Minerva lässt es krachen 😂😅

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Harry hätte fast laut aufgelacht. Die armen Kleinen konnten einem leid tun. Zumindest sahen sie alle so aus als hätten sie gerade eine Begegnung mit dem bösen schwarzen Mann gehabt. Und wenn man sich Severus so ansah, dann lag der Ganymed mit seiner Vermutung gar nicht mal so weit daneben.„Ich vergesse immer wieder, dass er auch anders kann", schmunzelte Harry.Neville, der dem Blick des Jungen gefolgt war, schüttelte ungläubig den Kopf.„Und ich kann einfach nicht glauben, dass er etwas anderes sein kann als furchteinflößend."„Ach, eigentlich ist Sev wirklich ein sehr lieber Mann."Bei der Erklärung fiel Neville, aus mehreren Gründen, beinahe alles aus dem Gesicht.„Du nennst ihn, Sev? Und das überlebst du? Und was hast du gesagt, lieb? Harry, was ist in den Ferien mit dir passiert?"„Hey, du weißt ganz genau, dass ich mich schon vorher mit dem Mann ausgesöhnt habe", schmollte Harry.„Ja, aber, lieb?"Der Ganymed strahlte ihn einfach nur an.„Nein, das muss ich nicht verstehen", beschloss der schüchterne Gryffindor.Severus führte die Quälgeister nach vorne zum Hut. Irgendwo taten ihm die Kinder immer leid, die standen da wie auf dem Präsentierteller. Von allen wurden sie angeglotzt. Aber er wäre sicher der Letzte, der sich für diese potenziellen Kessel-in-die-Luft-Jäger, einsetzen würde.Der Stellvertreter giftete noch einmal zu seiner Chefin rüber, Ordnung musste sein, und stellte sich dann neben den Hocker und nahm den Hut in seine Hand.„Dein Lied wird von Jahr zu Jahr dussliger", raunte er dem alten Stofffetzen zu.„Versuche du mal, dir jedes Jahr etwas Neues auszudenken. Und das schon seit tausend Jahren", grummelte der Hut zurück.„Der Punkt geht an dich", gab der Mann zähneknirschend zu.Zum Glück hatte niemand die Unterhaltung gehört dafür war sie zu leise. Außerdem starrten die neuen Schüler immer noch Löcher in die Luft.„Ich werde Sie jetzt nacheinander aufrufen. Sobald Ihr Name genannt wird, kommen Sie hier vor und setzen sich auf den windschiefen Hocker neben mir." ‚Dieser kleine Witz muss ihnen für die nächsten Monate reichen', ging es dem Stellvertreter durch den Kopf.„Der Hut wird sich Ihren Kopf ansehen, und Sie dann in das Haus einteilen, in welches Sie am besten passen. Vergessen Sie nur eines nicht: Kein Haus ist schlechter als das andere und keines ist besser. Jedes hat seine guten und schlechten Eigenschaften. Lassen Sie sich also von niemandem etwas einreden."Die Schüler und Lehrer sahen Severus an, als hätten sie ihn zum ersten Mal gesehen. Der Mann hatte noch nie etwas Gutes über ein anderes Haus gesagt.‚Ich war Spion, ihr Trottel. Voldemort hätte mich an seine Schlange verfüttert, wenn ich ein anderes Haus gelobt hätte.' Severus wäre fast aus der Haut gefahren.Nun wandte er sich der Liste mit den Schülernamen zu. Nacheinander rief er die Kleinen zu sich.Fast jeder blickte zuerst zu ihm, bevor er sich setzte.‚Ich fresse euch schon nicht. Ich bin mir sicher, ihr würdet mir im Magen liegen. Quälgeister.'Die Einteilung war so wie jedes Jahr, es gab eine ausgewogene Menge, jedes Haus bekam gleichviel neue Mitglieder.Viele Schüler waren der Meinung, dass das mit Absicht so gehandhabt wurde, und das die Lehrer, und nicht der Hut, dafür sorgten, dass in jedem Haus die gleiche Anzahl an Kindern lebte. Aber das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.Die Kinder waren unterschiedlich, und jeder kam in das Haus in das er am besten passte. Aber manchmal musste sich der Hut zwischen zwei, oder mehreren Häusern entscheiden. Dann nahm er das Haus das noch zu wenige Kinder hatte.‚Listig wie eine Schlange und dabei hatte ihn angeblich Gryffindor erschaffen. Da soll noch einer die Katzen verstehen', giftete Severus vor sich hin.Endlich war die Auswahl beendet und der Stellvertreter konnte sich zu den anderen Lehrern setzen.„Du sieht aus als hättest du in eine Zitrone gebissen", flüsterte Lucius.„Versuch du mal vierzig Kinder zu bändigen, die zum ersten Mal diesen Kasten sehen. Und das direkt nach der Überfahrt über den See."„Ich bin mir sicher, du hattest damit keine Probleme, die Kleinen sahen dich an als würden sie dir jede Schandtat zutrauen", lachte Tonks.„Bei Minerva haben die auch nie anders ausgesehen", verteidigte sich Severus.„Das stimmt allerdings, selbst Moony hatte Angst vor ihr", bestätigte der Werwolf.„Wirklich? Armes Wölfchen", schnurrte die Göttin mit den, zur Zeit, grünen Haaren.„Wo wir gerade beim Thema sind brauchst du immer noch den Banntrank oder hat sich deine Frau darum gekümmert?"Tonks sah den Tränkemeister etwas pikiert an.„Was denkst du denn von mir? Remmy braucht kein Gift mehr, ich habe aus ihm einen Animagus gemacht."„Das ist kein Gift", grummelte der Stellvertreter sofort.„Du weißt wie ich es meine", beschwichtigte ihn die Göttin.Natürlich wusste er es. Der Banntrank war nichts anderes als ein Medikament, darin waren Stoffe enthalten die kein gesunder Mensch jemals zu sich nehmen würde. Zumindest nicht freiwillig.„Hast du etwas von Mutter gehört?"Sofort verdüsterte sich das Gesicht der sanften Göttin.„Bitte, Luc, diese Frau war nie eine Mutter für dich. Da schon eher Juju. Also spar dir die Bezeichnung. Nenn sie von mir aus Giftnudel. Und nein, ich habe nicht mit dieser Frau gesprochen. Sie hat meine Mutter wie den letzten Dreck behandelt, da besuche ich die doch nicht."„Interessant, Harry sagte das Gleiche über Narzissa und Juju", schmunzelte Severus.Weiter konnten sie sich nicht unterhalten, denn nun stand Minerva vorne am Rednerpult.Für die neue Direktorin war es eigenartig an diesem Platz zu stehen. Vor allem weil hinter ihr Albus saß. So hatte sie sich ihre Beförderung nie vorgestellt. Aber andererseits gefiel es ihr auf diese Weise natürlich besser als wenn Albus gestorben wäre. Und, er war ja auch glücklich.Na gut, sie war zwar kein Albus Dumbledore, aber sie würde es definitiv ebenfalls krachen lassen.„Schönen guten Abend, werte Schüler. Für alle, die mich noch nicht kennen, mein Name ist Minerva McGonagall, ich leite diese Schule. Zusätzlich unterrichte ich noch das Fach Verwandlung.Bitte beachten Sie, dass in diesem Schloss die Lehrer mit Professor und Sir, oder Mam, angesprochen werden, mit den Schülern sind wir, im Gegenzug ebenfalls per Sie also bitte ich jeden um den nötigen Respekt."Das sagte Minerva, weil vor allem die Kinder aus der Muggelwelt immer wieder Probleme damit hatten, so förmlich angesprochen zu werden. Es verwirrt sie, am besten man nahm ihnen das Unbehagen gleich am ersten Abend.„Gut, weiter im Text. Der ehemalige Direktor, Albus Dumbledore, kann aufgrund einer Krankheit diese Schule nicht mehr leiten."„BIN NICHT KRANK!"Die Schüler zuckten zusammen, und Minerva hätte sich am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Sie wusste doch mittlerweile wie sehr Albus es hasste, wenn man ihm sagte er wäre krank.Die, Schulleitern drehte sich zu ihrem alten Freund um. Aberforth war gerade damit beschäftigt seinen Bruder zu beruhigen.„Entschuldige, Albus, aber so ist es für viele einfacher zu verstehen."„Aber, ich muss doch nicht im Bett liegen", motzte Albus-Kind.Minerva schmunzelte.„Nein, aber die Schule kannst du auch nicht mehr leiten, es wäre dir viel zu langweilig. Nicht wahr?"Nun grinste der ehemalige Schulleiter wieder.Aberfohrt flüsterte ihm etwas zu, das den Mann zum Nicken brachte.Da Minerva sah, dass sie nicht mehr unterbrochen wurde, machte sie in ihrer Rede weiter.„Wie Sie gerade alle gehört haben, möchte Albus seinen alten Posten gar nicht mehr haben. Da Hogwarts allerdings für viele Jahre sein Zuhause war, wollte das Lehrerkollegium ihm dieses nicht wegnehmen. Sie werden den Mann also öfter sehen. Der Herr neben ihm ist, wie nur unschwer zu erkennen, sein jüngerer Bruder. Aberforth Dumbledore. Er lebt ebenfalls hier.Albus hat mir übrigens mitgeteilt, dass er sich sehr darüber freuen würde, wenn er in Ihnen neue Freunde finden könnte. Er spielt auch sehr gerne."Vorsichtshalber sah Minerva noch mal zurück, Aberforth nickte ihr zu.Sie hatten ausgemacht, dass der jüngere Dumbledore den älteren ablenkte, während die Frau den Kindern etwas über die Krankheit von Albus-Kind erzählte.Und das machte sie dann auch.Auffallend war, dass sich besonders die Kinder aus der Muggelwelt sehr aufgeschlossen zeigten. Vor allem die Kleinen aus dem neuen Jahr.‚Naja, liegt vielleicht daran, dass der Mann mir gerade dazwischen gequatscht hat, und ich es durchgehen ließ. Das kommt bei den Kindern natürlich sehr gut an. Merlin, hoffentlich steht die Schule am Jahresende noch.'„Kommen wir zum nächsten Punkt ich habe mich dazu entschlossen und die Hauslehrer stimmten mir zu dass es ab diesem Jahr für die Schüler des siebten Jahrgangs Einzelzimmer gibt. In allen vier Häusern werden die Schüler der Abschlussklasse je eine Zimmertüre mit ihrem Namen darauf finden. Auch verfügt jedes dieser Zimmer über ein eigenes Bad.Ich dachte mir, Sie sind alle erwachsen und möchten sicher auch mal ein wenig Privatsphäre haben. Etwas, dass in einem Internat normalerweise schwierig ist. Vor allem, wenn man dann auch noch in einem großen Schlafsaal untergebracht ist. Die Vorhänge allein genügen da nicht immerWie Sie diese Zimmer nutzen ist ebenfalls Ihnen überlassen. Nur verbotene Zauber werden automatisch im Direktorenbüro angezeigt. Sonst können Sie da drin machen was Sie wollen."Natürlich brach sofort unglaublicher Jubel aus. Die Schüler der letzten Klasse grinsten sich an und klatschten sich ab. Einige von ihnen hatten auch eindeutig einen verruchten Gesichtsausdruck auf dem Gesicht.„Die Büchse der Pandora wurde geöffnet", murmelte der Ganymed.„Wusstest du das?" Neville glotzte Harry mit großen Augen an.„Ja", kam die schlichte Antwort.Das schien Neville wesentlich mehr zu schocken als die Aussage über einen lieben Sev.„Wow, die Frau gibt den Schülern Narrenfreiheit", raunte der junge Mann.Harry wollte gerade antworten, aber da sprach die Schulleitern schon weiter.„Ja, ja, Sie können sich wieder beruhigen. Mit so einer Reaktion war wohl zu rechnen.Bevor Sie aber komplett ausrasten, werde ich Ihnen noch den Grund für meine Entscheidung mitteilen:Eine Schule hat nicht nur die Aufgabe die Schüler zu unterrichten und ihnen Wissen zu vermitteln, sie soll auch auf das Leben vorbereiten. Das gilt umso mehr wenn die Schule gleichzeitig ein Internat ist. Wenn Sie, am Ende des Schuljahres mit Ihrer Ausbildung fertig sind dann sollten Sie nicht nur in der Lage sein sich einen geeigneten Job zu suchen sondern auch auf eigenen Beinen zu stehen.Das heißt, nicht zu Mama und Papa rennen wenn es mal nicht so hinhaut wie man sich das wünscht. Sie sollten auf sich selber aufpassen können. Und mit einem eigenen Zimmer helfen wir Ihnen in Richtung Selbständigkeit. Ich weiß natürlich, viele von Ihnen werden das jetzt als Freibrief ansehen um Partys zu feiern, oder sonst was zu treiben. Gehen wir am besten nicht näher auf alle sich bietenden Möglichkeiten ein ich denke da brauche ich Ihre Phantasie wirklich nicht noch zusätzlich anzuregen. Und von mir aus können Sie das alles tun, keiner wird Sie aufhalten, wie gesagt, Sie sind erwachsen. Nur dürfen Sie sich dann nicht wundern, wenn Ihre Noten darunter leiden. Keiner von uns Lehrern wird Ihnen hinterherrennen und Sie bitten zu lernen oder Ihre Hausaufgaben zu machen. Das werden wir nur bei Schülern tun die noch nicht volljährig sind.Natürlich können Sie uns weiter um Rat fragen, das ist völlig klar aber es wird keine Kontrollgänge mehr geben. Kein Lehrer wird nachsehen, ob Sie auch artig in Ihrem Bettchen liegen. Auch eine Ausgangssperre gibt es nicht, aber wie gesagt, vergessen Sie über ihre Freiheit nicht ihre Schulbildung.Nun konnte sich Hermine nicht mehr auf dem Stuhl halten. Und still, konnte sie ja noch nie sein.„Direktorin, finden Sie das nicht sehr unverantwortlich von Ihnen und den anderen Lehrern?"„Sie meinen, den anderen Schülern gegenüber?" Minerva wusste zwar, dass es der jungen Dame nicht darum ging, aber es machte ihr Spaß sie zu ärgern. Die Göre hatte sich ebenfalls an Harry bereichern wollen, so ein Verhalten duldete die strenge Schottin nicht. Außerdem konnte sie es nicht leiden wenn ihr jemand so frech kam.„Nein, ich meine die Schüler des letzten Jahrgangs. Wenn sich die Lehrer nicht darum kümmern ob alle im Bett sind oder ihre Aufgaben erledigt haben, dann werden nur die wenigsten diszipliniert arbeiten."„Darum habe ich Ihnen allen geraten, die Schulbildung nicht zu vergessen."„Aber, das sind Teenager, die werden sich nicht an Ihre Ratschläge halten. Sie müssen sich darum kümmern", belehrte Hermine die Direktorin weiter.„Ms. Granger, in der Zauberwelt ist man nun mal mit siebzehn erwachsen, und als solche sollten Sie alle in der Lage sein Verantwortung zu übernehmen.Merlin, hier gibt es ein Echo, diesen Satz habe ich jetzt wirklich schon oft genug gesagt.Glauben Sie denn, Ms. Granger, Ihr zukünftiger Arbeitgeber wird Sie jeden Tag aus dem Bett holen und zur Arbeit scheuchen? Er wird von Ihnen Eigeninitiative erwarten. Eigenständigkeit wird vorausgesetzt. Wenn Sie sich nicht an die Regeln halten, dann werden Sie nicht lange eine Arbeit haben. Sehen Sie es als Chance an, wenn Sie sich nicht darum kümmern schadet es nur Ihnen selbst. Und jetzt, setzen Sie sich wieder, Ms."Harry, Lucius und Severus beobachteten mit stillem Vergnügen wie Hermine dieser Aufforderung nachkommt. Ihr Blick sprach allerdings Bände.„Gut, kommen wir zu einem weiteren Punkt. Wenn das so weiter geht kommen wir nie zum Essen.Ab diesem Jahr gibt es, wieder mal, eine neue Lehrerin für Verteidigung. Da auf dem Fach allerdings kein Fluch mehr liegt, werde ich, hoffentlich, nicht so bald nach Ersatz suchen müssen.Begrüßen Sie mit mir, Professor Tonks Lupin."Dora hatte Minerva gebeten, nicht ihren Vornamen zu verraten. Das Gelächter wäre ihr einfach zu dumm.Die junge Göttin stand auf und nickte kurz. Dabei ließ sie ihre Haare in allen Farben der Häuser leuchten.„Danke Professor, sehr eindrucksvoll", lächelte die Direktorin.„Eine weitere Änderung betrifft das Fach Geschichte. Jeder von Ihnen, mit Ausnahme der Neuen, weiß, wie langweilig ihr ehemaliger Lehrer war. Darum habe ich den guten Geist in den Ruhestand geschickt. Wurde auch überfällig, wenn Sie mich fragen.Der neue Lehrer ist Professor Lupin Tonks. Und, bevor Sie fragen, er ist der Gatte von Professor Tonks Lupin."Der Werwolf erhob sich ebenfalls und nickte kurz.Sofort gab es lautes Gebrüll in der Halle:„Werwolf!"„Monster!"„Mörder!"Das waren nur einige Kommentare.Vor einigen Jahren hätten diese Worte Remus noch verletzt, aber mittlerweile konnte er nur noch darüber lachen. Nicht weil er jetzt ein Animagus war, sondern weil sich sein Selbstvertrauen gesteigert hatte. Er schämte sich nicht mehr für seine Natur.„RUHE!"Minerva giftete durch den Raum, dass sogar der blutige Baron zu schlottern begann. Auch wenn der ganz artig gewesen war.„Sie sollten sich alle schämen. Was ist so schlimm daran ein Werwolf zu sein? Das ist genau die Einstellung, die es Voldemort möglich gemacht hatte, so viel Macht zu erlangen.Diejenigen die sich gerade wie die letzten Trolle benommen haben, dürfen sich schon mal auf Nachsitzen freuen. Und glauben Sie mir, ich weiß ganz genau, wer alles gebrüllt hat.Remus ist ein Werwolf, aber er wird keinem von Ihnen ein Leid zufügen. Außer schlechten Noten wenn Sie nicht fleißig lernen.So, und da es gerade so passt werden wir auch noch einen weiteren Mann vorstellen, der in diesem Jahr im Schloss leben wird. Ich werde ihm auch gleich das Wort erteilen, denn er hat einiges zu sagen. Und ich rate Ihnen allen, ich will keine Schimpfworte mehr hören. Davon hatte ich im Krieg genug. Einige davon kamen von mir selber.Sie haben Ihn sicher schon gesehen und fragen sich, warum er hier ist, das soll er Ihnen, wie gesagt, selber erzählen.Lucius Malfoy, bitte."Der Gott stand auf und ging nun selbst ans Rednerpult. Die geschockten Gesichter von einigen Schülern waren mit Gold nicht aufzuwiegen.‚Das wird lustig', raunte er seinen Gefährten gedanklich zu.

GanymedWhere stories live. Discover now