mit dem Verhütungsmittel ab und brachte es nach vorne. Er war noch nie so dankbar für die langen Umhänge gewesen. Dennoch war er froh als er sich wieder hinsetzen konnte, mit einer steinharten Erektion durch die Gegend zu laufen war alles andere als angenehm.„Sie können gehen, als Hausaufgabe will ich einen Aufsatz über die Folgen eines falsch gebrauten Verhütungstrankes, drei Seiten lang.„Mr. Potter, Sie bleiben hier."Harry nickte und blickte Severus dankbar an. Aus dem Augenwinkel sah er seine ehemaligen Freunde dreckig grinsen. Sie schienen sich auf neue Skandale zu freuen. Selbst wenn der Grünäugige wirklich eine heimliche Beziehung mit Severus gehabt hätte, wäre ihm das im Moment total egal gewesen.Severus wartete ungeduldig bis auch der letzte Schüler das Klassenzimmer verlassen hatte. Dann sprach er einen Zauber der für ihre Privatsphäre sorgte und schritt auf seinen jungen Geliebten zu.„Ich werde Lucius umbringen", knurrte der Mann.„Sev, das ist mir im Moment alles herzlich egal ich brauche Erlösung. Bitte", wimmerte der Held.Trotz der Situation konnte sich Severus ein gieriges Grinsen nicht verkneifen.„Bist du sicher, dass du es dir nicht selber machen willst?"„Severus, bitte, du hast keine Ahnung was der Mann mit mir gemacht hat."Der Lehrer drehte Harrys Stuhl und schob dessen Umhang zur Seite.„Egal was er gemacht hat, er war gut", stellte er fest und leckte sich die Lippen als er die Ausbuchtung sah.„Allerdings, er hat mich zwar nicht geweitet, aber ich bin mir sicher dass ich dennoch bereit wäre."Diese Worte entlockten auch dem Lehrer ein Stöhnen. Er ging vor seinem Schüler auf die Knie und öffnete dessen Hose.„Ich werde dir Erleichterung verschaffen. Du brauchst dich nicht zurückhalten, niemand kann dich hören. Außer mir natürlich."Mit den Worten senkte Severus den Kopf und nahm Harrys Schwanz ohne Umschweife in seinen Mund.Allein dieser Anblick brachte Harry zum Schreien und hätte Severus die Hüfte des Grünäugigen nicht festgehalten dann hätte der sich wohl in seinen Mund gehämmert.„Ja, oh Gott, ist das gut. Hör bloß nicht auf. Dein Mund fühlt sich so heiß an. Ich will mehr."Mit einer Hand hielt Severus seinen Geliebten fest mit der anderen griff er in seine eigene Hose. Die Worte von Harry gingen ihm direkt in die Lenden.„Wenn du so weiter machst dann nehme ich dich danach auf meinem Pult", knurrte der Lehrer.„Oh ja, mach das. Ich bin so bereit für dich", winselte Harry.Viel brauchte es nicht mehr und der Ganymed kam mit einem Aufschrei im Mund seines Gönners.Der schluckte alles und erhob sich dann. Allerdings war er noch lange nicht fertig mit seinem Gespielen. Er hob Harry hoch und trug ihn nun tatsächlich zu seinem Pult.„Du willst es wirklich?"„Natürlich. Oder hast du es dir anders überlegt?", wollte der Lehrer wissen.„Auf keinen Fall, ich wollte schon immer mal wissen wie das sein würde", grinste Harry.„Kleiner verdorbener Ganymed."„Nicht verdorben, nur neugierig."„Dann wollen wir deinen Wissensdurst mal stillen. Wozu bin ich denn Lehrer? Das gehört schließlich zu meinen Aufgaben."Sanft drückte Severus Harry nach hinten um auf diese Weise besseren Zugang zu bekommen. Die Hose lag bereits irgendwo am Boden. Und auch die des Lehrers hing ihm mittlerweile an den Knöcheln, es hätte beiden nicht egaler sein können.Sanft schob sich Severus in seinen Schützling und verharrte dort einen Augenblick.„Bewege dich, bitte. Egal was Lucius mit mir gemacht hat, es wirkt noch. Ich komme mir vor als hätte er mir eine Sexdroge verpasst."„Der Mann ist ein Gott, mehr Droge braucht es nicht", und mit den Worten begann Severus sich zu bewegen.Nach kurzer Zeit wurden die beiden immer schneller, jeder passte sich den Bewegungen des anderen an. Harrys Finger krallten sich in den Schultern des Lehrers fest und er stachelte ihn durch Bitten und Stöhnen immer weiter an.Bevor er soweit war griff der Wächter nach Harrys Glied und massierte es im gleichen Rhythmus wie er ihn nahm.Mit einem langgezogenen Schrei ergoss sich der junge Mann über die Hand seines Geliebten.Wenig später folgte der Wächter.„Ich weiß nicht ob ich Lucius jetzt verfluchen oder danken soll", meinte Harry nachdem sie sich wieder angezogen hatten.„Ich auch nicht. Weasley und Granger denken vermutlich wir nutzen die Gunst der Stunde und setzen deinem Gott Hörner auf", meinte Severus.„Mag ja sein, aber ich war echt kurz davor mich zu verraten. Was denkt sich Luc dabei?"„Er wollte sich rächen und dir vermutlich zeigen wie viel besser er immer noch in diesen Spielen ist", grinste Severus.„Grrrr, das bekommt er zurück. Die Spiele sind eröffnet. Ist wenigstens mein Trank in Ordnung?", maulte Harry.„Ist er. Hat es dir nicht gefallen?", stichelte der Lehrer dann ein wenig.„Sev, wenn du so weiter machst, dann zahle ich dir das auf der nächsten Lehrerkonferenz heim", warnte der junge Mann.„Ich nehme alles zurück."Harry lächelte und küsste seinen Wächter.„Es war umwerfend, nur damit zu bescheid weißt. Viellicht bleibe ich öfter nach der Stunde bei dir."„Damit könnte ich gut leben. Auf diese Weise hätte sich Lucius auch noch selbst ins Knie geschossen. So schnell kann etwas nach hinten losgehen", grinste der Wächter.Lucius entfernte das Haar seines Ganymeds von der kleinen Puppe und löste den Zauber, dann packte beides wieder weg. Dabei fiel sein Blick auf die zweite kleine Voodoo-Puppe die eindeutig die Züge eines gewissen Wächters hatte. Grinsend schloss der Gott seine Aktentasche und machte sich wieder an die Arbeit.

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